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onkel hardy

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Alle erstellten Inhalte von onkel hardy

  1. Hallo Peter, >Allerdings hat der PGA von Burr-Brown meine Philosophie >durcheinandergewirbelt. Das Teil ist echt "on-the-top". Mit >normalen Maßstäben nicht zu vergleichen. Kann ich nur als >"Highestend" empfehlen. seinen Ausführungen kann ich zu 100% zustimmen. Bis zur Inbetriebnahme meiner Vorverstärkerplatine hatte ich ja doch noch etwas Skepsis im Hinterkopf, aber dann hat mich das Teil wirklich restlos überzeugt! Vor allem wenn man bedenkt wie einfach sich mit einem Rechenzwerg Balance, Pegelabgleich der Eingänge realisieren läßt. Für meinen neuen Vorverstärker bin ich z.Zt. den Digitalteil am entwickeln. Etwas Kopfzebrechen macht mir das Gehäuse, speziell habe ich noch keine schönen Taster gefunden, und außerdem suche ich noch eine Firma die hochwertig die Aluteile eloxieren bzw. galvaniseren können. cu hardy
  2. Hallo, habe Erfahrung mit dem SPH-165KEP als QuasiDappo allerdings mit dem NoFerro900. Als Weiche habe ich eine 9dB-Series-Crossover verwendet. Ich würde diese Kombination jederzeit wieder bauen. cu hardy
  3. Hallo, >Woher kennst Du die >Eingangsimpedanz des TDA? 100K Ohm, siehe Datenblatt cu hardy
  4. Hallo, einfach Spitze! *ROFL* Endlich mal ein HaiEnder dem wirklich klar ist worauf es ankommt! :-) cu hardy
  5. Hallo, > Müssen es > die Mikrocomputer sein, oder geht es einfacher. klar geht es auch ohne Mikrocontroller nur wäre das etwas unsinnig. Außerdem sind einige sinnvolle Funktionen (Balanceregelung, Pegelanpassung der Eingänge, usw) in reiner HW nur sehr scher zu realisieren. cu hardy http://www.cuvac.de/allerlei/hp-vv-analog.pdf Leider ist die Doku meines VVs immer noch nicht komplett, aber die Schaltbilder sind drin.
  6. Hallo, >Oder was gibbet alternativ noch fürn Buffer OP als >Leitungstreiber ? z.B. BUF634 http://www.ti.com cu hardy
  7. Hallo! >Du weißt doch: >- Schaltnetzteile sind böse, >- Gegenkopplung erst recht, >- und Relaiskontakte noch viel böser. Nur zu deiner Beruhigung: In meinem Selbstbauvorverstärker werden die Signalquellen per Relais umgeschaltet. Die Verstärkung der Siganle erfolgt mit OPs .... Gegegnkopplung ....! Meinst du ich sollte die konventionell aufgebaute Spannungregelung rauswerfen und gegen ein Schaltnetzteil ersetzen? ;-) cu hardy
  8. Hallo, hmmm.... ich hatte bei denen bisher noch keine Probleme! cu hardy
  9. Hallo, >>Schaltnetzteil und "hi-end" ist ein Widerspruch in sich. >Wo hast du denn die Weisheit her?Sind dir irgendwelche >Publikationen bekannt,die das belegen? eigentlich gehörte ein ;-) hinter meinen Satz, denn ich hatte das eher ironisch gemeint. Ich wollte zum Ausdruck bringen das es in Bezug auf den tda7293 ein konventionelles Netzteil sinnvoller ist da man schneller und sicherer zu einem Ziel kommt. cu hardy
  10. Hallo, >das Problem (für mich;-) bei der Platine von UB ist, daß sie >doppelseitig ist. Man sieht aber die zweite Seite aus >verständlichen Gründen nicht. Ich weiß, daß Layouts klauen >nicht gerade fein ist, tschuldige Herr Böhmke ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem nicht ganz. Der Preis für UBs Platine beträgt bei Schuro beträgt ca. 17,00€. Gerade wenn du wenig Erfahrung im Verstärkerbau hast solltest du dir die Platinen bestellen und hast anhand UBs PDF eine sehr gute Anleitung um zu Erfolg zu kommen. >Ich habe gehört (gelesen), daß die Freiverdrahtung gar nicht >so übel sein soll. Manche schwören (anscheinend) nur auf >Freiverdrahtung. Da ich aber absoluter Anfänger bin und das >ganze auch weiterhin nur als "Neben"hobby sehen möchte, (das >Leben ist kurz und es gibt viel zu tun ;-) würde ich gerne >zum anfangen !erstmal! auf anderer Erfahrung zurückgreifen. Freiverdrahtung ist Schwachsinn da die Bauteile keine Lötösen haben sondern für den Einbau in Platinen konstruiert sind. >Ich kann mich ja revenchieren: Wenn jemand fragen zu >biomedizinischer Anwendung von Lasertechniken speziell in >Krebsdiagnostik hat, nur zu :-). Ich werde meine >Audioerfahrungen hier natürlich auch mit einbringen, sobald >ich von ausgiebigen Erfahrungen sprechen kann :+ Laber! ;-) >darfs noch ein bischen mehr sein? >Kann mir jemand sagen was MRS-16T Widerstände sind >(nach UB-elektronik, Schuro angaben). Google starten, suchen lassen, PDF lesen! >sind die Bauvorschläge von Elektor für den TDA7293 >vergleichbar, oder sogar "besser". Wer kann mir da einen Tip >oder Erfahrungengeben? Der Artikel in der Elektor ist von UB geschrieben. >Ich hab ne Wasserkühlung zur Verfügung für den Amp zur >Verfügung. Allerdings der Lüfter im Radiator ist ist mir >viel zu laut und so einen Wärmeumsatz habe ich jetzt auch >wieder nicht (Das ganze Ding ist glaube ich 1000W abwärme >ausgelegt, trotzdem Superkompakt) Kennt jemand Ventilatoren >die man "nicht" höhrt. Unsinnig für den Verstärker. >Da ich meherer TDA7293 bestellen werde um wenigstens >ein bischen selktieren zu können werde ich mir wohl aus den >übrigen ev. ein Amp für den Computer basteln. Was willst du denn da selektieren? Nimm 2 TDAs und bau dir den Verstärker und fertig. Anstatt sich unsinnige TDAs zu kaufen ist die Investition in fertige Platinen sinnvoller. >Kann ich mir denn aus einem Computer Schaltnetzteilen >(http://www.qrp4u.de/docs/de/powersupply/) einen von der >Leistung abgespeckten (ungefähr 2x10Watt) Hiamp bauen. Oder >ist 2x12Volt zu wenig für die Schaltung? Ich >weiß.....Anfängerfrage. Müsste doch ein schnuckeliger hi-end >Verstärker für den Computer geben. Lautsprecher nehme ich >meine 2 Visaton effekt 80 (82dB/W/m --> mit 10 Watt komme >ich auf 92dB/m das würde mir am Computer reichen Schaltnetzteil und "hi-end" ist ein Widerspruch in sich. Hol dir am besten (eBAY) einen Rinkerntrafo 2*24V 200 bis 300VA, und bau ein konventionelles Netzteil auf. Alle Infos dazu findest du auch bei UB ebenso die resultierende Leistung. cu hardy
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Nov-02 UM 02:18 Uhr (GMT) [p]Hallo Peter, >wie bereits persönlich gemailt: Ein Top-Schaltungsentwurf. deine Privatmail habe ich gelesen, hatte aber sehr wenig Zeit um dir ausführlich zu antworten, kommt aber noch. >Bitte lass noch die Digitalsektion folgen. Ich habe die VV-Platine bisher 3mal bei Freunden verbaut, jedesmal habe ich die Lautstärkeeinstellung von dem vorhandnen LS-Poti bagenommen. Die notwendige Schaltung für den Controller ist sehr klein und läßt sich gut auf einer kleinen Lochraserplatine unterbringen. Schaltung werde ich mal reinzeichnen und dir zukommen lassen. Für meinen eigenen Vorverstärker will ich die Lautstärkeeinstellung aber über einen Drehencoder realisieren. Die Solllautstärke wird dabei über 31 LEDs angezeigt. Frontplattenentwurf: http://www.cuvac.de/allerlei/vv-front.jpg Welche Farbe und Gestaltung das Gehäuse letztendlich haben soll habe ich noch nicht festgelegt. Die hinter der Frontplatte liegende Platine bin ich z.Zt. am routen. Schaltung für die Versorgung der Analogplatine: www.cuvac.de/allerlei/netzteil.jpg. Wird natürlich 2mal benötig Maße der Platine 100mm*60mm beidseitigt bestückt. Für die 8V Wackelsaft der VV-Platine habe ich einfach ein Paar Windungen auf den RK-Trafo aufgewickelt. Die ContollerPlatine bekommt ein eigenes Netzteil (mit eigenem Trafo) 5V und 12V für die Relais. >Eine Frage am Rande: Ist ein nachgeschalteter BUF *** >sinnvoll (außer für Kopfhörer)? Wenn die Zuleitung zu den Endstufen kurz ist wird der BUF nicht benötigt, meiner Meinung nach ist er dann unnötige Elektronik im Signalweg. Ist die Leitung zu den Endstufen aber sehr lang, würde ich den BUF einsetzen und die Leitung niederohmig abschließen, je nach verwendetem Kabel. cu hardy P.S. Übrigens, die Platinen habe ich mit der PCB-POOL-Version von Target geroutet. Die Files werde ich zu gegebener Zeit zum DL zur Verfügung stellen, dann kann sich jeder der will Platinen bei Conrad oder PCB-Pool machen lassen, oder auch die Schaltung selber verwursteln.
  12. Hallo, >Der PGA2310 hoert sich auch sehr interessant an. Nur leider >hab ich schon 2 Chips von Crystal und Trafos zuhause. >Ich geb' die mal auf die Erweiterungsliste ;-) Sample bei TI holen die Crystal bei eBay verhökern? Ich würde auf jeden Fall die TI nehmen da sie durch die +-15V weiter aussteuerbar sind. >Wieviel kostet eigentlich der PGA von BB? >Die Crystal-Variante hat pro Stueck Eur 25 gekostet. Keine Ahnung ich habe Samples benutzt. >Faehrst Du vom PGA-Ausgang dann direkt in die Endstufe? Ja, für kurze Kabellängen ist das bei 600Ohm Ausgangsimpedanz durchaus machbar. Ich habe aber noch ein HighSide-Ausgangsmodul mit dem BUF634 für Kopfhörer und höher belastbarem Line-Ausgang in Arbeit. cu hardy
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Nov-02 UM 18:59 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Nov-02 UM 18:59 Uhr (GMT) Hallo, auf der WebSite von TI ein paar Sample ordern, da kannst du dir auch gleich je 2 OPA134 und den OPA627 besorgen. Anmeldung unter TI&ME. cu hardy
  14. Hallo, den PGA2310 gibt es bei http://www.ti.com cu hardy
  15. Hallo, bei mir ist z.Zt. etwas ähnliches im enstehen, bzw. fertig beschäftige mich noch mit der Dokumentaion. Ich würde an deiner stelle den CRYSTAL-Chip vergessen und den PGA2310 von BB bzw. TI nehmen da dieser auf der Analogseite mit +-15V läuft. Ansonsten ist der mit dem CRYSTAL-Chip ziemlich identisch glaube auch kompatibel im Protokoll. Als Impedanzwandler vor dem PGA habe ich einen OPA134 eingesetzt der aber auch gegen einen OPA627 austetauscht werden kann. Die Signalumschaltung erfolgt per Relais. cu hardy Schaltbilder von meiner Platine: http://www.cuvac.de/allerlei/hp-vv-analog.pdf cu hardy
  16. Hallo, >danke für die Tips, nichts zu danken! ;-) >ist es eigentlich sehr kompliziert ? Das ist natürlich eine Frage die ich nicht beantworten kann! ;-) Für mich ist es einfach aber ich schlage mich mit dem Zeug ja auch schon seit mehr als 25Jahren rum. >Muss man immer noch mit stacks jonglieren und ganz genau die >Prozessorstruktur kennen ? Wenn du etwas mit einem µController machen willst ist es natürlich notwendig das du seine Funktion kennst aber das ist bei einem TTL-IC oder einem OP ja auch nicht anders. Ich kann nie so ganz verstehen was die Leute immer so eine Angst vor dem Stack haben? ;-) Es gehört einfach etwas Disziplien bei der Programmierung dazu, also, wenn ich zu Beginn eines Unterprogrammes etwas auf den Stack packe schreibe ich sofort an Ende der Routine die Assembler-Befehle um das Zeug wieder runter zu holen. Ebenso sollte ein Unterprogramm nur einen Ausgang haben. Meistens haben Leute damit Probleme weil sie selber unorganisiert denken, und wenn einmal das Chaos in einem Programm eingetreten ist, sollte man es gleich neu erstellen. >Funktioniert das AVR Studio auch mit Selbstbauprogrammierern Klar, auch zum Lernen ist AVR-Studio gut, denn du kannst ja deine Programme simulieren und lernst auch dabei die Eigenarten und die Struktur des Controllers näher kennen. >Was wäre noch wichtig zu wissen ? Einfach anfangen und sich locker in die Materie einarbeiten. >Irgendwelche links zu Downloadseiten ??? Hier ein paar Links: http://www.atmel.com/atmel/products/prod23.htm ;Link von Atmel zu den AVR 8Bit RISC, Datenblätter, Downloads(AVR-Studio), Beispielprogramme usw. http://www.mikrocontroller.net/ ;gute deutsche Seite mit AVR-Turorial http://www.LancOS.com/ ;Link zu PonyProg http://www.avrfreaks.net/ ; sehr gute englische Seite cu hardy
  17. Hallo, >>>> Einen Programmieradapter kannst du dir für ein paar Cent selber bauen. <<< >Kannst Du uns das noch etwas näher erläutern? Es handelt >sich dabei wohl um einen JTAG-Adapter. Gibt es dazu einen >Link/Beschreibung? Folgende Fragen drängen sich auf: Wird >der Adapter an den Seriell- oder Parallel-Port des PCs >angeschlossen? Mit welchem Tool kann man den Adapter >ansprechen (in AVR Studio enthalten)? Kann man mit dem >Adapter nur das Eprom flashen oder sind auch >Debugging-Funktionen (On-Chip-Ice?) verfügbar? JTAG gibt es bei den AVRs erst bei den neueren Controllern und ich habe es noch nicht eingesetzt, obwohl ich quasi täglich AVRs in Assembler programmiere. Mit JTAG kann man natürlich sehr elegant Online-Debugging machen. Aber auch die neueren Controller können nach wie vor parallel und seriell im System porgrammiert werden, was ich nach wie vor mache, weil ich ich vor Jahren damit angefangen habe und meine eigenen Controller-Platinen halt eben "nur" über eine serielle Programmierschnittstelle verfügen. Ich programmiere mit dem Assembler von Atmel, ist im AVR-Studio enthalten, und teste das Programm in der Simulation mit dem AVR-Studio aus, danach wird es mit dem PonyProg seriell in den betreffenden Controller geladen. In C programmiere ich eher selten, da vernünftig geschriebene Assembler-Programme IMHO besser lesbar sind als C, außerdem habe ich sehr wenig Lust mich mit den "Problemchen" und Eigenarten des Compilers rumzuschlagen. Wenn du bei einem C-Programm auf Maschinen-Ebene Fehler suchen mußt ist das echt ein Krampf und man sieht erst mal wie beschissen (sorry) ein Compiler in die Maschinencodes umsetzt. >Eine Menge Fragen, aber manchmal ist es ja so, daß die >sogenannten Starterkits für einige 100 Teuros eine CD mit >Software enthalten, die es im Internet umsonst gibt, einen >Controllertyp, den man gerade nicht braucht, ein Datenkabel, >das man ohnehin hat und einen Adapter den man in einer >Viertelstunde selbst bauen kann. Möglicherweise ist es ja >bei Atmel ganz genau so, da wäre ein Selbstbau schon nicht >schlecht. Für die AVRs bekommst du im Netz alles norwendige kostenlos. Bei dem Einstieg ist ein Starterkit nicht zwingend notwendig. An Software braucht man das AVR-Studio, die Hardware kann man sich leicht auf einer Lochrasterplatine zusammenlöten. Zusätzlich muß man sich noch einen Programmierdongle für die parallele PC-Schnittstelle bauen, gibt es aber auch oft bei eBay. Als Anfangscontroller sollte man den AT90S4433 oder den AT90S8535 nehmen. Links im anderen Posting von mir. cu hardy
  18. Moin, moin, mit der Frage könntest du unter Umständen einen Glaubenskrieg auslösen! ;-) Also ich verarbeite ausschließlich die "AVR 8Bit RISC" von Atmel. Hauptsächlich wegen der sehr homogenen Register und Befehlsstruktur. Bei den Prozessoren ist halt nichts "um die Ecke" gedacht". Assembler, Debugger, Simulator, C gibt kostenlos zu dem Prozessoren. Einen Programmieradapter kannst du dir für ein paar Cent selber bauen. Als einzige Hochsprache die sich für einen keinen 8Biter anbietet ist C, aber bei den Atmels brauchst du C nur in den seltensten Fällen. Der Assembler ist so gut durchdacht das es nach miener Meinung besser als C zu lesen ist. so, das isses erstmal, wenn du weitere Fragen zu den Atmels hast nur zu. cu hardy
  19. Hallo, >dann postet doch mal, was Euch so bewegt. es ist besser es würde weniger hier geschrieben als (fast) ausschließlich dieser blanke Unsinn! Oder das wechseln von Kondensatoren im Motorservo in Erwartung einer erheblichen Klangverbesserung etwa kein Unsinn? Ich behaupte nicht die BlackGates sind schlecht, ich bin auch der Meinung das es durchaus sinnvoll sein kann in einem älteren Gerät die Elkos gegen moderne, bessere zu tauschen, aber wenn sich die Fixierung auf einen bestimmten Kondensator schon fast zur religiösen Wahnvorstellung steigert ist das etwas bedenklich. Generell ist auch nichts dagegen zu sagen wenn ab un an mal so ein thread läuft in dem die Leute sich gegenseitig beweihräuchern können, "Ich habe die dicksten und teuersten Elkos", "ich habe die fetteste Massverbindung gelötet" usw. Wenn aber nur noch so Themen abgehandelt werden geht es mir dann doch irgendwann erheblich auf die Nerven. >Und ansonsten zwingt Euch doch niemand threads zu lesen, die >Euch langweilen, oder? Sicherlich wäre eine Lösung, aber mir ist das Forum hier etwas zu wichtig. cu hardy
  20. Hallo, meinst du dieses sinnlose Relais verbessert die Eigenschaften der Verstärkerkette? Für mich jedenfalls hört sich das wie ein "Verschlimmbesserung" an! (Sorry). Wie schon verschieden angemerkt kann man 2 durch verschiedene Geräte in Reihe geschaltete Kondensatoren auf einen reduzieren, besser noch diesen restlichen Kondensator ggf. durch einen hochwertigen MKP ersetzen. Geräte die nicht für eine DC-Kopplung konstruiert wurden würde ich nicht direkt (ohne Kondensator) ankoppeln. cu hardy
  21. Hallo, ganz deiner Meinung es nervt langsam! cu hardy
  22. Hallo, keine Ahnung was du bauen willst und welche anderen Möglichkeiten sich bei der Schaltung bieten die LED anzuschließen. Wenn du z.B. eine Wechelspannung zur Verfügung hättest könntest du den Vorwiderstand über den Z eines Kondensators bilden. cu hardy
  23. Hallo, ziemlicher Schwachsinn eine Leuchtdiode über einen Vorwiderstand an 60V zu betreiben. Rechne dir mal den Wirkungsgrad aus. *kopfschüttelnd* cu hardy
  24. Hallo, siehe unter: http://www.sound.westhost.com/project51.htm http://www.sound.westhost.com/project87.htm Frage ist nur ob das wirklich notwendig ist bei der Leitungslänge, oder hast du in der Nähe stark störende Emitter? Unter Umständen kann es besser sein dem Vorverstärker etwas mehr Power zu gönnen und die Leitung nierderohmig abzuschließen. cu hardy
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