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HBt

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  1. Frag doch mal bei ELPRO 06154-6357-0 oder www.elpro.org
  2. HBt

    YAZEN0303

    Hallo Klaus, gegenüber den Aleph-Schaltungen keine. Im Vergleich zum ZEN-4 auch keine. Als Einsatzgebiet könnte er einen Satelliten treiben und den ZEN-1 ersetzen. Der Ausgang ist nahezu gleichspannungsfrei, der Koppelkondensator (bzw. die Koppelkondensatoren) entfällt. Das Verzerrungsniveau dürfte auch deutlich geringer sein. Und klingt bestimmt nach RÖHRE! In diesem Sinne: Eine Bastelschaltung zum testen. Gruß Helge
  3. Hallo Christian, hast Du die 10mV an einem Testpunkt oder an einem der 0,22Ohm Emitterwiderstände gemessen?
  4. Hallo Christian, ... ein echtes Monster, hier meine erste Analyse: Eigentlich müßtest Du die Ruhestromeinstellung nicht ändern, zumal die 'H.C.A.-Schaltung' für den optimalen Arbeitspunkt sorgt, wenn ich das richtig einordne (...ist der AP aussteuerungsabhängig, d.h. er wechselt (dynamisch) vom A-Betrieb in den AB-Betrieb)! Weiter vermute ich, daß die Versorgungsspannung des Stromverstärkers (Gegentaktendstufe) mittels des 'A.P.S.-Spannungsreglers' zur Verlustleistungsbegrenzung ebenfalls angepaßt wird! --> Also laß es sein. Oder? Nein (wenn Du es nicht lassen kannst), miß den Spannungsabfall über einem der Emitterwiderstände (R371 ...). I=Umeß/0,22Ohm ? Ist der Strom kleiner 50mA erhöhe (drehe am Poti) auf maximal 150mA (pro Transistorpaar!). Tschüß Helge Ps.: Mir ist schon mal ein Verstärker gestorben, nach selber/ähnlicher Operation. Also Vorsicht.
  5. Moin Bernhard, danke- den Beitrag kenn ich schon und ich meinte denselben. Gruß
  6. Hallo Bernhard, mich interessiert doch nur der Stromlaufplan, sonst kann ich mir kein ordentliches Bild machen. Schick doch mal 'ne Skizze oder so etwas Ähnliches. Tschüß Helge
  7. Hallo,... zu K. Wittes DAC. Das Filter besteht im folgendem aus: einem OP-Amp. als Differenzverstärker (Symmetrisch-->Unsymmetrisch) mit b=200kHz und Vu=1, einem weiteren OP-Amp. als schaltbare aktive Deemphasis mit Notchfilter fo=125kHz (?), gefolgt von zwei weiteren OP's als MFB-Tiefpaß (n=2 *2). Komplettiert durch zwei lokale aktive Offsetkorrekturen und einem RC-Glied Ausgangsseitig mit fg<200kHz. Fazit: Ein sehr komplexes Filter, mit 4 mal NE5534 (kompensiert auf Vu=1, Ckomp=22pF), das auf den TDA1547 folgt. --> Warum wurde dieser Aufwand betrieben? --> "Dynamisch, luftig, offen,..., räumlich klingt der Originale bestimmt nicht, eher belegt!" Tschüß Helge Ps.: Die Zeit drängt, leider momentan ein bißchen zuwenig Freizeit
  8. Hi Marc, ich mag meinen Aleph (meine Verstärker!). Übrigens ist K. Wittes DAC (trotz der Modifikation oder immer noch!) doch 'gefiltert'. "Du mußt dir nur einmal den Schaltplan ansehen, dann ist auch klar warum er Klaus jetzt besser mundet- weil er jetzt besser (audiophiler) ist." @BK, und genau der Stromlaufplan des gerade "in der Versuchsphase" befindlichen X-AMP würde mich mal interessieren. Ist es der von Mr. "JH6YOU"? Gruß Helge
  9. hi elio, kenn ich! "" Capacitors. Because of the high capacitance values required, power supply capacitors are almost invariably electrolytic in construction. The capacitors you see in power amplifiers are rated in terms of capacitance in micro-farads, voltage, and current. A typical value for capacitance of one of the big cans is 25,000 micro-farads, or .025 farads. A farad is a big thing; that capacitance which will lose 1 volt after delivering 1 amp for 1 second. In a power amplifier drawing an 8 amp bias, like our 200 watt stereo Class A example, this means a power supply ripple of about .06 volt rms. Most of the time, you want to see a total of at least 100,000 microfarads, which for our example gives a ripple of about .6 volts. This is pretty good, representing about 1% of the total supply voltage. Smaller amplifiers can get by with less, big amps require more. Big electrolytic capacitors have a small amount of inductance, or "coilness", in their makeup, a result of the spiral winding of the capacitive film. To reduce the effect of this inductance, film capacitors which have low inductance are often placed in parallel, so that at high frequencies the current flows a little more easily. An examination of the numbers will provide some insight here. It is common for the inductance of a large electrolytic capacitor to cause its impedance to begin increasing at about 10 KHz so that its impedance is a large fraction of an ohm at 100 KHz. Placing a film cap in parallel will keep the impedance to .1 ohm or so above this frequency. Is this important because audio has real power at these frequencies? No. Audio has power which declines at about 12 dB/octave above 5 Khz, and real musical slew rate figures are a fraction of a volt per microsecond, meaning that practically no power is needed at 100 KHz. However, high frequency impedance can be important to the stability of the amplifier, particularly with more complex circuits, as the source impedance of the power supply starts figuring into the feedback at frequencies of a mega-Hertz or so. Interestingly, some designers have depended on a particular source impedance of the supply at these frequencies for stability, thus it is possible to destabilize the amplifier circuit by paralleling film capacitors across the electrolytics. In general, however, film caps in the power supplies are a good sign from the consumer's standpoint. "" Tschüß
  10. Hallo Martin Schön das es langsam angeht. Sieht ordentlich aus, wo ist den der Verstärker, ich sehe nur Netzteile (Die Spule willst Du doch nicht etwa ...)?! Gruß Helge
  11. Hi! ich auch bitte! Email ist in INBOX) Danke Helge
  12. Ist nicht wahr, tatsächlich? Aber Leistung > 1Wrms soll es schon sein, ja? Du mußt im "Pass-Teil" nur unter X-Amp oder Aleph-X oder ...; dann wirst Du bestimmt fündig. Ist aber alles leider nur mit einem Wirkungsgrad <30% gesegnet. Also A-Betrieb. Tschüß Helge
  13. ... ja, ich nicht, aber. Im www.diyaudio.com werden fleißig welche gebastelt, wirklich gebastelt, bis es paßt. Dort gibt es auch Pläne, Layouts, etc.
  14. Vu=-1: Irgend eine Stufe mit PHI=+/-180° (und Vu=1, 0dB). Informationen, habe ich selbstverständlich. Willst Du einen X-Amp. konstruieren?
  15. Das war das Prinzip. Es geht 'PASS' um ein identisches Verzerrungsniveau, und das erzielt er mit der gekreuzten Rk. Nicht um einen idealen Differenzverstärker, den gibt es nämlich nicht. Helge
  16. ... weil sie als ein passives Filter interpretierbar sind.
  17. Aus einem ehemals mit 16-Bit quantisiertem Signal macht 'keiner' eins mit 24. Aber 16-Bit kann ich natürlich in 24-Bit (Bspw.:Register) unterbringen. Das digitale Filter benutzt natürlich Koeffizienten mit 'noch mehr' Bit's, vielleicht 32 oder 24. Letzten Endes ist das Datum dann ein n-Bit repräsentierendes Sample (zwangsläufig entstanden durch den Rechenprozess). 24-Bit oder 1-Bit, total egal, das 'noiseshaping' (abrunden, digitales dezimieren) machts möglich. Tschüß Helge PS.: Ich gebe euch recht, ein 'sogenanntes flaches Filter' müßte augenscheinlich am sinnvollsten, in Verbindung mit UPsampler, etc. sein. Ob es klanglich auch gefällig ist?
  18. ... sind Faltungen. Spiegelungen, aus dem Frequenzbereich über 20kHz, in den NF-Bereich. Diese Störungen, so minimal sie auch sind, führen zu IM. Hier ist es unerheblich ob sich der Klirrfaktor von 0.003% auf 0.01% erhöht. Das Gehirn versucht (Quatsch: es analysiert); es analysiert und bewertet (spektral, auch und besonders sogar: zeitlich) das gehörte, setzt es sogar in einen Zusammenhang zum schon untersuchtem Signal und hat dann u.a. eine bestimmte Erwartungshaltung zum noch kommendem. Leider passt IM überhaupt nicht ins Bild, deshalb "stört" es extrem. War das irgendwie verständlich, fürn späten Abend. Die UPsampler tricksen nicht. Sie sind einfache Abtastratenwandler. Also wieder so etwas wie OVERSAMPLING!!! 2*8*44,1kHz: hier ""könnte"" ein Filter 1.Ordnung reichen. Tschüß Helge
  19. Die Anzahl der OPs sagt nicht viel aus. Das gesamte Konstrukt ist das Filter und muß als solches betrachtet werden. -Der letzte OP (im Rückkopplungszweig) ist sehr wahrscheinlich für eine OFFSETkorrektur zuständig, also ersteinmal wechdenken. -Die anderen OPs können auch ein GIC, also ein frequenzabhängiger negativer Widerstand sein. Selbstverständlich schreckt (auch mich) die Menge ab und man muß sich fragen: "tut dat Not" Helge
  20. Also, ich kann. Und Marc bestimmt, mit Sicherheit auch. War das jetzt ein Auftrag? hbtaudio@aol.com Tschüß Helge
  21. Lieber Klaus, das Analogfilter (Rekonstruktion) wird eigentlich immer benötigt, unabhängig vom (x-fachen) Oversampling. Durch das Überabtasten (interpolieren von Zwischenwerten) wird die Übertragungsbandbreite wesentlich größer als 20kHz. Das hat den (u.a.) Vorteil, daß sich das Quantisierungsrauschen auf die nun größere Bandbreite aufteilt und somit im Audioband „nur noch ein Teil stört, bzw. rauscht“. Das verbleibende Rauschen nimmt aber oberhalb 20kHz wieder zu, steigt sogar scheinbar linear an. Willst Du es reduzieren mußt Du filtern. Gruß Helge PS.: Ein einfacher RC-Tiefpaß mit zB. fg=25kHz hat bei >350kHz nur eine bescheidene Dämpfung von vielleicht 30dB. Es ist halt alles eine Frage der benötigten Dämpfung. Mehr 'OPs' = mehr Pole, mehr Dämpfung => Filter höherer Ordnung.
  22. Hallo Klaus, der BLS ist tonal (sehr glaubhaft u. ehrlich) ausgeglichen. Der Bass ist ok. Weich ist meiner überhaupt nicht. Präzise, ja. Der P1.0 und auch der BOZ sind nicht "Nelsons großer Wurf". Grüße Helge
  23. ... SRPP, hab ich ja schon öfter, ist aber Wurscht. So'n aleph klingt einfach sau gut.
  24. Na siehste, messen, da weiß man was man hat! Hallo Christian, dann viel Spaß(ß) noch. Tschüß. ----------nicht weiterlesen------- BrummBrumm: Ich hab noch ne TabellenBuchFormel für Ubr gefunden. k = Typische Schaltungskonstante in ms = 1,8ms Uw = Effektivwert der Brumm(Welligkeits)spannung Uw= k* Igl/Cl = 1,8ms * 50mA/4700µF = 19mVrms SiebSieb: Jetzt bin ich reif für die Klappse, kleine Probe. Usieb/Ubr = 1/(sqrt(sqr(1+Rs/RL)+sqr(Rs*2*PI*100Hz*CL))) = ungefähr 0,04... Usieb=0,04..*25mVss= 1mVss , Sauber! Mit mindestens 60dB PSRR Deiner OP's ist bei Vollaussteuerung mit einem theoretischen SNR von (20*log(2,83Vp/0,5µVp)) 135dBc fabulierbar. Was willste mehr, vielleicht doch ne Gyratorschaltung?!
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