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HBt

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Alle erstellten Inhalte von HBt

  1. 157*10^-3 V / 2*PI = 25 mV, nicht schlecht: Also fehlt in Werners Formel *1/(2*PI). Oder bin ich jetzt dem Wahnsinn nahe? Miß doch mal den Strom!
  2. Hallo Christian, das Problem der bekannten Formeln ist, daß sie (einen komlexen Sachverhalt) zu stark vereinfachen. Und dadurch das Tor für „diese von mir initiierte Debatte“ öffnen. Deine Formel „schätzt wahrscheinlich den Effektivwert“ der Brummspannung, Ubr’rms. k* IRL’rms*XCL, unter Berücksichtigung einer reellen Last also RL, wird IRL’rms gleich IRL’gl gesetzt. Weiter vereinfacht sie (bei f=maximal 100Hz) und setzt Blindwiderstand gleich Scheinwiderstand XC=Z. Hier steckt die Kreisfrequenz 2*PI*f. Bleibt noch k als Korrekturfaktor, bei Zweiweggleichrichtung 1,13 glaube ich (oder 1,2... „keine Ahnung“)! Ich bin halt kein Fan dieser Gleichungen. Was soll es, vielleicht bin ich auf dem Holzweg? Es hat ja auch keine Relevanz. Wenn Du die Belastung bestimmen willst mußt Du die Stromentnahme, den Strom messen. Sollte es eine komplexe Geschichte sein, muß man die Funktion, also das Signal oszilloskopieren und evtl. spektral bewerten, auswerten. Falls irgend etwas wichtig und plausibel erscheint: - Messen. - Ergebnisse aus Näherungen extrahieren und Weiterverarbeiten können zu fragwürdigen neuen Ergebnissen führen. „Sach ich ma.“ Viel Spass noch beim Grübeln ... Helge
  3. 2*PI(*f)=w tangiert die Ladungsmenge Q nicht. Q ist gleich Integral von i*dt. -> iCl=Cl*duCL/dt. Hast Du doch selber schon bemerkt: "Die kleinen d's." Mit Deinen Werten u. Methodik errechne ich: Glättungsfaktor G = (delta)U'Ein zu (delta)U'Aus G=Ugl/UBr ungefähr gleich w*CL*RL, gilt nur wenn XC< G = 11,5V/25mV = 460 RL=G/(w*CL) =156Ohm Il=Ugl/RL =74mA Wenn die verschiedenen publizierten Formeln korrekt (brauchbare Annäherungen) sind, dann müssen Deine Ergebnisse -eingesetzt in einen anderen Weg- mit denen anderer konvergent sein. Probieren wir es mal. UBr(lt.PG'Formel)=Ugl*t/Tau Tau = 156 [V/A] * 4700*10^-6 [As/V] = 733ms t = 10ms UBr = 11,5V * 10ms/733ms = 157 mVss Erwartet hast Du bestimmt Deinen Meßwert UBr = 25mVss ! Wo liegt der Fehler? Bin ich blöde oder gibt es eine Diskrepanz. Grüße Helge
  4. Hi Christian, 25mVss*4700µF/10ms = 11,75mA, "jetzt aber endlich mal messen!" Tschüß Helge
  5. Hallo Christian, hast Du die 65mA gemessen? Helge
  6. Mensch Robert, eine Haßtirade ... und eins auswischen ... Quatsch take it easy Helge
  7. Hi Werner, wollen wir mal Deine Formel testen -Probe: mit Il=20mA (wahrscheinlich wahrer Wert) und Ugl=11,5V ist der scheinbare Verbraucher RL, RL=575Ohm. Tau somit RL*Cl = 2,7s. Ist die Näherung nun gültig? 2,7s ist kleiner als 5s! Schwamm drüber. T=1/f = 10ms. Cl=4700µF. Ubr ist ungefähr Ugl*T/Tau = 11.5V * 10ms/2,7s = 42,6mVss ! ups. Wenn man rechnen könnte. Aber die Formel ist toll. Gute Nacht. HBt
  8. So Werner (PanzerGewinde finde ich toll), jetzt mal Klartext: Was schreibst Du denn da für einen Blödsinn? Also Tricks sind das nicht, sondern Fachwissen und ohne „gute Mathematikkenntnisse“ (wo fängt denn die besagte höhere Mathematik an? Also Infinitesimalrechnung kann schon jeder Oberschüler, ein Muß für den Ingenieur) geht gar nichts. Im DIY-Bereich ist diese Feststellung natürlich Schwachsinn, aber so ganz und gar ohne Mathematik ... Für einige soll ja schon die Bedienung ihres TI-30 Rechenknechts eine unüberwindbare Hürde sein, vom Formelumstellen oder -Aufstellen oder interpretieren einmal abgesehen. Das mit dem „Rest Grips“ ist auch so eine Sache, wie Du mir sicher zustimmen wirst. Wo fängt das von Dir empfohlene Grundlagenwissen an und wo hört es auf; ‚würde mich brennend interessieren.‘ Also die Formel von Deinem ‚alten Lehrer‘ (Respekt, muß ein sehr geachteter Dozent gewesen sein) finde ich echt gut. Persönlich bin ich ja der Meinung hier sind Messungen sinnvoller, für evtl. benötigte Anhaltspunkte bzw. Ausgangspunkte (sind Näherungsformeln unschlagbar) ok. Wieso schreibst Du die Zeitkonstante des „Siebgliedes“ (R-C, L-C,-Siebglieder?) sollte (muß) größer als 5 sein? Siebglied = Ladekondensator ja? Wie lautet die Einheit der Zeitkonstante? Backsteine, Bananen oder Sekunde(n). ok 5s, also jetzt stimmt die Formel! Mit euren 115Ohm*4700µF meldet mein ‚Grips‘ 541ms, ist sie jetzt auch noch gültig? Schnell das Verhältnis bilden, 10ms/541ms ungefähr 18,5 Tausendstel mit Usek*Wurzel2 weniger 2*UF multiplizieren und staunen. 213mV Brummspannung! ...oder hab ich etwas falsch gemacht? Ach das Verhältnis Tau zu T soll >5 sein, ok. Schluß mit lustig. 1. hat Christian die durchschnittliche Stromentnahme nicht gemessen. 2. wird sie mit Sicherheit kleiner als 100mA sein, wenn wir die 40mVss Brummspannung und den 4700µF Ladekondensator zugrunde legen; ich tippe auf maximal 35mA pro Kanal. Wahrscheinlich sind es sogar nur 20mV und weniger. 3. haben auch die Ingenieure bei Yamaha ‚Grips‘ usw. Grüße aus dem Norden Helge
  9. Hallo Lorenz, ich schließe mich Klaus an und empfehle Dir ebenso die letzten Diskussionen zum Thema! Der Reichelt RKT 500.18 (500VA mit 2*18Vac) ist bestens geeignet. Tschüß Helge
  10. Lieber Werner (alias PG), schön das Du dabei bist. Was aber, können wir Christian nun konkret zu seiner Messung und Frage (wieviel mV Brummspannung ist erlaubt) mitteilen. "Der CD-Spieler klingt gut und ist offensichtlich nicht defekt, seine Eltern bescheinigem IHM bestimmt einen Dynamikumfang von >108dB und mit dem Sörabstand wirds ebenso sein." Welcher Philosopie folgen wir hier: Solange operieren bis der Patient tod ist? Eine kleine Frage: Deine Näherungsformel ist anwendbar wenn RL*CL>5s !? Grüße Helge
  11. >Uwell=(Uspitze*0,01)/((Uspitze/Imax)*C)) >Im Klartext: die Welligkeit entspricht dem Verhältnis von >Periode=0,01sec zu Zeitkonstante=Kondensator mal Lastwiderstand. >Im konkreten Fall haben wir ca. 0,1 A bei 11.5 V -> 115 ohm. >Zeitkonstante ergibt 0,047 * 115 = 5,405. >Uwell= (11,5 * 0,01)/5,4 = 20mV Lieber Werner, kannst Du die supertruper Formel doch gleicheinmal herleiten, bitte. Ich bin etwas irritiert: Uwell = Brummspannung ja?, Uspitze = was jetzt genau (Gleichspannungskomponente + Brummspannung^)? Hat den Christian die Stromentnahme bestimmt, ich glaube nicht! Die +/-11,5V (Uspitze ?) hat Christian doch bestimmt mit einem DVM gemessen. Darf man mit diesem Wert rechnen? ... Falls Christian noch einen Basteltipp braucht, unterstütze ich doch lieber den Gyratorvorschlag von Marc oder sollte doch lieber noch ein Spannungsregler eingesetzt werden. Die OP's arbeiten bestimmt auch noch mit geregelten +/-9V. Auch die schon besagten Stromquellen wird es freuen. Ich glaube im November 2002 hatten wir schon einmal dieses Thema (Christians Analog-Netzteil) wochenlang bearbeitet. Nichts bei r... Tschüß Helge PS.: "kannst Dich ruhig outen, dein CHEF, deine Kollegen erkennen dich sowieso"
  12. Killerargumente ... gefällt mir, gefällt mir nicht! Lieber Werner, bis auf die XXL Jahre Berufserfahrung kann ich das Studium auch vorweisen. Und selbstverständlich besitzen die OP's in Christians YAMAHA Stromquellen/senken. Alles klar. Grüße Helge
  13. Hallo PG, die diskret aufgebauten OP's haben "mindestens" einen PSRR von 60dB!!! Tschüß PG, PG steht für Heinz, oder ...? Grüße Helge PS.: "Ist CONRAD ELECTRONIC wirklich eine Empfehlung?"
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Jan-03 UM 11:55 Uhr (GMT) [p]Christian, Deine OP's (auch die Zwei Diskreten) lachen sich Tod. Nimm einfach einmal an sie unterdrücken (PSRR) um Faktor 1000 (60dB, eine Kleinigkeit für jeden, ...). Berechne doch mal den resultierenden Einfluß (SNR) bei Vollaussteuerung (2Vrms). Tschüß Helge PS.: Oder messen, wie schon Marc andeutete.
  15. U*C=I*t -> I=U*C/t Vorsicht mit Formeln, Formelsammlungen ich kann nur davon abraten. HBt.
  16. Moin Christian, YAMAHA hat Dir ursprünglich 6800µF gegönnt (wo auch 470µF ausreichend gewesen wären!!!), Du hast den Standpunkt vertreten 4700µF BG sind besser als ... Jetzt stellst Du diese Entscheidung in Frage, warum? Über den Hörtest hast Du doch positiv berichtet?! Welche Veranlassung (evtl. Störungen: Rauschen, 100Hz-Brumm, etc.) hattest Du die Brummspannung zu messen. ("Messen darfst Du/man selbstverständlich soviel Du/man will", learning by doing, 'sach ich ma'. Wenn man allerdings weiß was, und warum man etwas meßtechnisch untersucht; dies dann auch noch interpretieren und entsprechend bewerten kann, ...)'ok.' Zur Sachlage: Die 40mVss sind völlig unkritisch. Trotz Marc's Einwurf solltest Du "immer mit einem Tastkopf arbeiten". Tschüß Helge Ps.: Bevor Dich der Wahnsinn packt schick mir ne email. Grüße.
  17. Ich danke Euch auch, war nett. Falls ich mehr (also Interessantes) über die Interna der Crystal Receiver erfahre, dann ... etc. Grüße Helge
  18. Keine extra Verdrahtung, also um Himmelswillen- wenn schon die Möglichkeit besteht- einlöten ! Horido Helge Ps.: Du brauchst Dir wegen einer möglichen Selektion (oder matchen) nicht unnötig Gedanken machen, sonst wirds nie was. Und in NY kannst Du bestimmt einen VOLKSAMP30 günstig käuflich erwerben.
  19. Hallo Marc, ist das dein Ernst? Du hast den Gatevorwiderstand (der sich locker im Bereich 0..510Ohm bewegen kann, davon einmal abgesehen), die ... selektiert, um auf 221 W A H N S I N N Gruß Helge
  20. ohne PLL (und wenn schon, dann ist es halt eine Zweite). Moin Jakob Das, das Schleifenfilter eine konstante Dämpfung (von -15dB) ab etwa >30Hz besitzt, stellt (weshalb doch gleich) ein/kein Problem dar? Tschüß Helge Ps.: Wo gibt es den VCO?
  21. Hallo Bernhard, "die Frage war rein rhetorisch. Für Jakob." Stimme Deiner Antwort voll zu, so ist es nämlich. Grüße Helge
  22. Schmunzel,... Hi Elio Schmeiß wech den Scheiß, daß hat keine (seriöse) Firma gefertigt! Helge
  23. Hallo ... Was für ein Widerspruch,- zu meinen Äußerungen??? Die Preambel ist kein "BiPhase-Mark-Signal" und kommt vor jedem Subframe! Textauszug, Orginaldatenblatt CS8411/12: FSYNC is directly generated from incoming data stream, its edges are extracted at times when intersymbol interference is at minimum. This provides a sample frequency clock that is as spectrally pure as the digital audio source clock ... Ist hierzu eine PLL nötig? Und wenn ja oder nein, was dann!? Was ist an dem Schleifenfilter (hier, passives Lag-Filter)merkwürdig? Auf gehts Helge
  24. Hallo Marc, dann legt doch den betreffenden Schaltungsteil mal auf'n Scanner! Vielleicht sollten wir uns überlegen auch so ein Ding (gleich welcher) fertig aufgebaut und vergossen für <65€ (T)Euro zu vertickern. Tschüß Helge
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