lusche
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Hallo meffi, Rundungen funktionieren wohl mit fast allen Furniersorten, die eine normale Dicke von 0,8 mm haben, vorheriges Wässern hilft zusätzlich das Furnier biegsamer zu machen. Wichtig ist hierbei nur, dass die Masserung paral. zur Rundung verlaüft. Die überstehenden Furnierflächen drückt es durch den Sack derart sauber ab, dass es das Ergebnis von hand wohl bei weitem übertrifft. Hoffe,dass ich noch diese Woche erste Praxiserfahrungen sammeln kann. Gruß Marc
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Hallo meffi, normalerweise kommt die komplette Box in den Sack, in meinem Fall sind es aber mehrere Teile (oberer Teil, Keil und unten), jeweils einzeln. Beim Sack handelt es sich um einen dicken, großen PE-Schlauch, der vorne und hinten offen ist. Durch die mit einem Schlauch verbundene Vakuumpumpe zieht sich dieser dann von selbst zu. Das Handling ist relativ einfach: Zuerst Furnier einleimen, auf der Box fixieren, mit einem speziellen Netz die Box einhüllen und dann ab in den Sack. Das schöne an diesem Verfahren ist, dass alle überstehenden Kanten extrem sauber abgeschnitten werden (durch den enormen Druck). Der Nachteil: um den Sack nicht zu beschädigen, verkleben, ist herkömmlicher Kaltleim oder schämender PU-Leim nicht geeignet. Erste Tests haben auch ergeben, dass Chassis-Aussparungen erst nachher eingesägt werden dürfen, da der Sack sich unweigerlich in jede Öffnung zieht, aber auch exakt um jede Rundung. Gruß Marc
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Hallo Klaus, absolute Kacke! Warte schon seit Wochen auf einen Spezialkleber aus der Schweiz damit es endlich mit dem Furnieren weitergeht. Aber der unfähige deutsche Veretriebsmensch vertröstet einen ständig. Falls hier jemand einen Tipp hat, wo es einen PU-Leim gibt, der nicht! aufschäumt oder einen anderen Kleber empfehlen kann, der zum Furnieren mit einem Vakuumsack geeignet ist, bitte schnell melden. Gruß Marc
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Hallo Friedel, die Version mit den 18er Chassis wirst Du wahrscheinlich offiziel bei jedem Händler bekommen, der auch die alte Version vertreibt, weil, so vermute ich, der Bausatz nur bei AudioInt´l am Lager ist. Hierbei handelt es sich um die aktuelle Version der 1.3. Zur Frequenzweiche hat Klaus W. sich schon bis ins kleinste Detail geäussert, von daher lies am besten nochmals die Stellen. Einzig konsequentes Fazit: Bei solchen Chassis-Diven (Diva) lohnt es sich als Selbstbauer nicht am Budget bei der FW sparen zu wollen. Die von manchen Händlern angebotene High-End-Version bezieht sich meines Wissens auf die damalige HE-Empfehlung von HH und ist sicherlich nicht das absolute Optimum sondern stellt meines Erachtens das absolute Minimum dar. Vielleicht fährst Du am Besten, wenn Du direkt bei Myro oder AudioInt´l kaufst, da Du so wenigstens Ansprechpartner hast, die auch praktische Erfahrungen mit dem LS haben. Ich denke da z.B. auch an Tipps zur Gehäusedämmung, die in der HH nur sehr spärlich abgehandelt wurde. Grüße Marc
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Hallo, das ist auch meine Erfahrung: Metallfolien-R´s bringen eine hörbare Verbesserung gegenüber Mox. Dass es sich hierbei um keine Einbildung handelt, zeigt auch der vermehrte Einsatz bei höchstwertigen Fertig-LS von z.T. renomierten Firmen. Grüße Marc
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Hallo Rider, im Bass konnte die Entlastung bei aktiver Ansteuerung durchaus gefallen. Allerdings, waren die Verschlechtereungen im Mittel-Hochtonbereich, wie Klaus Witte detailierter erklärt hat, zumindest im direkten Vergleich, so beseutend, dass sie den Vorteil im Bass nicht haben wett machen können. Deshalb flog die Aktivweiche hier auch wieder raus. Grüße Marc
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Hallo, ich habe mich vorher nicht deutlich ausgedrückt: die Studio 12 hatte eine Passivweiche. Aktiv wurde die passive Studio 12 nur zum vorhandenen Sub durch einen Hochpass getrennt. Hierbei kam es zu Einbußen. Sobald die Studio 12 ohne aktiven Hochpass betrieben wurde, also nur der Sub per tiefpass getrennt wurde und die 12er nach unten offen liefen, waren eindeutig mehr Details zu hören. Grüße Marc
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Hallo, hab mal eine AOS Studio 12 mit einer Thel-Weiche zum Sub aktiv getrennt. Wegen hörbarer Einbußen hab ich das aber schnell wieder sein lassen. Gerade was Feinauflösung in den Höhen anbelangt war ein Unterschied sogar bei schlechter Elektronik zu hören. Inwiefern dies auf den Manger umsetzbar ist, kann ich aber nicht bewerten. Grüße Marc PS. Andere von mir getestete Aktivweichen waren allerdings noch schlechter.
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Hallo Calvin, ich vermute mal dass Du praktische Versuche mit Bitumen usw, unternommen hast, aber im Gegensatz zu Deiner Aussage 4 mm Bitumen auf der Gehäuseinnenseite bringen rein gar nichts, schreibt Timmermann in Heft 02 /02 dass 4 mm Bitumen auf 19 mm Mdf bis 1000 hz 50% mehr Dämmung bringt und zwischen 1000 hz und 10000 hz immerhin noch ca. 30 % mehr bringt (bezogen auf 19 mm Mdf pur). Insofern wäre ich, da ich ebenfalls gerade Gehäuse zu dämmen habe, gern an Deinen genauen Erfahrungen interessiert. Viele Gerüße Marc
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Hallo hab jetzt von Herrn Hoffmann, Audio-Int´l nochmals nähere Infos zur Gehäusebedämpfung (mit PM) erhalten. Er empfiehlt die Gehäusewände komplett mit Bitumenmatten und Lammwolle auszukleiden. Darüberhinaus nur nach Ausprobieren zusätzliche Dämmung anzubringen. Marc
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Hallo, die Gehäuse sind kurz vor der Fertigstellung. Hab aber noch ein kleines Problem: Das Volumen ist bezogen auf den Originalbauplan ca. 10 % kleiner. Hab aber noch die Möglichkeit es 3 Liter größer zu machen. Dabei verschiebt sich allerdings der unterste TT ca. 4 cm vom 2. TMT nach unten. Was ist besser kleineres Volzumen oder Verschieben des TT. Eigentlich dürfte beim kleineren Volumen doch nur die untere Grenzfrequenz sich etwas nach oben Verschieben und die Frequenzen um 100 hz sich etwas erhöhen? Zweites Problem: Das Gehäuse der TMTs ist etwas verschahtelt. D.h. es existiert ein Gehäuseteil das durch einen Kanal von 8 x 18 cm mit einer Länge von 9,5 cm mit dem Hauptgehäüse verbunden ist. Hinter diesem Kanal hat das Zusatzgehäuse ein Volumen von ca. 5 l. Ich hab nun die Vermutung, das diese Gebilde wie ein interner Helmholzresonator wirken könnte. Bei durchrechnen der von Timmi angegebenen Formel würde dieser resonator irgendwo zwischen 300 und 400 Hz wirken. Teilt jemand diese Vermutung? Generell, wäre dann auch der Keil im OriginalPlan ein IHR? Grüße Marc
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Hallo Eugen, was Trancemeister betrifft kann und will ich mich Dir nicht anschließen. Allerdings vermisse ich bei vielen Beiträgen jeglichen zum Thema weiterführenden Inhalt. Schade eigentlich, den sowas hat dieses Forum nicht verdient. Lusche
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Hallo Volker, herzlichen Dank. Leider hab ich keine Mail bekommen. Hast Du sie an meine Inbox geschickt? Hab den Test im Pdf-File und kann ihn hier leider nicht anhängen. Vielleicht hat Webbi eine Idee? Marc
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Danke Marko, da mein Lötkolben schon heiss ist, wäre es eine tolle Hilfe, wenn mir irgend jemand solange die Widerstandswerte vor dem HT kurz hier durchgeben könnte. Danke Marc
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Hi, mir würde auch schon ein Scan des FW-Plans aus K+T 04/02 helfen. Marc
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Hallo an alle und ein frohes Neues Jahr. @Klaus, ich brauche noch ca. 4-6 Wochen. Gehäuse verleimen, furnieren, lackieren nimmt noch mindestens 3 Wochen in Anspruch. Gruß Marc
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Hallo, nachdem ich den Frequenzgang meiner Duetta-Top gemessen habe bin ich fast vom Stuhl gefallen: Der Hochtonbereich ist um bis zu ca. 12 db zu leise. gleichmäßiger Pegelabfall ab 2000 hz. Da ich den Bauplan nicht mehr habe bin ich mir allerdings auch nicht nehr sichher die richtigen Widerstandswerte eingesetzt zu haben. BEi mir ist vor dem HT 1,8 Ohm in Serie und 3,3 Ohm par. gewesen. Auf der Homepage von www.lautsprechershop.de ist allerdings eine kleine Anmerkung, dass die Widerstandswerte des K+T-Bauplans falsche Werte enthält. Der Tausch des Par.-Wiederstands auf 8,7 Ohm verbesserte den Frequenzgang auf nur noch max -4 db. Kann mir jemand zuverlässig die Richtigen Werte sagen, vielleicht jemand den den Freuquenzgang auch gemessen hat? Schön wären auch die ganzen FW-Teile, da ich ursprünglich die Top aus der Etona aufgebaut habe (habe alle Teile in original vom BAusatz angegebenen getauscht). Hatte sonst noch jemand ein ähnliches Problem? Danke Marc
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Hallo Webbi, warum ist meine Inbox eigentlich leer, obwohl mir Witte eine Email geschickt hat? War schonmal so. Danke für Deine Hilfe. Marc
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Hallo, Herr Hofmann, Audio Int´l, war so freundlich mir die druckfrische Übersetzung des Testberichts der 1.3 in einem ital. Fachblatt zu zuschicken. Sehr interessant, gerade was die von Klaus W. angesprochenen konstruktiven FW-Mängel anbelangt beschreibt dieser Bericht ähnlich festgestellete Probleme. Was nicht heissen soll, dass der Tester von diesem LS nicht entzückt war. Interessierten kann ich den Text mal einscannen. Grüße Marc
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Hi Ralf, unabhängig von der Diskussion hier ist mir aufgefallen, dass der Musikgenuss an meiner Anlage Sonntags eher getrübt ist, unter der Woche Abends aber wirklich toll. Durch Dein Posting bin ich aber auf eine theoretisch einfache Erklärung gekommen: Ich wohne ebenfalls nur 4 Km von einem Kohlekraftwerk entfernt und Sonntags ist dies einfach aus. Merke: Je weiter entfernt der Strom desto schlechter der musikalische Fluss. Marc
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Hallo, also lt. Herrn Hofmann hat er die AMTs auf meinen Wunsch hin für die gelieferte 1.3 paarweise selektiert, allerdings ohne ein Messprotokoll bei zu legen. Vielleicht hab ich ja mal die Gelegenheit nachzumessen wie genau die AMTs sich im FW-GAng gleichen. Bei der Gelegenheit: hat jemand schon mal die seitliche Plastikabdeckung des AMT weggemacht? Ich hab mir mal überlegt, ob man diese durch eine schöne Massivholzverblendung austauschen kann damit das Ding etwas wertiger an zu schauen ist. Marc
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"natürlich ist die Idee eines Schirmens naheliegend, aber leider völliger Unsinn." Danke für die direkte Antwort, Klaus ;-) Marc
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Hallo, bin gerade beim Aufbau von Frequenzweichen. Da ich die Bauteile relativ eng aneinander reihen muss stellt sich mir die Frage, ob ich die Spulen gegenüber den C´s und R´s abschirmen soll. Dazu hätte ich noch etwas MU-Metall rumliegen, mit dem ich Ringe um die Spulen legen könnte. Einen passenden Deckel damit die Spulen vollständig umhüllt sind werde ich wahrscheinlich nicht fertigen können. Erreiche ich damit etwas, oder ist sowas reine Zeitverschwendung? Marc
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Hallo, vielleicht funktioniert es auch so, sofern die Bildqualität ausreicht, einen Panasonic-Videorecorder (die können sowohl NTSC als auch PAL wiedergeben) zu schnappen und analog auf einen Zweiten zu überspielen. Ansonsten per Premiere LE (gehört oft zum Lieferumfang der DC20/30 für Mac) aber wahrscheinlich läuft dieses Programm nur noch unter MacOS8/9. Gruß Marc
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Hallo, hab jetzt nochmals den Gehäuseentwurf in etwas übersichtlicher Form angelegt. Bei dem Entwurf handelt es sich um eine grobe Zusammenstellung der MDF-Stücke. Das ist also keine Gehäusezeichnung im eigentlichen Sinne. Rot sind die Gehäuseteiler. Das schwarze Teil ist der Keil in der Zeichnung allerdings noch gelb. Die Ausparungen mit den Ecken sind für die Schallwand, die erst nachträglich nach dem Verleimen des Gehäuses eingestetzt wird. Es gibt also keine Kanten. Die PM des unteren TT kann leider nicht höher gesetzt werden, da sonst dem oberen TMT zu wenig Volumen zur Verfügung steht. Wenn ich die Bilder der original 1.3 richtig im Kopf habe istz die PM dort aber auch nicht wesentlich höher angebracht. Ca. 20 cm vom Boden weg sollten aber auch reichen. Ich glaube nicht, dass dieses Gehäuse bei den vorgesehen Innenverstrebungen und einer Wandstärke von über 30 mm manchmal auch deutlich mehr nach bekleben von Bitumenmatten noch zum Dröhnen neigt. Gerade durch die gerundete Form sollten es unschöne Resonanzen im Holz schwieriger haben als bei geraden Platten, oder nicht? Wen es interessiert oder wer bei Bedarf keine Lust hat sich zusätzlich in Autocad einzuarbeiten um daten leicht auf eine CNC-Maschine zu bekommen: Gezeichnet hab ich die Formen im Grafikprogramm Freehand. Um es ins Autocad DXF-Format zu konvertieren bedarf es meines Wissens bei fast jedem Grafikprogramm aber dem Umweg über Flash. Einziges Problem beim Import/Export ist, dass Autocad wohl grundsätzlich beim Import die realen Größen der Zeichnungen verschiebt. Hier gibt es anscheinend nur die Möglichkeit die Zeichnungen schon in den Vorherigen programmen entsprechend anzulegen. Gruß Marc