HBt
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Hallo Martin, ich empfehle Dir die "I-Punkt I130/46 (2,2mH 0,17Ohm)". Artikel-Nr.: 1341003 {7,14Euro} von http://www.intertechnik.de Grüße Helge
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Goldrichtig. Prima NONAME Dinger sind immer die Besten!
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Hi Peter, meine eMail ist hoffentlich angekommen. Wie sieht es mit dem THEL aus? Grüße Helge
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C H R I S T I A N Wenn Du den Ausgangswiderstand (die Serienwiderstände) nicht verringerst, begehst Du einen Kardinalfehler! Tschüß Helge Ps.: Von der L, LX-Clock versprichst Du Dir hoffentlich nicht zuviel. Löte doch den Quarz einmal wieder ein ....
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Hi Christian, der diskrete OP ist vollkommen i.O. und bestimmt sehr gut. Trotzdem sind 6 oder 8 Standardtransistoren im Einkauf billiger, als die entsprechende Menge an OP's, u.s.w. Denk nicht weiter drüber nach, dein CDX993 ist doch prima! Und wenn Du ersteinmal mit dem 'tuning' fertig bist ... Grüße Helge
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Kann Dir auch nicht helfen, bei mir klappt's immer...
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Hallo Christian ('schmunzel-schmunzel'), Du brauchst nicht alle dieser niedlichen kleinen gelben Dinger (Kohleschichtwiderstände) tauschen. Sie sind halt billig. YAMAHA hat übrigens nicht (nur) aus Liebe zu den "Audiophilen" einen, oder mehrere 'diskrete OP-Amp.' im CDX993 eingesetzt. Hier werden zwei Fliegen mit einer Klappe v e r h a u e n ! Wesentlich billiger (es wird auf den (ehemals) Pfennig kakuliert, glaubs mir) und klingt immer noch gut, wenn nicht sogar besser. Also, ersteinmal an den entscheidenen Stellen und dann ... Gruß Helge {1%Toleranz ist völlig ausreichend, selbst ... 1/4Watt auch}
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Hallo Bernhard, mensch, ich freue mich sehr über deinen Beitrag. Super. Ich stimme dir zu und hoffe, bzw. würde mir noch ein paar Beiträge dieser Art wünschen. Vielleicht kann jemand anhand eines Beispiels aus der eigenden (eingefärbten) Praxis, konkrekt berichten- mit Begründungen. Auf diesem Weg könnte ich mir vorstellen, einige "DIY-fer" zu Eigenkonstruktionen/Entwicklungen zu ermuntern/ermutigen. Danke Helge
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Hallo Peter Ich dachte, Du bist bereits stolzer Besitzer eines 'HIRAGA'! Mit welchem Verstärker genießt Du z.Z. denn 'Pink Floyd'? Grüße Helge Ps.: Jetzt fehlt nur noch ein Probehöhren mit PASS.
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Moin Jakob, nimm doch bitte einfach etwas an, z.B. irgend so einen Sigma-Delta-DAC; vielleicht einen PCM1710 oder was Du möchtest. Oder berichte über Vor.-u. Nachteile der Standardtopologien. Gibt es eine bevorzugte Variante ... Auf Dimensionierungen, Details o.ä. kann man dann noch später eingehen. Tschüß
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Hallo Selbstbauer... Ich möchte einmal eine Diskussion anregen, die uns von dem z.Z. üblichen Kondensatoren-Schnick-Schnack wegführt. Einige Fragen zum Rekonstruktionsfilter eines hypothetischen DAC: - Soll man sich für einen passiven oder aktiven Tiefpaß entscheiden? - Welcher darf es sein, MFB, Sallen-Key oder FDNR? - Ist die Charakteristik wichtig, klingt Tschebychev audiophiler als Bessel? - 1.Ordnung oder 3.Ordnung, ungerade oder gerade? - Welchen Einfluß hat die Grenzfrequenz und wo liegt sie? - Gibt es besonderes bei der OP-Amp.-Wahl zu beachten? - usw Helge
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Hallo Lenz, danke für die INFO. Hier das Ausrufezeichen !
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Hallo Christian, meine eMail haste doch noch,oder? Also worauf wartest Du? Her damit. Grüße Helge Ps.: "Mach aber bitte *.jpg daraus!" Danke.
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Hallo Lenz, da man die LED mit dem Transistor mechanisch festzurrt (thermische Kopplung) kann das "ja, bitteschön, nur eines bringen". Grüße Helge Ps.: Kann man überall (etwas bessere DIY-Zeitschriften) nachlesen.
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Lieber Lenz, "grundlegend" verbesserst DU und selbstverständlich andere (incl. THEL) durch eine entsprechende Serienschaltung von LED's gar nichts. Und eine Klangsteigerung ist leider auch nicht zu erwarten. Der Einsatz der LED's als Z-Diodenersatz hat nur bei der bekannten Stromquellenschaltung mit Bipolartransistor Sinn! Gruß Helge
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Bitte Martin, R plus C gleich TP1. L plus C gleich TP2. Mit der Lizenz zum Bücherlesen. Helge
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Mahlzeit: Marc Ja darauf läuft es hinaus! (Perfektes Design) Und leider bringt mir der Weihnachtsmann eher die Rute als den Spektrumanalyser. Tschüß Helge
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hi Marc ... bekanntermaßen! Mensch Meier; Ich wollte Dich doch zu einem Erklärungsversuch bewegen, ja warum denn nun? Wenn also die ungradzahligen Oberschwingungen "sich nicht aufheben" ist diese Art 'halt Schrott', oder doch nicht? und wenn ja warum? Vielleicht hast Du ja doch noch Lust! Um den Analyser beneide ich dich! Wahnsinn; hast Du im LODDOO gewonnen oder ist's gar n. ... Grüße Helge
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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Dez-02 UM 22:26 Uhr (GMT) [p]Wie Klaus schon andeutete hängt der Ausgangswiderstand von der Gegenkopplung ab. Vergrößere die Gegenkopplung, d.h. verringere den Verstärkungsfaktor!!! Formelmäßiger Zusammenhang: ra = ra0* Vu/Vu0 !!! ra0 ist der Ausgangswiderstand ohne GK, Vu0 Verstärkungsfaktor ohne GK, Vu der gewollte Verstärkungsfaktor mit GK. Hau rein ... Tschüß Helge
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..., die absolut symmetrischen Topologien sehr gut klingen. Es ist wie mit den Musikinstrumenten: "Keines hat die selbe Farbe." Ist Standard etwa gleichbedeutend mit schlecht? Es gibt "nicht wirklich" Neues im Verstärkerdesign. Die Aleph-Eintaktendstufe hat z.B. als SRPP-Prinzip ihr Äquivalent in der Röhrentechnik (schon vor über 45Jahren gehabt). Wieso reduzieren die "Symmetrischen" gerade den 'geradzahligen Klirr' (harmonische Oberschwingungen)? Heben sie etwa den 'dissonanten (ungradzahligen) Klirr' an? Dann währen sie ja HighEnd-Schrott oder? Was hat es mit TIM, IM und was nicht noch alles auf sich? Übersehe ich da etwas? Grüße Helge PS.: "Lieber Weihnachtsmann: Ein Spektrumanalyser für alle bitte!"
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@Bernhard, ...aber wenn doch die kleinen Graphitteilchen korrekt ausgebrannt wurden... Für den Hiraga u. a. spricht einiges, genauso wie für die Aleph-Verstärker!
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Irgendwann (jedes Jahr ein,zwei NEUE -Entwürfe und trotzdem immer das Gleiche) bring ich die Vielzahl der ELEKTOR u.a. AMPS nicht mehr in die richte Reihenfolge. The AMP 150W LFA ('89 glaub ich?) wurde zum Klasse-A-LFA und den meine ich, der ist "geil". Wie Du schon sagtest schwer zu toppen. Wenn DU gerne die ersten Stufen mit höherer Spannung versorgen möchtest, dimensioniere um und b a u a u f! Den Ruhestrom darfste auch ruhig erhöhen... Grüße Helge Ps.: Elektor steht voll hinter dem neuen Crescendo!!!!!!!!!!
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Hallo Klaus, ich probiere es demnächst aus! Gruß Helge
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LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Dez-02 UM 20:23 Uhr (GMT) [p]N'Abend Peter, bitteschön, gern geschehen- Ja absolut gleich... Mensch „2N3055“, der Name ist Programm! Du hast doch einen „wirklich audiophilen, sehr sorgfältig durchdachten Verstärker“. Gibt es Ungereimtheiten die dich nötigen Ihn zu zerlegen? Oder reicht die Leistung nicht aus? Nur um des Basteln willens lohnt sich eine Verstärkermodifikation bestimmt nicht (leidvolle persönliche Erfahrung). Da Du die Platinen (Elektor 5/97 50W k. Qualitätsendstufe) schon hast; -dann hast Du auch den entsprechenden Artikel, zum LFA bzw. MPA bestimmt auch! hier wird das ‚Wie und Warum‘ doch erstklassig erläutert?!- bau auf. Ich kann zum eigentlichen Hörerlebnis nichts beitragen, technisch ist die Schaltung ohne Fehl und Tadel. Das Elektorteam schätzt/ ordnet den Crescendo ME (04/2001) besser/ angenehmer in Form von mehr „Wärme, Charme“ ein. Persönlich würde ich auch zum C.-ME tendieren! Um noch einmal auf Hiraga zu kommen, theoretisch ist es wünschenswert wenn die Treiberstufen mit höherer Spannung betrieben werden (allgemein gültig), aber es ist mit/ bei dem üblichen Rezept, relativ große Schleifenverstärkung (open loop gain), quasi unbedeutend da sowieso immer ein wie auch immer geartetes OP-Design vorliegt. Der ‚Trick‘ beim Hiraga ist der „gewissermaßen“ Darlington (2SA634 + 2SD188, positive Seite) mit der Kopplung über dem (durch den) 0.47Ohm-Widerstand, auch eine Art Compoundanordnung -> Spannungsverstärkung der letzten Stufe. Ich denke, das weißt Du aber alles selber (2N3055 der Name ist Programm). Etwas verwirrte Grüße Helge
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(Ja und) Nein, ... es wird dann ein gänzlich "neuer Verstärker" der auf 'Hiragas' basiert. Der LFA-AMP ist ein extrem gutes Beispiel eines Klasse-A Verstärkers ("klingt umwerfend"), aber um welchen Preis: viele konstruktive Details und ein entsprechend großer Aufwand! Der 'Hiraga' arbeitet vollkommen symmetrisch (im Gegentakt) der LFA nicht! Kurz und gut: Sie sind (eigentlich) nicht vergleichbar. Die 'kleine Qualitätsendstufe' folgt dem gleichen/selben Prinzip, hier und auch im LFA wird eine Compound-Endstufe (dieAusgangsstufe) eingesetzt um tatsächlich maximal (quasi bis zur Betriebsspannungsgrenze) aussteuern zu können. u.s.w. Gruß Helge