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TheMyxin

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Alle erstellten Inhalte von TheMyxin

  1. >Hallo Amin. >Die Details wären zu lang. Kurzfassung: bei einigen Tests in >denen ich nach Verbesserungen suchte hatte ich den Eindruck, >daß ich mich selbst nicht mehr an den Ursprungszustand erinnen >konnte. Ich hätte ehrlich nicht mehr sagen können, ob es nun >vor oder nach einer geglaubten Verbesserung gewesen ist. Für >mich war aber nach solchen Tests klar, das die Unterschiede >nicht groß genug waren um sie als solche zu bezeichnen. Also >habe ich diese unsinnigen Tunings verworfen. Ist mir genauso interressanterweise ergangen. Solche Tunings habe ich dann ebenfalls verworfen. Beispiel wäre das "Anmalen" des CD-Rands. Sowas ordne ich dann in der Tat im Bereich der Autosuggestion zu. >Andere sind aber hieb- und stichfest. Z. B. wenn man ein >Tuning durchgeführt hat und eine jahrelang bekannte CD >einlegt. Und wenn man auf dieser CD neue Details hört, die man >vorher nie vernommen hat, ist das ein klarer Beweis. Dies ist für mich als "Detailhörer" auch dann der entscheidene Beweis. Z.b. bei Modifikationen am CD-Player in den Ausgangstufe und der Stromversorgung oder am Quarz des DACs. Dazu gehört aber eine gewisse Hörerfahrung mit einem gut bekannten CDs (Ich habe hier CDs die ich über 50 mal mindestens schon gehört habe). Andere klangliche Dinge sind eher Geschmacksfrage (mehr oder weniger Bässe,Höhen). Andere sind mir mehr wichtig (Tiefen und Breitenstaffelung der einzelnen Instrumente in einer komplexen Musikpassage. Ich höre viel elektronische Musik wo dies oft genutzt wird und bin ggf. deswegen dafür sensibilisiert ?) >>>>interessante Formulierung im übrigen. Woran machst Du es >fest, daß auf einmal "Hifi" vorbei ist und "High End" >losgeht?<<< > >Wenn's richtig ins Geld geht. Ich halte den Begriff High-End für ein Buzzword von Marketing-Fuzzies und vermeide ihn deswegen. Eine Korrelation zu einem guten Klang ist damit sowieso nicht möglich und Hifi-Zeitschriften prämieren regelmäßig neue Geräte zu Highend-Siegern. Auch wenn mir die Geräte klanglich garnicht zusagen wenn man sie selber mal gehört hat. Ich sehe das Problem eher das IMHO sagen wir mal 70% der normalen Hifi-Käufer 1) Sich nicht im klaren sind was sie selbst gerne hören. Was sie mögen und was klanglich nicht (Dazu gehört ne Menge Hörerfahrungen IMHO). 2) Oftmals garnicht die Mühe machen in Ruhe sich verschiedene Geräte (egal ob teuer oder nicht) mit ihnen gut bekannten CDs/LPs anzuhören, um Klangerfahrungen zu sammeln. Nur dann IMHO kann ich ein Urteil über ein Gerät bzw. Hifi-Kette führen. Ich muss das Gerät selber mal gehört haben. 3) Die Raumakustischen Probleme oftmals viel zu gering eingeschätzt werden.
  2. >Ich hab meinem Rotel auch eine extreme Resonanzberuhigung >verpasst. (ein voller Tag Arbeit!) >Nach Clockwork müsste das Teil wie ein toter Fisch spielen, >weil "die ganze Energie aus den >Bauteilen und der Musik gesaugt würde" - Die Ursachenbeschreibungen seitens Clockwork sind schlicht nicht seriös und sie kochen auch nur mit "Wasser". Sprich sie modifizieren CD-Player genauso wie andere Leute die CD-Player modifizieren. Da diese Massnahmen aber immer zeitgleich mit ihren Resonanzmassnahmen erfolgen, ist es unmöglich zu entscheiden welche Modifikationen welchen Anteil an der Klangverbesserungen haben. Sprich wenn jemand dort seinen Cd-Player Zwecks Modifikation abgibt und danach meint das er besser klingt glaube ich ihm das. Er kann aber nicht abschätzen welche Massnahmen konkret mit welchen Anteile zur Klangverbesserungen beitragen. Das kann man nur wenn man StepbyStep den Cd-Player "modifiziert" und probehört. Zu CD-Playermodifikationen allgemein gibts einige Threads im Selbstbauforum die man sich durchaus mal durchlesen sollte.
  3. TheMyxin

    IRFP240

    >Hallo, > >das Selektieren hab ich noch einfacher gemacht, hat 1a >funktioniert: > >- Labornetzteil auf 12V (Wert ist eigendlich egal, >5V Hatte hier noch ein einfaches symmetrisches Netzteil mit +/-12 Volt aus einem Conrad-Bausatz. >- Strippen kurz an einen Transistor halten bis das Voltmeter >stabil anzeigt: + gleichzeitig an Gate und Drain (links und >mitte), - an Source (rechts). Zeit sollte immer gleich sein >(ca. 2sec), sonst gibt es Schwankungen durch das Erwärmen. Genau das war mir Dauer zu stressig. Deswegen hatte ich nur die Volmeterkabel fliegend an die Spitzen jeweils angeschlossen und dann jweils kurz die Stromversorgungskabel auf die entsprechenden +/- Anschlusskabel der Lochrasterschaltung gehalten und den Wert abgelesen. Nach jedem Transistorwechsel kurz gewartet (wegen Wärme von den Fingern) und dann erneut gemessen. Die Abweichungen innerhalb einer Charge waren auch nicht so groß bei den JFETS und bei den MOSFETS auch nicht. Die 9610er sind von REichelt und die 610er waren von Kessler Elektronik.
  4. TheMyxin

    IRFP240

    >>Zum Selektieren: Ich hab für meine Aleph-X nur Konstantstrom >>0,5A auf Drain + Gate gegeben und dann VGS gemessen. Ist für >>mindestens 2 Sekunden stabil, das reicht ja zum Ablesen des >>Voltmeters. Das Ergebnis war im Endeffekt bei 2 Aleph-X >>einwandfrei. > >Was matchen angeht, kenn ich mich leider nicht aus; Bei Nelson Pass via Passdiy gibts eine gute Anleitung zum matchen von Transistoren. So schwierig ist das garnicht. Ich habe dies für meinen Alpeh Ono für die JEFTS auch gemacht und Zwecks Übung auch für IRF9610 und IRF610er. Fürs Matchen habe ich mir eine einfache Lochrasterplatine mit Sockel hergenommen und entsprechend die Verdrahtungen verlötet. Solange man immer nach der gleichen Methode misst, hast du ja diesen "Fehler" für alle gemessen Transistoren gleich. Ich habe nachdem ich die in den Sockel gepackt hatte kurz nach gleicher Zeit gewartet bis die Raumtemperatur hatten und den Messwert ca immer nach gleicher Konstanz der Anzeige auf dem DigitalVoltmeter abgenommen und notiert und das für alle Transis in einem Rutsch durchgezogen (dann dürften Temperaturschwankungen im Raum während der Messung relativ gering sein). Die Transis habe ich dann mit den gemessen Werten markiert und entsprechend für die Schaltung für die parallelen JFETS im MC-Verstärkerpart des Onos selektiert. Danach habe ich dann in der Schaltung nochmal selbst kurz nachgemessen und die dann dort gemessenen Werte stimmten gut überein. Der Sourcewiderstand auf der Lochrasterplatine war identisch zur Originalschaltung. Dann hat man einen besseren Vergleich und kann den Messfehler besser einschätzen.
  5. Ich suche im Raum München jemanden mit einem Oszilloskop bei dem ich meinen Aleph Ono-Phonpre (siehe Mitgliedergalerie) mal messen kann. Mich interessiert hierbei der Ripple an der Stromversorgung. Leider habe ich hier selbst kein Oszilloskop und komme auch über Kollegen etc.. auch nicht dran. Würde auch den Umkostenbeitrag für die Messung bezahlen.
  6. >Über Klangunterschiede bei CDPs ist schon so viel geschrieben, >auf digitaler Ebene sind heute alle gleich, (der Gegenbeweis >konnte bisher noch nicht erbracht werden). Im analogen >Bereich, sind bei 5 Bauteilen, die Gestaltungsmöglichkeiten >auch nicht sehr groß ( außer dem Koppelkondensator fällt mir >nichts dazu ein) Nicht unbedingt. Du kannst auch an der Stromversorgung was optimieren. Gerade der MArantz Cd63/67er ist da alles andere als IMHO "optimal" (Kondensatoren vor/nach dem Spannungsreglern sowohl an den analogen 1+/-12V als auch +5Volt für den DAC. Stützkondensatoren in der Nähe des DACs für die Stromversorgung DAC). Desweiteren die Quarzschwingkreisschaltung für den DAC. (siehe Artikel auf www.acustica.org.uk und www.tnt-audio.de).
  7. TheMyxin

    Aleph Ono Gehäuseansicht

    19" Gehäuse ist von Fischerelektronik
  8. TheMyxin

    Aleph Ono Innenansicht 3

    Hauptplatinen ohne XLR-Anschlüsse für sym. Teil. Platinen sind von PQuadrat aus einer Sammelbestellung von diyaudio-Forum. Innenverkabelung Kimber 8TC
  9. TheMyxin

    Aleph Ono Innenansicht 2

    Trafo Thel-Audio 120VA. Elkos Panasonic FC, die blaue Folienkondensatoren sind von Siemens Epcos (10uF)
  10. TheMyxin

    Alpeh Ono Innenansicht 1

    Alpeh Ono Übersichtsansicht.
  11. >Hi, hab irgendwo noch ca. einen einzelnen Meter 8 PR >rumiegen. Habe inzwischen 1 Meter 8TC Kabel bei meinen Hifi-Händler besorgt. Falls ich nochwas brauche melde ich mich per E-Mail. Besten Dank für das Angebot (Muss mich erst noch um das 19" Gehäuse kümmern bzw. bei Fischer-Elektronik bestellen)
  12. >Hallo Ihr Fummler, > >ich bin auf der Suche nach einem Händler, der Panasonic NHG >3300uF/35V >im Programm hat. >Diese Teile suche ich für den Aufbau des Pearl Phono Pre von >NP. Ich habe einen Aleph Ono gebaut und habe dort Panasonic FCs verwendet. Die bekommt man bei RS-Components im 5er Pack.
  13. > Na und im Verstärker ging es dann richtig >los. Da steckt bestimmt fast ein Meter drin. Was bringt es da, >die Leitung zwischen den Geräten bis zum Exzess zu tunen, wenn >im Gerät die selben längen mit billigem Minimalkabel gespannt >sind. Ich überlege mir auch derzeit wegen des geplanten Einbaus eines Alph Ono Prototypen in einem 19" Gehäuse welche Innenverkabelung ich nehmen soll. Derzeit überlege ich Kimber-Kabel verdrillt einzusetzen. Ich hatte Herrn G. Gessner dazu gefragt und er hat Kimber 8TCs empfohlen und die sind bei 1m Länge ja noch im bezahlbaren Rahmen. Hat also jemand bei sich Kimber (PR oder TC-Serie) eingesetzt bzw. vergleichbare verdrillte Kabel ?
  14. >Ungünstigerweise spielt der schnöde Mammon eine entscheidende >Rolle, so dass mein Budget 1500 Eur max. beträgt. >Gibt es für das Geld etwas Passendes? In der Preisklasse IMHO von Rotel z.b. (Habe selber gebraucht eine RSP1066er sowie RMB1075er gekauft). Ob du die "neuen" Features der Nachfolgervorstufe RSP1068 brauchst (Stichwort ProLogic IIx, Lipp-Sync etc..) musst du dann wissen. Wenn nicht denke ich kann man jetzt recht günstig das "Auslaufmodell" RSP1066 bekommen. Ob sie dir klanglich gefällt und zu deinen Lautsprechern passen musst du selber Probehören wie bei allen HIFI-Geräten. Tja von Acurus oder Parasound gibts ggf. auch was in der angepeilten Preisklasse ggf. gebraucht (kenne deren aktuelle Geräte und Preise aber nicht). Danach wirds richtig teuer und IMHO teilweise auch völlig überteuert. Upgrades von der 1066er auf die 1068er gibts NICHT (Hatte ich auf der Highend-Messe mal nachgefragt). Eine anderen Trafo soll die 1068er gegenueber der 1066er auch haben. Im Prinzip werkeln bei der 1068er dieselben Crystal-DSPs wie bei der 1098er und auch das Menue ist nahezu identisch.
  15. >Hi Zille, > >zu den C´s gibts doch irgendwo dazugehörige R´s um die >Filterkurve zu bekommen. Dimensionier die R´s um. Denke auch das ist ein vernüftiger Ansatz, dann kann man Kondensatoren mit kleineren Werten und dem gewünschtem Rastermaß leichter finden.
  16. >Hi, >bin gerade dabei einen Phono preamp zu bauen und im RIAA-Teil >ist ungewöhnlicherweise ein Kondi mit 150nF von Nöten. Oha das ist IMHO schwierig dem dem relativ großem Wert welche mit 1% Toleranz mit Rastermaß 7,5 zu bekommen. Also schauen wir mal: Bei RS-Components bekommst du SIMICs bis 47.000 pF = 47 nF. Die kosten pro Stück 18,66 EUR (Ja sind richtig teuer). Die von Epcos bei RS gehen bis 68 nF haben aber auch große Toleranzen (Katalogangabe +/- 10%). WIMA FKPs gibts in größeren Kapazitäten aber dann nicht mit dem kleinem Rastermaß. Ein Kompromiss den ich da immer benutzt hatte waren WIMA MKS2/MKS02er mit 5% Toleranzen und die dann halt nochmal mit dem Kapzitätsmeßgerät manuell selektieren. Meistens bei Reichelt bestellt. Die dortigen Glimmerkondensatoren gehen auch nur bis 10nF. WIMA MKP10er bekommt man auch nur bei diesen Kapazitäten in den entsprechend größeren Rastermaßen. >diesem Wert gefunden. Hatte schon die Idee, das ganze selbst >auszumessen, aber dazu brauche ich eine Referenz. Habe >festgestellt, dass mein C-Meter ein rechter Schätzkasten ist. >Sprich man muss justieren, damit der gemessene Wert auch >tatsächlich stimmt. Ich habe hier ein Kapzitätsmeßgerät von Peaktech 3710 von Reichelt und komme damit prima klar. Der hat auch eine Justageschraube. Die Kalibrierung hatte ich festgestellt ist eher empfindlich wenn man mit den Meßkabeln sich zu heftig bewegt (man sollte also zum ablesen der Werte eine ruhigere Hand in dem Momement haben :-) insbesondere natürlich bei den kleinen Meßbereichen. Ansonsten ging das aber flott von statten und nach 3 oder mehr gemessenen Kondensatoren aus der gleichen "Kaufcharge" hat man ein recht gute Einschätzung über die Meßfehler und Streuungen (kann man ja statistisch ausrechnen). Ich habe damit alle meine Kondensatoren für meinen Aleph Ono selektiert. Für die RIAA-Stufe mußte ich auch einen Kondensator mit einem relativ hohen nF-Wert (33 nF) haben und da habe ich den WIMA MKS02er mit 5% Toleranz hergenommen und nochmal manuell selektiert.
  17. >@ TheMyxin > >... glaube stehe heute irgendwie auf der Leitung, finde aber >deine Emailadresse nicht!!??!! TheMyxin@ngi.de Wie Jens Witte schon schrieb gibts auch den BC550er als Ersatztyp. Kenne aus dem DIYAudio-Forum welche die damit auch den ZTX450er ersetzt haben.
  18. >... würdest Du dich davon trennen wollen??.... Ich brauche sie nicht mehr, da mein Aleph Ono-Prototyp schon läuft und "nur" noch in ein passendes Gehäuse umgebaut werden muss. Kannst mich am besten per E-Mail kontaktieren. Auch ggf. für andere Bauteile ?
  19. >Hallo, > >habe ein kleines Beschaffungsproblem... Bräuchte für meinen >Aleph P - Nachbau je 4 ztx 450 bzw. 550. Ich habe meine ZTX450 für meinen Aleph Ono bei Strixner und Holzinger in München bekommen. Kosten ca. 60 Cent das Stück. 4 Stück habe ich hier sogar noch übrig in der Tüte.
  20. >Hallo zusammen, > >ein hochinteressanter Beitrag, das. > >@ Calvin: > > >rauscharm, stabil und günstig und -bis auf Phono- > > Fuer MM habe ich das CT-Phonopreprojekt mit 2xOPA2134er anstelle der LM833er (und WIMA MKS2/FKP1er Folienkondensatoren) nachgebaut. IMHO eine recht preisguenstige und klanglich nicht schlechte Loesung. Fuer MC verweise ich mal auf den Link von Andreas H. weiter unten im Thread. :-)
  21. >Hallo Myxin, > >sicher, die schaffe ich auch. Bin ja kein grober Klotz, der >minutenlang an einem Pin rumbrät . Klaro nur ging es mehr darum das wenn man mal dabei ist es nach meiner Erfahrung besser ist direkt alle IC-Pins des Sockels hintereinander weg in einem Rutsch zu loeten. >Aber, tja, ach, wie soll ich es sagen... ich mag meine >OpAmps lieber rein, kühl und unbefleckt... Klaro aber ich pers. denke IC-Sockel fuer OPS ja oder nein entscheidend sich einfach konkret je nach OP-Typ. Beispielsweise bei einem OPA mit hoher Bandbreite wie einem LM6171er kann es mit Sockeln kritisch sein (entsprechende Empfehlungen stehen im Anhang im Datenblatt wie kurze Signalwege etc..). Bei einem OPA wie den BB 2604 oder 2134 wuerde ich mir deswegen kein graues Haar wachsen lassen und halt IC-Praeszionssockel verwenden. Bei einem OPA2134 z.b. hatte ich wegen IC-Sockel bisher nie Probleme gehabt (Einmal in einem MM-Selbstbauphonopre und einmal als Austausch in meinem CD63KI fuer die NJM2114er).
  22. >Bei manueller Lötung, Beinchen für Beinchen sozusagen, ist >die insgesamt in das Gehäuse eingeflossene Wärmemenge mit >Sicherheit ungleich grösser. Und immer mit punktueller >Ausdehnung und Schrumpfung der Schaltung einhergehend. >Wieviel Sekunden braucht man für ein Beinchen... und das mal >acht..? Ich halte es daher so beim Loeten von IC-Beinchen. Wenn der Loetkolben genuegend warm ist halte ich nur kurz die Spitze an den IC-Beinchen bis das Loetzinn das man ans Beinchen haelt gerade geflossen ist. Der Kontakt glaenzt dann auch nach dem erkalten schoen. Danach mache ich sofort im selben Rhythmus die anderen IC-Beinchen hintereinander weg. Mit einem stinknormalen Popel 30W Loetkolben schaffe ich dann ca. in 2-3 Sekunden ein IC-Beinchen problemlos. Ok die in den Ecken vorher umgebogenen Beinchen (damit der Sockel nicht rausfaellt) brauchen natuerlich laenger und muessen vorher kurz wieder gerade gebogen werden. Nachloeten ist immer IMHO Murks :-)
  23. >>Zudem sollten >>die >>Bleche leicht zu verarbeiten sein. DAs sieht man den Bildern >>aus >>Katalog nicht direkt an. > >Ob die Bleche leicht zu verarbeiten sind, hängt vom Material >und der Materialstärke ab und das steht in der Beschreibung >i.a. drin. Nicht nur davon. Auch von der Materialzusammensetzung bzw. Vorbehandlung von Blechen. Stahl ist nicht gleich Stahl z.b. Das steht dummerweise oftmals nicht in den Katalogen oder unspezifisch. Mir persönlich ist Alu immer lieber, da es sich >leicht fräsen, bohren, sägen usw. läßt. Stahl ist immer >etwas schwieriger und erfordert größeren Aufwand, falls das >etwas hilft. Ja Alu hatte ich aus diesem Grunde auch angestrebt. Fuer die groesse sollten die Platinen aus der Aleph Ono Sammelbestellung passen + ggf. PCB-Board und Ringkerntrafo (120 VA/2*30 Volt Sec) passen. Daher ist klassische 43cm ca. angebracht (kann auch 19" Rack mit entsprechender HE-Hoehe sein). Gibts z.b. da die Moeglichkeit Trennbleche einzusetzen und die Seiten mit MU- MEtall einzufassen (wenn die Stromversorgung da auch rein soll. Alternative waeren zwei Gehaeuse was aber bei meinem Hifi-Rack. Platzprobleme bereitet). Fuer den Funktionstest reicht ein einfachstes Gehaeuse wo ich alle Platinen + Ringkerntrafo befestigen und dann mal nachmessen kann.
  24. >Hallo, > >man kann sichs natürlich auch einfach machen. Wenn Du ein >Gerät selber bauen willst und schon damit angefangen hast, >wirst Du ja wohl eine Vorstellung vom Gehäuse haben, das Du >bauen willst. Wie wärs, wenn Du mal selbst einen Blick in >die üblichen Kataloge werfen würdest, statt diese Arbeit auf >uns abzuwälzen. Wir machen auch nichts anderes, als >blättern. Also: Natuerlich habe ich schon Blicke in die Kataloge geworfen. Es ging darum Gehaeuse mit VERNUEFTIGEM Preis/LEistungsverhaeltniss zu kaufen und nicht ein x-beliebiges Gehaeuse. Zudem sollten die Bleche leicht zu verarbeiten sein. DAs sieht man den Bildern aus Katalog nicht direkt an.
  25. Da ich mit dem Aleph Ono zu ca. 95% fertig bin mit der Bestückung auf den Platinen , suche ich jetzt langsam Gehäuseteile etc. Die Platinen sind aus der Sammelbestellung von PQaudrat (siehe aeltere Thread oder auch in den Foren auf www.diyaudio.com unter Aleph Ono Project). Fuer einen Versuchs/Messaufbau reicht mir erstmal ein einfaches einzelnes GEhaeuse, wo ich PCB-Board, Ringkerntrafo und die beiden Phonoplatinen einbauen und verbinden kann. Fuers eigentlich Gehaeuse moechte ich aber fuer die Stromversorgung ein separates Alu-Gehaeuse (laesst sich leichter bearbeiten da weicher als Blech) bzw. fuer die beiden Phonoplatinen benutzen. Alternativ auch ein Gehaeuse dann aber mit Trennblech zur Stromversorgung und der Moeglichkeit ggf. Mu-Metallstreifen seitlich zu befestigen. Letzteres kann auch im 19" Format sein. Was koennt ihr da Preis/LEistungsmaessig empfehlen (Habe dahingehend ueberhaupt keine Erfahrungen). Desweiteren suche ich noch guenstig eine Kaltgeraeteinbaubuchse mit Kippschalter, Sicherungshaltern und Filterelement. Auch um Kabelsalat zu vermeiden ueberlege ich mir Kabelverbindungen mit Flachbandkabeln o.ae. zwischen PCB-Board und Phonoplatinen. Leider habe ich gestern festgestellt sind die Loetaugen auf der PCB- Platine groesser als auf den Phonoboards. Vielleicht gibts aber da passende Pinleisten ? Es reichen dafuer 2polige.
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