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HiFi Heimkino Forum

lusche

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Alle erstellten Inhalte von lusche

  1. lusche

    Kabel verdrillen?

    Hi, auch wenn es etwas anfängerhaft rüberkommt: Bin gerade bei der Innenverkabelung meiner LS. Habe analog zu den Meie FRage: Ist es ok, dass der Plus- und Minusleiter total getrennt verläuft, oder ist es besser diese in nächster Nähe zueinander, also ebenfalls in sich verdrillt verlaufen zulassen? Stichwort Induktivität? Danke für die Antworten. Marc
  2. Hallo Sascha, habe selbst eine thel-Endstufe. Wobei es mir bisher nie möglich war sie gegen andere Verstärker direkt zu vergleichen. Insofern mag ich auch nicht bewerten, infwiefern 3000 Euro für besagte Wellness-Endstufe gerechtfertigt sind. Hast Du sie schonmal mit anderen Endstufenkonzepte vergleichen können? Trotzdem:Vom Aufbau her scheinen nach den Bildern zu urteilen aber tatsächlich alle Bauteile von Thel zu sein. Nicht nur ein Paar Platinen, auch die Netzsiebung und die Trafos schauen, wie gesagt von weitem, baugleich aus wie diejenigen, die ich von Thel erhalten habe. Viele Grüße Marc
  3. He Werner, mensch Du Pechvogel, jetzt hetzt er möglicherweise mit der geballten Schlagkraft seiner Rechtsabteilung gegen Dich. Bei sovielen Profis schwant mir nichts Erfreuliches. Vielleicht kannst Du mit ihm dann einen Deal eingehen bezüglich Impressum. Moralischen Beistand von mir.... Grüße Marc
  4. Hallo Walter, für den aufschlussreichen Bericht herzlichen Dank. Eine kurze Frage, bin gerade im Netz auf der Suche nach dem Tact RCS 2.0. Einfach mal um zu sehen, was für zwei Preisklassen Du hier verglichen hast. Allerdings hab ich für den RCS 2.0 nur Infos gesehen, dass dies ein Ramprozessor sein soll. Ist dort also auch ein Verstärker integriert oder hab ich da was falsch verstanden? Was kostet der RCS 2.0 in Austria? Grüße Marc
  5. lusche

    Martin Logan

    Sowas nennt man Marketing um die hits auf der eigenen Seite zu erhöhen. Ein ausgebuffter Geschäftsmann also.
  6. lusche

    Martin Logan

    Hallo Sascha, irgendwie erfrischend, dass Du etwas jugendlichen Wind in das Forum bringst. Senkt das Durchschnittsalter hier bei uns alten Säcken. Grüße Marc
  7. Das im Conradkatalog taugt meiner Meinung nach nur als NF-Kabel, da der Querschnitt insgesamt zu gering ist. Vom besagten Unitronic gibt es in der FD CP TP Kategorie verschiedene Litzengrößen und auch verschiedene Mengen an Litzen. Das in dem Bild gezeigte dürfte, demnach das 3 x 2 x 1,0 mm seinArtihkelnummer0035921., vielleicht auch das mit 3 x 2 x0,75 mm. IMO das Minimum für LS-Kabel. Such doch mal im Forum unter Unitronic, da gibt es mehrere Themen dazu, Aufbau, Konfektionierung usw. diese Beiträge haben mich damals auch erst auf die Idee gebracht ein Lapp-Kabel ein zu setzten. Vorsicht aber vor zu großen Querschnitten, habe mal ein Unitronic (genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr) mit jeweiliger Aluabschirmung über den einzelnen TPs eingesetzt, das war dick wie ein Feuerwehrschlauch insgesamt mehr als 6 qm pro Leiter. Damit hat es bei mir in den Höhen etwas gedämpft und insgesamt ezwas lnagweiliger als mit dem Jetztigen geklungen. Ich hab mich für das 5 x 2 x 1 entschieden, da ich etwas mehr als jeweils 5 m Kabellänge benötigt habe. Seitdem lassen mich Kabeldiskussionen absolut kalt. Grüße Marc
  8. Hallo, das Kabel heißt Unitronic die genause Bezeichnung soweit ist Unitronic-FD CP TP (Twisted Pairs). Das ganze gibt es noch als Plus-Ausführung mit PE Aussenmantel. Die Lapp-Artikelnummer für das 4 x 2 x 1,o mm ergibt also 4qm Querschnitt pro Leiter lautet: 0035922 das 5 x 2 x 1.0 mm: 0035923 Das Kabel kann auch direkt bei Lapp bezogen werden. Mindestbestellmenge ist ca. 25 m und muss über befreundeten Elektriker oder sonstigen Gewerbetreibenden laufen. Kosten, wenn ich mich richtig erinnere irgendwo zwischen 10 und 20 Euro pro Meter. Grüße Marc
  9. Hallo, bin am überlegen ob ich mir einen Sony-Player als Laufwerk zulegen soll, den ich dann mit einem externen Wandler spielen lassen will. Bei der ersten Grobsichtung nur mal rein anhand der Testergebnisse ist mir aufgefallen, dass in fast jeder Ausgabe der bekannten Hifi-Magazinen ein Test von diversen Digitalplayern von Sony enthalten ist. Da solche Testplätze bekanntlich ziemlich rar sind und weniger bekannte Firmen diese sich anscheinend durch fleißige Anzeigenwerbung verdienen müssen, wollte ich mal Fragen, wie das bei den Großen funktioniert. Oft wird ja behauptet, dass Geräte von bekannten Unternehmen mit Stammbelegung von den Umschlagsseiten einen gewissen Punktebonus in den Klangklassifizerungen haben aber andererseits ist z.B. von Sonywerbung in den Mags weit und breit keine Spur. Für wie objektiv kann ich die Bewertungen der Sonyplayer im Gegensatz zu den bekannten "Referenzwerbekühen" betrachten? Grüße Marc
  10. Hi Chris, wird wirklich nur die Frequenzweiche ersetzt, oder sind da auch neue Chassis dabei? Wenn es nur die Frequenzweiche ist, dann frag doch mal, welche Bauteilequalität verwendet wird. Die Aussage nur die besten ist schon etwas dürftig. Interessant wäre es zu erfahren, ob z.B. ausschließlich Kupferfolienspulen und trafokernspulen eingestzt werden. Werden Zement, MoX oder Metalfilmwiederstände verbaut? Vielleicht existiert in einer der Fachzeitschriften irgendwo eine Abbildung der Frequenzweiche. Viele Grüße Marc\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"
  11. Auch wenn ich mich jetzt lächerlich mache aber ein verückter, nicht bis ans ende durchdachter Vorschlag, der entgegen meines ersten noch nicht in der Praxis erprobt wurde, ist mir in den Kopf gekommen: zumindest theoretisch, könnte doch ein sogenannter But-kicker ( die Dinger ohne Membran und nur mit Magnetantrieb,die sich die absoluten Spinner für Heimkino-Bassorgien unter das Sofa spannen) direkt auf die Decke montiert und phasenverkehrt angeschlossen die von den Lautsprechern ausgehenden Bassanregungen auslöschen. Oder dreht sich Phase von tefen Frequenzen an bestimmten Stellen im Raum? Immerhin ist im Automobilbau mit phasenauslöschenden Schallerzeugern experimentiert worden um die Fahrgeräusche im Innern zu reduzieren.
  12. Hallo, ich bin davon ausgegangen, dass Christian in einem Reihenhaus einziehen wird und zu den Nachbarn nur durch eine Wand direkte Verbindung besteht. In diesem Fall wären der Boden, Wände im rechten Winkel zur Nachbarwand und die Decke zwar als potentielle "Bassübertrager" noch vorhanden, aber durch die horizontale Lage bzw. zur Nachbarswand gesehen die große Dicke für Schallübertragung in das daneben liegende Nachbarzimmer lange nicht so stark verantwortlich wie die direkte Wand (sehr lange Strecke, die der Bass in dieser Richtung zurücklegen muss). In einem Mehrfamilienhaus mit darüber liegenden fremden Wohnungen bin auch ich mir im Klaren, dass diese Konstruktion absolut nichts bringt. Grüße Marc
  13. mein web-tipp war etwas zu allgemein, deshalb hier etwas schneller und genauer: http://www.saecollege.de/reference_material/index.html dann zu construction gehen. Marc
  14. Hallo, also der Trockenbauer nimmt dafür eine Rahmenkonstruktion aus Blechschienen und schraubt darauf die Rigipsplatten. Eine holzkonstruktion geht aber sicherlich genauso. Du kannst die Latten also auch direkt in die Decke und Boden schrauben. Allerdings wäre hier eine Entkopplung weitaus konsequenter. Dies hab ich allerdings nicht bis zum letzten machen lassen, da es doch recht aufwändig gewesen wäre. Aber ich könnte mir vorstellen, dass mit Silikon zwischen Decke und Latten/Rigips bzw. Boden durchaus bessere ergebnisse erzielt werden können. Vielleicht Silikon an die Stellen spritzen, an die später die Zusatzwand die Decke und Boden berührt, trocknen lassen und dann erst die latten verschrauben. Die Bohrlöcher der Schrauben größer machen als notwendig und dort ebenfalls vorher Silikon einspritzen und trocknen lassen. Ich denke für den Heimbereich könnte dies die optimalste, bezahlbare Lösung sein. In meinem Fall sollte für ein Semiprostudio der Abhörraum von dem Aufnahmeraum akkustisch getrennt werden. Die Ergebnisse sind relativ gut, wobei in diesem Fall die Schallschutztüre sowie das schallgeschützte Fenster in dieser Wand für die meisten Verluste in der Dämmung verantwortlich sind. Professionellere tipps gibt es auch hier: www.sae.edu Viele Grüße Marc
  15. Hallo, hab selbst schon zweimal für den eigenen Gebrauch zwei Wände versucht zu dämmen. Bislang beste Wirkung (Tipp von einem befreundeten Akustik-Ing): Lattenkonstruktion (Trockenbau) vor der Wand, unbedingt ohne mechanische Verbindung zur Wand, mit doppelten Rigipsplatten beplankt und dahinter ( in die Lattenkonstruktion) ca. 10 cm dick Dämmstoff. Wichtig: mindestens 5 cm Luft zwischen beiden Wänden. Optional die Zusatzwand ca. 15° schräg zur Hauswand aufstellen. Zusatzdämmung wenn Geld keine Rolle spielt, Hawaphon-Matten ( Bleischrotmatten wie sie in Schallschutztüren eingestzt werden) anbringen. Viele Grüße Marc
  16. Hallo, die Öffnungen der PM sind nicht schräg. Dürfte auch nicht notwendig sein, weil die ebenen Aussparungen für die Montage der PM fast genauso groß sind wie die Löcher. Es gibt sozusagen dort keine Rückwand. Ich glaub schon mal berichtet zu haben, dass die Auflageränder der Körbe auf allen vier Seiten ca. 0,3 cm abgesägt werden müssen, damit diese nicht über das Gehäuse hinausragen bzw überhaupt dort befestigt werden können. D.H. auf der Rückseite der Gehäuse gibt es wegen des konischen Verlaufs der PM überhaupt keine paralelen Flächen. @Klaus: Hab ich Deine Frage überhaupt richtig verstanden? @Ralf Ja das ganze hat dann doch länger gedauert als ich dachte. Erst der Rohbau bei dem jede einzelnes Teil nochmals an der Anschlagfräse exakt auf gleiche Form gebracht wurde, dann das Furnieren, bei dem ich stark auf die Hilfe des Schreiners angewiesen war (kleine Flächen mußten von Hand aufgebügelt werde), dann auch noch der heiße Sommer und natürlich hat mir auch die nötige Zeit gefehlt. @all Bezüglich Bedämfung: Ich denke ich werde anfangs relativ wenig Schafwolle in das Gehäuse geben, nur etwas in stark verwinkelte Ecken und in den Keil hinter dem Hochtöner. Herr Hoffmann vertrat zwar die Meinung generell die Seitenwände mit der Schafwolle auszukleiden, aber da ich zuerst mal davon ausgehe durch meine abweichende Gehäusegeometrie andere Voraussetzungen zu haben, möchte ich die Excel nicht zu stark bedämpfen. An die Innenwände werde ich auf das Bitumen noch eine Schicht Nadelfilz aufbringen. Irgendwelche Einsprüche? Grüße Marc
  17. Hallo, anbei die ersten Bilder vom Rohgehäuse meiner ESS 1.3 in der Custom-Version ( u.a. noch nicht geschliffen, geölt und untereinander verschraubt). Viele Grüße Marc @Witte: hoffe Dein Lechtzen ist für´s Erste gestillt.
  18. Hallo Klaus, danke für die Antwort, sowas ähnliches habe ich fast erwartet. Der Gehäusebau stellt kein Problem dar, einzig das Zusammenlöten von Platinen und Netzteilen macht mir gwisse Sorgen bezüglich der Sicherheit. Hab halt doch noch Respekt vor der Netzspannung. ESS1.3 laufen tatsächlich irgendwann. Das Gehäuse ist inzwischen furniert und nahezu fertig. Nur noch ölen, die Schallwände mit Sand füllen und mit Leder bespannen. Und natürlich die Kabel verlegen. Sofern ich am Samstag dazu kommen mach ich mal ein Foto und schick es Dir. Viele Grüße Marc
  19. Hallo, kann mir jemand sagen, was, zumindest aus konzeptioneller Sicht, von folgendem DA-Wandler zu halten ist? http://www.benchmarkmedia.com/digital/dac1/default.asp In wie fern wird es mir als elektronik-Laien möglich sein ein klanglich besseres Gerät aus fertigen Modulen zu bauen? Hintergrund: Bin am überlegen, mir ein Audio-HD-Player zu kaufen und meinen CD-Player endgültig zu verbannen. Vorraussetzung: ein erstklassiger Wandler zu bezahlbaren Preisen. Eine Alternative ist oben genannter Wandler, dem in Vergleichstests mit einem 2-Kanal Apogee-Wandler luftigere Höhen als auch eine weitere Stereobreite nach gesagt werden ( allerdings ohne die "warmen" Mitten des Apogee zu besitzen). Interessant ist das Gerät deshalb, weil es wohl "nur" um die 1000 € kostet. Und ein gigantisches Preis/Leistungsverhältnis haben soll, so dass wohl klangliche Verbesserungen erst bei Geräten ab einem Preis von über 4000€ wieder zu erwarten sind. Einen deutschen Vertrieb gibt es wohl auch. Danke für Eure Hilfe. Marc
  20. HAllo , früher hab ich Knet zum Härten immer in den Kühlschrank gestellt. Vielleicht ist es einen Versuch wert, das Cahssis zu kühlen und dann die MAsse leichter abzurubbeln? Grüße MArc
  21. Hallo Lenz, hast Du mir etwas genaere Angaben zu dem 2-Komponenten Silikon ,? Gibt es den nur im Spezial-Fachhandel? Kennst Du einen Handelsnamen? Marc
  22. Hallo, suche nach einer Dichtung oder Ähnlichem zwischen Chassis und Gehäuse. Bei Audiavid hat dazu schonmal im Ansatz eine Diskussion stattgefunden: http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?t...8a62ba22a421662 Wer sich nicht durcharbeiten will - die Vorschläge , die tlws. auch dämpfende Wirkung haben waren: Silicon, PVA-Kleber, Fix-O-Gum (Kautschukmasse aus dem Bastelmarkt). Abgelehnt wurden Schaumstoffklebstreifen Gibt es noch weitere Ideen was sich für diese Zwecke eignen könnte? Silicon fällt aus weil nicht mehr Ablösbar. Könnte Leder sowohl dämpfende als auch dichtende Wirkung haben? Zumindest über mittlere Zeit? Oder Dichtungsringe aus dem Sanitärbereich? Bitte um Anregungen. Viele Grüeß Marc
  23. Hallo Klaus, also ich würde es absolut klasse finden, wenn ich über itunes Lieder in AIFF kaufen und Probe hören könnte. Bei einer Kombination von Mac und Apogee-Wandlern wären dann vielleicht sogar die Tage meines CD-Players gezählt. Gruß Marc
  24. Hallo Klaus, berichte doch bitte mal, wie die Klangqualität verglichen mit der von Original-CD´s ist. Danke Marc
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