HBt

Hallo Peter, neben den schon besprochenen Kosten und den extremen Verlustleistungen, schließlich hast Du jetzt vier Leistungsverstärker in einem Gehäuse (für Stereo), sind auch Probleme mit dem Offset und Drifterscheinungen in den Griff zu bekommen. Hier sind einige Regelschaltungen einzusetzen oder Kunstgriffe oder ExtremMATCHING ("was für eine Wortschöpfung"). Dieser Aufwand lohnt sich nur dann, wenn die "Quellen symmetrisch" sind. Ich bin aber überzeugt, daß es bald einige "lightversions" gibt. Nur ich mach's nicht. Obwohl es mich schon sehr juckt. Grüße Helge Ps.: Was macht die "kleine Qualitätsendstufe"?

Nein. Die Trafo's sind schon ok, aber die "Strippen"! Wieviele Kanäle hat den das "kleine Monster"? Gruß Helge

Hi Ralf, stimmt. Ich gehe sogar noch weiter: 0,5A Ruhestrom bei 10Wrms sind ebenso diskutabel, entweder max100mA für AB oder gleich 1A bis 2A für den A-Betrieb. Horido Helge Ps.: @Christian, laß das Laborieren. Bau etwas Anständiges!

Mir fehlt leider die eMail/ Anschrift/ Telefon von ..., sag ich nicht! "Aber wir sprachen vom 'Bionischen-Vorverstärker' in Kombination mit meinem SYMM."

Hallo Freunde, ich bin in der Stimmung für gänzlich Neues, "wer also an meinen Pass-Schaltungen interessiert ist bitte eMailen, ich verkaufe alle 'Prototypen'usw. hbtaudio@aol.com Gruß Helge Ps.: Mein Lager wird mir zu groß und mein Kopf platzt vor Ideen.

Hi Elio, der Quad wird besser und besser, aber, einen/deinen Aleph schlägt der nie.......... Doch, jede Modifikation macht Spaß. Gruß Helge

Hallo Tino, studiere einfach alle Elektor-Endstufenentwürfe der letzten 30 Jahre, da gab's doch so einige Schaltungen mit umfangreichen Schutz(funktionen)schaltungen. Gruß Helge

Hallo Reinhard, ein GAINBLOCK ist meine Schaltung nicht! Zur Topologie: 1.Ein DAC mit symmetrischem Ausgang 2.Der SUSY-AMP mit einem Pol bei (xyz)kHz und Vu=1, also ein symTP1 3.Jeweils ein TP2 ebenfalls Vu=1 4.Überalles Offsetkorrektur für pos/neg-Seite !!! Das wars, wenn Du mich auf einen 'echten symmetrischen Entwurf' festnageln willst muß ich allerdings eingestehen das er es streng genommen nicht ist. Aber (so)schwer wie Du das darstellst ist es nun auch nicht (bis n=3). Gruß Helge hbtaudio@aol.com; vielleicht könntest Du mir mal den Stromlaufplan deines CD-Filters mailen.

Ja Reinhard, ich habe etwas nachgedacht, etwas simuliert, etwas layoutet, etwas geätzt, etwas gebohrt, etwas bestückt, etwas gelötet, ... gemessen und und ... Und Du? Gruß Helge PS.: Abzeichnen habe ich nicht nötig. Selbstverständlich ist das Filter (beabsichtigt) so einfach wie möglich (sap) gehalten/gestaltet.

... das Filter ist jetzt doppelt vorhanden und stammt in der Dimensionierung -nicht von mir- aus meinem ehemals REGA-PLANET CD-Spieler. Es ist ein zweipoliger Sallen-Key Tiefpaß mit fg=50kHz. Er klingt tatsächlich irgendwie "analog" (wärmer, mehr Rauminformation, prägnanter Grundtonbereich).Damalige (1997) Werbung von REGA "und sie stimmt exakt." Die Grenzfrequenz liegt aufgrund der "quasi linearen Phase (bis ca. 20kHz)" bei >50kHz. Wie es nun letztendlich (bei mir) klingt kann ich noch nicht sagen. Es ist alles noch ein Versuch! Wahrscheinlich werde ich den DAC komplett neu aufbauen (evt. 24Bit/96kHz)- man ist ja niemals fertig. Tschüß Helge

Die Aleph-(Nelsons)-Schaltungen stecken voller Potential, im Sommer ist wahrscheinlich mein zweiter Aleph (für's Kinderzimmer) fertig, mit einer verbesserten Eingangsstufe (siehe Stromquellen in deinem Aleph P), etc. Mehr verrate ich erst im Sommer, ich hoffe, dann auch mal mit Photos. Viel Spaß beim Tüfteln Helge

Hallo Klaus, der Elko wirkt als Puffer! Also so wie du sagtest --ähnlich dem RC-Siebglied. Der kleine (10nF bis 470nF) Folienkondensator, welcher Typ auch immer, dient als HF-Kurzschluß! " >entrauschen< kann man sagen". Klartext: Da halte ich viel von. Ohne Kondensator parallel zur Z-Diode, ist der Schaltungsteil unvollständig. Gruß Helge

... bei mir ist es ein Elko mit 22µF/63V. Klangunterschiede (?): "erwartungsgemäß keine nennenswerten!" (Er war von Anfang an in meiner Schaltung -- den löte ich auch nicht wieder aus.) Der Nelson schreibt übrigens doch (über diesen Kondensator) etwas, siehe ZEN-Publikationen. Gruß Helge

Hi Elio, ich hab's (selbstverständlich) gemacht. Einschaltploppppppppppppppp? Ich habe eine Einschaltverzögerung, etc.! Noch Fragen Helge

Hi Uli72, der Download klappt leider nur mit der "richtigen Bestellnummer". Der Service (Unterlagen, etc.) von CONRAD wird leider jedes Jahr schlechter. Und Reparaturversuche sowie Bastelaufträge lohnen sich bei diesen Möhren kaum, außer es geht extrem schnell- aber ohne Schaltplan! Tschüß Helge

Nein, keine Panik, natürlich nicht meiner! "Meine geliebten Verstärker begehen Selbstmord, wenn sie diese Kost verdauen müßten und erst die LS." Gruß Helge

Hallo Freunde, ich brauche Hilfe: "Habe hier einen zerlegten CD-Spieler, von CONRAD AUDIO made in Korea, CD-991, aber leider keine Unterlagen." Hat jemand einen Stromlaufplan, Service-Manual? Tschüß Helge

Hallo PMt, absolut empfehlenswert. Auch heute noch.

Ist vielleicht der Christian (BlackGate). Der Harz ist für mich schon Süddeutschland. Tschüß Helge

LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 15:12 Uhr (GMT) [p]Hi Klaus, wenn Du die Ursache und deren Wirkung/en erkennen und verringern (beseitigen) willst, mußt Du einsehen, daß auch "der Meister" ... Gleiche AP's ? erzielst Du nur wennn IDS1 = IDS2 und UDS1 = UDS2, also muß doch der zweite R her! Oder? Klaus: Der/Die Aleph klingen zwar sehr, sehr gut sind aber nicht gerade ... Tschüß Helge

Hi Christian, hab ihn. An dem Meßpunkt mißt Du den Spannungsabfall eines der Emitterwiderstände, perfekt. 10mV/.22R = 45,45mA : Das reicht völlig aus! Für den gesteigerten Genuß (Gewissen) erhöhe mal in 5mV-Schritten auf maximal 35mV (/.22R = 160mA, 160mA*3=477mA). UND MEHR NICHT! Tschüß Helge

Hi Marc Das darf man nicht SO ENG sehen! Tschüß Helge

Und ich höre und schwöre nur auf meine eigenen Produkte;... alles klar? Tschüß helge

Noch besser wäre: Zwei gleich große Drain-Widerstände (also nicht nur "einen 390Ohm") und die thermische Kopplung der drei IRF9610 (also alle drei auf einen kleinen gemeinsamen Kühlkörper montieren). Und und und (z.B. Eingangswiderstand genauso groß wählen wie den Gegenkopplungswiderstand, ...) Gruß Helge Ps.: Wenn gar nichts mehr hilft (die letzten 5mV), dann hilft nur noch eine automatische Offsetkorrektur oder der Griff zur Bierflasche (Jever, natürlich).

Finde ich nicht. Miß den Spannungsabfall an einem der 0,22Ohm Emitterwiderstände; oder ist der R579 so einer ? Gruß Helge