lusche
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HAllo, hab nun die ersten Entwürfe der Gehäuse fertig. Die 21 er PM hab ich nun auch untergebracht. Die körbe werden rechts und links um 5 mm gekappt. Eine Sandfüllung wird es nun nicht mehr geben, dafür Bitumen mit Baumwolle von Intertechnik an den Innenseiten. Die Zeichnungen hab ich als als Attachement beigefügt. Grüße Marc
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Hallo Klaus, hab bisher noch keine Mail gesehen, sonst hätte ich schon geantwortet. Ich hab heute aber auch keinen Zugang zum meiner Mailbox. Leider sind 21er PM´s wirklich zu groß. Das Problem liegt daran, dass mein Wohnzimmer eher schmal aber lang ist und deshalb die LS mangels Alternativen mitten im Zimmer stehen müssen. Deshalb ist die gerundete Form wichtig, da die LS-Rückseitetn sichtbar sind. Bei 17er PM´s ist der Vorschlag von Ralf möglicherweise umsetzbar. Gehe ich recht in der Annahme, dass wenn die Abstimmfrequenz höher liegt auch der Pegel zunimmt? Würde mir bei freier Aufstellung und etwas bassschluckendem Raum entgegenkommen. Sub ist sowieso Pflicht. Grüße Marc
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Hallo herzlichen Dank, Klaus, für die ausführlichen Tipps. Bin gerade am sondieren, was ich alles bestellen muss. Wenn ich alle Bauteile zusammen hab, werd ich Dir die Zusammenstellung vorab zukommen lassen. Die Passivmembranen machen mir noch Kopfschmerzen: Da ich gerundete Gehäuse geplant habe ist auf der Rückseite kein Platz für diese. Auch auf der Schallwand könnte ich maximal zwei unterbringen. Dann würde sich aber der TT weit von dem unteren TMT entfernen, dazu kommt, dass es keine Magnesium-Passivmembran in rot gibt. Was werde ich wohl verschenken, wenn ich BR-Rohre einsetze? Zur Gehäuse-Dämmumg sind mir zwei Möglichkeiten eingefallen: 1. Da die Gehäuseform aus übereinander gestapelten 28mm starken CNC-gefräßten MDF-Teilen besteht, könnte ich auch zusätzliche Ausfräßungen für eine Sandfüllung ermöglichen. Ergibt eine Sandwichwand von ca. 13mm MDF/10mm Sand-Schrot/13mm MDF .Von Innen kommen dann noch zusätzliche Bithumenmatten ran. Hier mal ein link dazu: http://users.tpg.com.au/users/gradds/curve...oudspeakers.htm 2. Anstatt der Sandfüllung werden die Gehäuse von innen mit einem speziellen Sand-Kunstharzgemisch ( für Fußböden) 1,5 bis 2 cm verkleidet. Hab dies zusammen mit einem Bekannten der bei einem innovativen Industrieboden-Unternehmen arbeitet an einem Modell mal ausprobiert und klappt von der Verarbeitung her hervoragend. Einfach anrühren und an jede Seite dran schmieren. Selbst zusätzliche Rundungen sind so möglich. Leider kann ich von keinen Klangauswirkungen berichten. Vielleich hat jemand anderes (Ralf?) mit Epoxy-Sandgemischen Erfahrungen gesammelt? Grüße Marc
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Hallo, die 18er sind tatsächlich eigens für AI gefertigte Chassis. Gleiches Rot wie die 17er allerdings für den Bass die Version mit dem kleineren Magnet. Die Beiden um den AMT platzierten sind der EX-Version ähnlich. Die Verarbeitung lässt überhaupt keine Wünsche offen, aber eigentlich wären mir die Chassis in Silber aus ästhetischen Gründen lieber gewesen. Der Weichenplan hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem aus HH. Erst auf den Dritten Blick entdeckt man abweichende Werte bei 1 (2) Cs, sowie, wenn ich mich recht erinnere, bei einer Spule und einem MOX. Werde den Plan mal zumailen. Gruß Marc
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Hallo Klaus, hab die Chassis (mit 18er) jetzt im Haus. Kannst Du mir ein paar Verbesserungsvorschläge zur FW machen, ich mail dir den FW-Plan mal durch, wenn Du mir Deine Email-Adresse gibst. Deine Bedenken bezüglich der MTM-Anordnung hab ich berücksichtigt. Die Abweichung zum Originalplan belaufen sich auf ca. 3-4 mm. Da dürfte es hoffentlich keine Probleme mehr geben. Für den Tipp schon mal herzlichen Dank. Gruß Marc
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Hi Klaus, “Du hast doch schon Duetta Top, warum gehst Du nicht auf die Duetta?“ -- bin immernoch von der Duette Top überzeugt; allerdings stört mich bei genauer Betrachtung gerade im Mittenbereich irgend was Verwaschenes, Trübes- irgend wie ist gerade in dem Bereich der Klang "verschoben" bzw. von einem Vorhang verdeckt. Ob das bei der Duetta besser wird? Besonders störend tritt dies bei meinem Röhrenverstärker auf, aber auch mit dem Pass-Nachbau ist es nicht besser- deshalb meine Vermutung das dies was Konzeptionelles sein könnte. Der Austasch der Mox-Widerstände gegen Metallfilm-Widerstände hat zwar etwas Klarheit in das Klangbild gebracht aber bei diesem Problem auch nichts verbessert. All die Beschreibungen spielen sich natürlich in einem Rahmen ab, der beim nebenher hören von Musik nicht auffällt. Grüße Marc
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Hallo Klaus, kann auf Deinen Neid gerne verzichten, deshalb ja auch meine Hoffnung, dass sich Herr Hofmann bald erbarmt und Dir eine 1.3 zur Verfügung stellt und nur noch Deine bessere Hälfte ihr ok geben müsste... :-) Ich bin mir schon im klaren, dass ein gewisses Restrisiko bleibt, wenn mann nur die Chassis bislang einzeln gehört hat obwohl ich jedes mal vom AMT restlos begeistert war. Leider fehlt mir aber einfach die Zeit, während den normalen Geschäftszeiten nach Frankfurt zu fahren. Gibt es aber überhaupt nennenswerte Alternativen? Ausser in Holland beim neuen Projekt von Tony Gee hab ich das letzte Jahr nichts gefunden, was mich überzeugt hätte. http://home.hetnet.nl/~geenius/index.html Übrigens: Laut Herr Hofmann sind die 18er auch Spezialanfertigungen, womit man mit dem FW-Plan wiederum nichts ohne die Chassis anfangen kann. Grüße Marc
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Hallo Klaus, die Diskussionen hier im Forum haben mich nun vollends überzeugt die ESS 1.3 zu bauen. Die Gehäuse werden abweichend zum HH-Bauvorschlag nicht eckig sondern halboval ähnlich wie die Cremonas von Sonus-Faber allerdings in Schicht-auf-Schicht-Technik ("layered lamination"). Während eines Telefonats mit Herrn Hofmann wollte ich Ihn überzeugen Dir eine 1.3 zwecks Frequenzweichenoptimierung zur Verfügung zu stellen. Dies natürlich auch aus Eigeninteresse um so Tipps und Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Leider lies er sich von mir allein,trotz Würdigung Deiner Vermittlertätigkeit noch nicht ganz davon überzeugen, da, wie er sagte, der Selbstbaumarkt für diesen LS nur ein Randprodukt des Marktes der 1.3 sei und das Budget für bessere FW-BAuteile den Verkaufspreis im Fertigsektor deutlich verteuern würde. Bei genügender Resonanz von Selbstbauern meinte er, wenn ich es so richtig verstanden habe, kann es durchaus möglich sein eine SE-Version zu entwickeln; auch unter Zuhilfenahme des Tuningwissens von Klaus Witte. Wenn alle Kaufinterssenten auf eine bessere FW-Konstruktion bestehen, wird vieleicht die Witteversion also doch noch wahr. Viele Grüße Marc PS Natürlich freue ich mich auch über Verbesserungsvorschläge zur 1.3 "aus der ferne".
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Lieber Albus, erzähl doch bitte mal von den Ergebnisen die der Autor bei den LS-Kabeln ermittelt hat. Gruß Marc
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Hallo Rob, mein Tipp mit einer Duetta Top und Subwoofer bei Stereo ist folgender: Achte auf die Laufzeitunterschiede die sich bei der Aufstellung des Sub ergeben können. Gerade bei Aufstellung des Sub nahe am Hörplatz kann der Tiefbass schon leicht zu früh bei Dir ankommen. Dies Ergibt nach meiner Erfahrung kein stimmiges Gesamtbild mehr. Bei mir steht der Sub raumbedingt ca. 60 cm vor den Duettas an der Seite, der per aktiver Frequenzweiche aber ca. 1,5 ms verzögert angesteuert wird (bei der Behringerweiche geht das). Ergibt bei mir spürbar zeitrichtigerer Bass. Gruß Marc
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Hallo, möchte meine Endstufen direkt vom CD-Player nur über einen Stufenpoti ansteuern, gleichzeitig würde ich gerne noch eine Aktivweiche nur für den Subwoofer abzweigen (Y-kabel). Kann es durch das Anschliesen zweier Geräte zu einer niedrigeren Signalspannung kommen, sodaß ich die Endstufen nur noch halb so laut ansteuern kann? Gibt es Alternativen? Danke für die Auskunft Marc
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HAllo , also zum Fußboden fällt mir eine tolle Konstruktion ein, die absolut wohnlich ist: Estrich, darauf 2 Lagen Weichfaser-Dämmplatten (Odenwaldplatten) insgesamt ca. 30 mm, darauf Fertigparkett oder Holzdielen. Habe diese Konstruktion bei mr im Wohnzimmer und absolut keine Bassprobleme mehr. (Weder zuviel noch zuwenig, nix wummert mehr einfach nur konturiert).Ein weiterer Vorteil ist, dass Du unter dem Parkett auf diese Weise vorher Leerrohre für die LS-Kabel legen kanst und damit wohnraumfreundlich die LS überall stellen kannst. Gruß Marc
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Hallo Gork, *hihi*, hab meiener Meinung nach keine Resos, finds aber trotzdem sehr interessant. Gruß Marc
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Hi Taedsch, wahrscheinlich ist es hier schonmal angesprochen worden: auf den Seiten von TMR-audio.de ist eine hübsche Zusammenstellung der Schallkennimpendanzen, oder so ähnlich: Zitat TMR: Für eine erfolgreiche An- oder Entkopplung der Hifigeräte an bzw. von ihren Unterlagen durch Spikes oder andere Untersetzer sind die Materialeigenschaften der beteiligten Werkstoffe zu beachten. Ein charakteristisches Maß ist die Schallkennimpedanz (für alle, die es genau wissen wollen: Quotient aus Schalldruck und -schnelle innerhalb einer fortschreitenden Schallwelle, bzw. Produkt aus Schallgeschwindigkeit und Dichte). Jeder Stoff hat eine andere typische Schallkennimpedanz. Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst unterschiedlich sein. Nachfolgend daher eine Werkstoffliste mit Schallkennimpedanzwerten Z [kg/(m¥s) ¥ 106]: Material Z Material Z Material: Z Hartmetall 100 Messing (63% Cu) 36.6 Epoxidharz 3.0 Platin 84.7 Grauguß 25.2 Teflon 3.0 Weißmetall (LgSn) 80 Blei 24.6 Hartgummi 2.8 Gold 62.6 Zinn 24.2 Polyamid 2.0 Stahl 46.2 Aluminium 17.1 Polyäthylen 1.8 Kupfer 41.9 Glas 14.2 Wasser 1.5 Messing (72% Cu) 40.4 Beton 6.9-10.8 Porzellan 1.3 Eisen 40.3 Phenoformaldehydharz 3.7 Weichgummi 1.3 Silber 37.8 Plexiglas 3.2 Holz 1.0 So ergeben sich dann interessante Kombinationen bei der Verwendung von z.B. Spikes: Glasplatten (wenn möglich bitte aus Drahtglas) und Aluminium-Spikes oder Holzplatten und Keramik-Spikes. Auch auf Beton eignen sich Alu-Spikes besser als Stahl-Spikes. Ein Holzfußboden fordert zur optimalen Ableitung von Körperschall (also zur Ankopplung) erstaunlicherweise Untersetzer aus Gummi oder Kunststoff, während eine Entkopplung Eisen- oder Stahluntersetzer fordert. Zitat Ende Obwohl ich ein Spider-Rack (mit den hochgelobten Ceraball Untersetzern) besitze bin ich mir wirklich nicht sicher, ob sich dieses positiv auf den Klang auswirkt. Wer hört schon mit absoluter Sicherheit eine Verbesserung von 2 %? Auf jedenfall aber beruhigt es mein Sound-Gewissen. Gruß Marc
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Hallo, war gerade auf der Homepage von Wohnraumacoustic. Zufällig habe ich dort das 4er Set Bullet Plugs zum Preis von 129 Euro gesehen. Gibt es sonst schon ab 49 Euro Erfüllt dieser Preis eigentlich schon den Tatbestand des Wuchers ( im rechtlichen Sinne)? Also wenn ich mich nicht komplett täusche ist dies eine Unverschämtheit und zwar eine schweinemäßige (eigentlich schon eine Beleidigung dieser vergnüglichen Tiere). Gruß Marc
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Hilfe !:Bericht Röhrenverstärker mit Duetta und Studio 12
Thema antwortete auf lusches lusche in: Lautsprecher
HAllo Frank, der Octave ist mit EL 34 bestückt, als CD-Player kommt ein Rotel 991 AE zum Einsatz. Möglicherweise nicht die absolute ideale Kombination, aber hoffentlich nicht das vordergründige Problem. Über einen neuen Aufbau eines LS habe ich auch schon nachgedacht , ohne Größenmaximum und ohne Budgetbegrenzung - zumindest während der Ideenfindung. Bezüglich LS mit hohem Wirkungsgrad habe ich aber noch keinen fundierten Überblick über toll spielende Konzepte. Bin da auf Deine Vorschläge gespannt. Als Sofortmaßnahme möchte ich aber unbedingt die bestehenden LS soweit möglich optimieren. Grüße Marc -
Hilfe !:Bericht Röhrenverstärker mit Duetta und Studio 12
ein Thema hat lusche erstellt in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-03 UM 11:33 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-03 UM 10:35 Uhr (GMT) Hallo, da ich schon lange auf Röhrenverstärker scharf bin, konnte ich jetzt einen Octave V 40 "an land ziehen". Bisherige Nachbau -LS sind Duetta Top, Studio 12, und Morell-Kombi. Tiefbass kommt aktiv von zwei 25 Scans. Bisheriger Lieblings-LS an Transistorverstärkern war eindeutig die Duetta. Vom Klang in Verbindung mit dem Octave V40 bin ich jetzt allerdings nicht restlos begeistert: Die Räumlichkeit ist mir etwas "verwaschen bzw. zu weit nach hinten verschoben" der Bass bzw. die Höhen sind o.k.. Mit einem englischen Verstärker spielen die Duettas deutlich besser zusammen. Hier sind die Mitten und die Räumlichkeit optimal, nur die Feinzeichnung gelingt nicht ganz so schön. Mein Fazit: Die Duetta Top (mit Impedanzkorrektur aus K&T R:8,2 / L: 1,0 / C: 33)) klingt in der momentanen Konfiguration zusammen mit dem Octave nicht optimal. Im Gegensatz zur Duetta spielt die Studio 12 (mit IK aus HH: R 6,8 C 120 L 27) was Räumlichkeit und Abbildung anbelangt absolut hervorragend. Besonders schön ist, dass die Studio jetzt endlich nicht mehr lahm und langweilig zur Sache geht sondern fast so leicht ertönt wie die Duetta Top. Leider fällt der Grundtonbereich so lau und schlank aus, dass einem auch hier der Spass vergeht. (Die Studio 12 wandnah aufstellen geht imn meinem Hörraum leider nicht). Einziger LS der meine Stimmung wieder etwas bessern konnte war eine Morell-Kombi aus 33 er HTund 144 er MT. Hier stimmten Räumlichkeit, Grundtonwärme und wenn auch mit kleinen Abstrichen der musikalische Fluß. Hat jemand Ideen, wie ich diese LS besser abstimmen könnte? Bitte helft mir, bin fast schon verzweifelt. Grüße Marc PS Wie ändert sich eigentlich der Klang, wenn ich im tiefpass der Duetta Top FW anstatt einer Luftspule eine niederohmigere Kupferbandspule gleichen Wertes einsetze? Ändert sich damit der Pegel in den mittleren Frequenzen etwas? -
Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt
Thema antwortete auf lusches schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Robert, Wie sieht Deiner Meinung nach das ideale Lautsprecherkabel aus? Auf mich als Laie wirkst Du mit Deinen Antworten nach "altem Hase" (fachlich bezogen, im positiven Sinne) der sehr viel Hintergrundwissen besitzt. Deshalb könnte es doch, zumindest für Dich, nicht all zu schwer sein die theoretischen Anforderungen an ein LS-Kabel näherungsweise für die praktische Umsetzung zu formulieren. Nochmals: Bin absolut kein Spezialist, der auf tiefgreifende Strom-Leitungs-Klangkentnisse zurück greifen kann. Finde dies aber eine tolle Plattform um nicht nur über die Vorstellungen von Walter Fuchs zu dieses Thema etwas zu erfahren.´ Viele Grüße marc -
Hallo Meileer, sehee schon du hast heute morgen ein clown gefrühstückt. Vieleicht hat ja jemand ne Ahnung warum in manchen LS kabel die Hin und Rückleiter innerhalb einer gemeinsamen Schirmung verlaufen und warum andere diese eher weiter räumlich getrennt haben. wenn bitte jemand antworten könnte der sich mit physikalischer Induktion auskennt. Grüße Marc
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Hallo Kabelfreaks, inspiriert durch den Beitrag über LS-Kabelnachbau Lapp Unitronic und Flechtkabel von Walters SAC hab ich mir überlegt welcher Anzahl an einzellitzen für ein Ls-Kabel optimal sind. Leider komme ich hierbei auf keilnen grünen Zweig. Es gibt folgende Möglichkeiten: 3 er Zopf wie bei SAC 4 er Zöpfe mehrer verschiedene Varianten (unterschiedliche Flechtgeometrie, d.h. teilweise mehr in die Breite gehende Zöpfe oder eher rund) 5 er 6er oder 8er Zöpfe, meines Wissens das maximum, alle anderen sind wieder eine Vielzahl der vorigen Zöpfe. Was mir auch nicht klar ist, soll der Hin und Rückleiter in, selben Zopf verlaufen oder sind jeweils getrennte Zöpfe besser? Welche Litzen soll ich verwenden? Fürs erste werde ich mich an einem 2x 2 strang Kabel in 4 erZopfmethode, breit, versuchen also Hin und Rückleiter in einem Kabel , Litzendicke: 2,5 mm. Für weitere Anregungen bin dankbar. Grüße Marc
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Hallo Micha, da kann ich ja nun bei amazon stöbern und vielleicht , wenn möglich, bei der ein oder anderen cd l reinhören. vielen dank, klasse. Grüße Marc
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HAllo Matus, hallo Michael Danke für die Tipps. ehrlich gesagt hab ich sowohl von miles Davis als auch von weather Report nur ansatzweise in deren Music reingehört. Vielleicht fehlt mir dazu der Zugang, oder ich habe mich nicht intensiv genug damit beschäftigt. I Von stanley Clarc hab ich aber noch das Album "if the bass could only talk" durchaus positiv im Gedächtnis. Was ich damit sagen will ist, dass mir jazzrock (oder eher Fusion) umso besser gefällt, desto mehr er nach "light" jazz klingt. Deshalb ist mir Passport des öfteren auch "zuviel gedudel". saxophon ansich finde ich ist aber trotzdem als ein tolles Instrument. Um meine Klangvorstellungen noch etwas näher einzugrenzen. mir gefällt z.B. das neue Album von "four Play". Wenn also jemandem spontan eine Mischung aus meinen genannten "interpreten" einfällt, lass mich das bitte wissen. Grüße Marc
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Hallo, hat mir jemnanden einen tip? Suche jazzrock / Fusion ähnlich wie Mezzoforte; wichtig ist die melodisch /harmonische Komponente (von Zeit zu Zeit). Passport gefält mir auch (zumindest wenn sich K.Doldinger dezent im Hintergrund aufhält). Danke Gruß Marc
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Hallo, hat jemand schon etweas praktische Erfahrungen mit den neuen Scans 2904/7000 machen können. Bin ernsthaft am überlegen ob ich die Scan 24 mit besagtem HT fertigen möchte. Deshalb bin ich über praktische Erfahrungen mit diesem LS (selbstverständlich auch über unqualifizierte) sehr dankbar. Zur Info: Momentan beabsichtigen ich die Studio 24 incl. 2904/7000 mit einem Revelator 18 im Bass passiv zu erweitern. Bitte keine Duetta und "Clone" -Postings, habe ich selbst schon ausprobiert und festgestellt, dass dies möglicherweise noch verbesserungsfähig ist. In diesem Sinne Grüße Marc
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hallo, am besten eignet sich dafür vogelsand: weil 1. der süper trocken ist. 2. der im verglreich zu Sand aus dem bastelmarkt relativ billig ist 3. der nicht tonnenweise vom kieswerk ab zunehmen ist 4. der eine zusatzportion kalk und jod sl enthält. Viele Grüße lusche