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HiFi Heimkino Forum

HBt

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Alle erstellten Inhalte von HBt

  1. Hallo Günther, persönlich bevorzuge ich, bei "ernsthaften Schaltungen", immer diskrete Aufbauten. Die Topologie mache ich abhängig vom gewünschten Sound, es ist wie mit der Maggi-Flasche, Du kannst die Suppe würzen. Allerdings ist Dein Vorschlag 'Kacke', "Steckrübe mit fetter Einbrenne", verstopft die Blutbahn. Gruß Helge PS Bemühe einmal die Suchfunktion, ich habe des Öfteren diskrete Schaltungen zur Diskussion gestellt.
  2. Hallo Zille, ich kann Dir helfen: hbtaudio@aol.com http://www.audiomap.de/forum/user_files/1720.jpg falls der Plan nicht reicht, kannst Du mir den A1 auch zur Rep. schicken. Gruß Helge
  3. Hi Daniel, XTI ist richtig. Einer L-Clock entspricht der Oszillator mit eigener Spannungsversorgung zwar nicht, doch bestimmt etwas besser. Wenn Du gut löten/ entlöten kannst, mußt Du Dir keine Sorge um die Platine machen. Platine: Schrott, der made in China, seit der Harman-Übernahme immer schlechter wird. Tschüß Helge
  4. Nachtrag für alle evtl. Nachbauer: 1)Elektor hat 1983 für den Prelude (Vorverstärker) einen fast identischen MC-PRE aufgebaut, allerdings mit BC 550C und BC 560C-Typen. Der Artikel ist vielleicht interessant. 2)NAD Verwendet ein sehr einfaches (aber geniales) Netzteil, LM317 als Stromquelle + Z-Dioden als quasi Parallelregler (bessere Stabilisierung). Sind hier die Kosten der entscheidene Parameter oder die besseren klanglichen Aspekte ausschlaggebend gewesen? 3)Der vergessene Kondensator: Mein derzeitiger Aufbau zeigte Signaldeformationen im Tiefsttonbereich unter 20Hz (!), verständlicherweise sogar ... egal. 3.1) Das RC-Glied: 10Ohm-Widerstand plus 47µF-Elko ! Ist kritisch; wählt man R zwischen 10 und 100Ohm (maximal) sollte C auf bis zu 1000µF vergrößert werden und ein Kondensator zwischen den RAIL's von mindestens 470µF, besser 4700µF eingefügt werden. 3.2) Die Versorgungsspannung auf +/-13,5V erhöht werden, der Ruhestrom beträgt ca. 15mA (das ist für eine derartige Stufe recht viel, nämlich Klasse A), die Verzerrungen verschwinden jetzt aber gänzlich, der Einfluß im Grundton geht gegen Null. 4) Den Koppelkondi am Ausgang braucht man nicht, später mehr. Helge
  5. Hallo Klaus, einfach nur geil ... (um mal einen Kraftausdruck der '80ziger zu benutzen). Ein Traum: Vielleicht bau ich mir ... Grüße Helge
  6. Hallöchen ... Hier hat Herr THEL ins Schwarze getroffen. Leider sagt 40:1 vs 20:1 erst einmal fast gar nichts aus (MKP Lieschen Mueller vs KP Hartwig) oder ist hier etwas normiert? Bspw.: Kondi-X 0.04/0.001 Kondi-Y 0.2/0.01 X hat das "schlechtere Verhältnis" und ist trotzdem vorzuziehen. Der Verlauf (also die Frequenzabhängigkeit bestimmter Größen) ist wichtig, ebenso die DA ... Die Kondensatorfrage ist und bleibt schwierig/ spannend Tschüß Helge PS: In der DA (!) findet sich auch der Terminus 'impulstreue, schneller, etc bla bla bla wider, mit dem bypassen macht man "nicht wirklich" einen Kondi schneller
  7. Hallo Peter, klare Antwort NEIN, bis auf: Tantal-Kondis sind grundsätzlich in Audioschaltungen verboten! Elkos als Koppelkondensatoren (jeglicher Art /und Weise), auch in der Gegenkopplung, vermeiden. -> Wenn es denn geht ... Auch heute noch (gilt) Styroflex und Polypropylen (xyz..KS und xyz..KP) mit möglichst großer Spannungsfestigkeit (>>63Vdc). -> erste Wahl Oder DC-Kopplung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gruß Helge
  8. HBt

    KLIPSCH RF-15

    Hi Markus, super. Danke! Häuser (LS) habe ich schon genug konstruiert und gebaut. Helge
  9. HBt

    KLIPSCH RF-15

    Hallo Markus, unzufrieden bin ich nicht; es wird vielleicht eine Neukonstruktion, mal sehen. Ich bin mir noch nicht sicher, deshalb erst einmal Daten und Info's sammeln. Tschüß Helge hbtaudio@aol.com PS: Vielleicht ein Echtholzfurnier, eine besseres Terminal, Freq.Weiche etc. pp.
  10. HBt

    KLIPSCH RF-15

    Guten Tag, ich hätte gerne mehr über die Klipsch RF-15 erfahren! Hat jemand Erfahrungen mit evt. Modifikationen, Daten, Gehäusezeichnungen, Frequenzweiche, ... ? Grüße Helge
  11. Hallo ..., kann mir jemand das vollständige Service Manual zum NAD C320BEE (als PDF-Dokument) emailen ? Danke. Helge
  12. Hallo Daniel, wenn Du R16 halbierst, erzielst Du -6dB. R17=270Ohm und die Sourcewiderstände bitte auf 33Ohm vergrößern (!). Warum setzt Du nicht beide JUMPER? -4dB + -6dB = -10dB jstzt ist Dein Benz nur noch halb so laut. Tschüß Helge PS: Berechnung siehe PearlDIY-Anleitung von Mr. Pass, hier findest Du den formelmäßigen Zusammenhang.
  13. HBt

    Improved Pearl!

    ... kein kleiner Widerstand und die Neumann-Frequenz ist on board! http://www.audiomap.de/forum/user_files/1619.jpg
  14. ... was meinst Du mit stabil, befürchtest Du dynamisch ein Problem oder statisch? Volker, besorge Dir einen ordentlichen Lastwiderstand und dann "rann an den Feind" Helge PS: Die Aleph-Serie ist "unkaputtbar"
  15. ach ja: Jeder Koppelkondensator erhielt parallel einen MKS4 1µ + FKP2 22nF. Das übliche Vorgehen. Ergebnis wie erwartet: Etwas leichter, etwas fließender ... Ob's auch besser ist?
  16. Hallo Hubert, ich habe beides gemacht. Nur der Bleistift, ausreichend Papier und Kaffee! Das war auch bitter nötig, da ich schon einige Jahre nichts mehr komplex ... und Bruchrechnen erst !!! Ich sach nur "eingerostet". Jetzt ist der Motor aber wieder gut ... Tschüß Helge
  17. Um niemanden zu verwirren: Bei 600Hz sind es etwa 1,8dB und bei 800Hz sind es die 0,8dB; mein Fehler, alles ist i.O.
  18. @Calvin und Hubert, mit deinem Hagemann-Netzwerk erhalte ich folgendes (welliges) Ergebnis, mit bis zu 0,5dB Abweichung, auf 1kHz (im Bereich von 10Hz bis 1MHz) bezogen. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1612.jpg Wie bewertet Ihr dieses?
  19. Hi, mit dem LT1028 steht jedem für 6,3-€ ein OP zur Verfügung, mit riesiger OpenLoop-Verstärkung und niedrigstem Rauschen, der auf gar keinen Fall im Grenzbereich (als PhonoPre) betrieben wird. "Den Neumann" würde ich in jedem Fall einsetzen, er schadet nicht! Frage: Lt. RIAA müßte bei 630Hz (gegenüber 1kHz) das Übertragungsmaß +0,8dB betragen! Hagemann zeigt hier >1,6dB? Mit aufgesplitteten Netzwerken erreiche ich nie die 0,8dB, sondern immer etwas >1,6dB bis 2,2dB, habe ich die Übertragungsfunktion falsch implementiert? Simulationen können wahnsinnig machen. Helge Ps: Phasenreserve/rand
  20. ... so sehe ich das auch, die Lösung a) ist die einfachste und u.U. auch die Beste, lt. Elektor 1970ger. Später gab es allerdings nur noch gesplittete Schaltungen: Passiv-aktiv, aktiv-passiv, aktiv-aktiv, u.s.w.! Oft wurde der TP1 mit 2120Hz passiv ausgeführt und jede Verstärkestufe hatte (resultierend) einen Vu > 1, verstärkte linear, bzw. entzerrte die Tiefen-Mitten. Ein Kochrezept existiert scheinbar nicht, es ist also eine Kunst (für Experten) einen wohlklingenden PhonoPre aufzubauen. IEC-Empfehlung 20Hz HP1 und Neumann 50kHz ebenfalls, sind marginal (e Extras, die man bestenfalls schaltbar macht, um in Hörsitzungen zu optimieren).
  21. Hi Clavin, wie sieht die (deine) "Neumann-Vorentzerrung" aus? Bitte auflösen. Tschüß
  22. Danke Hubert, Calvin mit 10nF (anstelle der 100nF plus 3nF aus der Stückliste, angenommen hatte ich 10 + 3) ergibt sich tatsächlich eine schnurgerade Entzerrung. In der Simulation mit Messfilter beträgt die maximale Abweichung nur <0,3dB (10Hz bis 30kHz)! Problem gelöst. @Hubert, leider kann man die "neuen Zeitkonstanten" im *.gif nicht deutlich lesen, kannst Du sie bitte noch einmal aufschreiben. Welches Netzwerk würdest Du bevorzugen und warum? Gruß Helge
  23. Wer kennt diesen Bauvorschlag? Hier stimmt etwas nicht: Hilfe! Die Simulation ergibt keine korrekte Entzerrung ... http://www.audiomap.de/forum/user_files/1603.jpg C2 = 103 nF oder 13 nF ????????????????????????? Beide Werte sind nicht i.O. Kennt jemand die korrekte Dimensionierungsvorschrift, um nach RIAA zu entzerren?
  24. Hi Lucio, ich probiere einen LT 1028, der liegt schon einige Jahre bei mir rum, mal sehen. "Welchen Wert muß der Pullup oder Pulldown-Widerstand haben um den OP (mit seiner Gegentaktendstufe) in den A-Betrieb zu bringen?" Tschüß
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