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onkel hardy

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Alle erstellten Inhalte von onkel hardy

  1. Hallo, >Ich hab mich noch nicht ans Selbstätzen getraut. Kann mir da >vielleicht jemand Tipps geben, oder am besten wär natürlich >so´ne Anleitung: 1-2-3 Platine fertig ! >Bzw. was brauche ich, was ist zu beachten usw.! schau mal bei http://www.progshop.com/elektronik/diskussion/index.html da gibts ne Menge Tipps dazu. Dietmar Bungard schreubt dort auch öfters zu dem Thema. cu hardy
  2. Hallo, ich lasse alle Platinen (sowohl beruflich als auch für Hobby) bei der Firma Beta Layout GmbH herstellen und bin eigentlich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. http://www.pcb-pool.com/ cu hardy
  3. Hallo Michael, du wolltest doch was mit dem Shiva MKIII bauen? Wie sind deine Erfahrungen mir dem Teil? cu hardy
  4. Hallo Reinhard, laß dir deinen neuen Verstärker nicht madig machen, dir muß er gefallen sowohl optisch als auch klanglich! ;-) Es gibt immer Leute die tragen ihre persönliche Meinung wie eine Religion vor sich her, und meinen der Rest der Welt muß sich nach ihnen richten. cu hardy
  5. Hallo! >Die Sampels habe ich gestern erhalten. Preis 0,00, >Lieferzeit 4Tage aus Amiland per Express. Joooooh, die sind eigentlich mit den Samples immer so schnell, deshalb order ich sie auch immer in USA und nicht bei einem deutschen Distri. >Muss schon sagen, >die lassen sich das richtig was kosten. Glaube ist die einzige Möglichkeit eiens Chipherstellers das seine Chips von einem größeren Entwicklerkreis verbaut, und so bekannt werden. >Für die Ansteuerung eines 3310 oder PGA2310 wendet euch doch >mal an die Adresse: urklaassen@freenet.de. >Hat Ahnung von der µP Steuerung. Plante was für den 3310, >der ja kompatibel ist zum PGA2310. Habe ich mir eben angeschaut, sieht ganz vernünftig aus! :-) Werde mir aber trotzdem was eigenes entwickeln da ich schon konkrete Vorstellungen habe. cu hardy
  6. Hallo, >ich habe mir das Datenblatt mal angesehen. Der PGA2310 ist >recht ordentlich. Den würde ich auch einsetzen. Frage nur: >woher beziehen und was kostet er? wo und wie das Ding zu bekommen ist habe ich weiter oben schon beschrieben. Was der in Einzelstückzahlen kosten soll? Keine Ahnung! Man muß aber ehrlicherweise sagen, richtig bedienerfreundlich wird das IC erst mit eine Mikroprozessoransteuerung. Es geht zwar auch mit Hardywareansteuerung (16Bit Schieberegister) aber der Schaltungsaufwand ist dann schon recht hoch. Ich habe mir auch ein paar Samples kommen lassen (nicht noch nicht da), mal sehen wenn ich wieder estwas mehr Zeit habe mache ich ne kleine Prozessorsteuerung dazu. Die kann ich ja dann allgemein zur Verfügung stellen, wenn Bedarf nach so etwas besteht. >Übrigens, mein Stufenschalter würde nur 12 >Schalterstellungen haben. Insofern ist die Widerstandskette >nicht so aufwändig. Mit so einer Lösung handelst du dir durch die vielen Lötstellen nicht unerhebliche Kapazitäten ein. Wenn es dann sehr hochohmig wird führt das natürlich auch zur verschlechterung des Signal. Also ganz so simpel finde ich das alles nicht. Außerdem summieren sich die Toleranzen der einzelnen Widerstände. cu hardy
  7. Hallo, alle Achtung, das Teil sieht ja richtig gut aus! :-) Seit Wochen grübel ich rum wie ich das Gehäuse für meinen neuen Verstärker gestalten soll, nun habe ich dank Dir richtig gute Anregungen bekommen. Was ist das für ein Holz? Buche? Werde morgen als erstes mal in meinen Schuppen gehen und nachschauen wieviel ich noch von der gut abgelagerten Kirsche da liegen habe. ;-) Nochmals meine Hochachtung! cu hardy
  8. Hallo, wenn du FETs als Schalter betreibst kannst du generell nicht von Gegenkopplungen und Nichtlinearitäten sprechen/schreiben. Der FET ist hierbei ja entweder durchgeschaltet oder sperrend. Im durchgeschalteten Zustand wirkt immer noch der On-Widerstand zwischen Drain und Source (RDSon), beim z.B. BS170 sind das 5 Ohm. Wenn ein elektronisches Poti mit FETs geschaltet wird muß der RDSon berücksichtigt werden. Als der zu schaltende Widerstand muß so groß gewählt werden, das der RDSon sich nicht mehr auswirkt( z.B. Verhältnis 100:1, hängt von der gwünschten Genauigkeit ab). cu hardy
  9. Hallo, > Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen. >Wo finde ich etwas über das Superteil? Ich sprach nicht von einem Superteil, wehre mich nur dagegen die Sache gleich zu verteufeln, nur weil ein anderer Lösungsweg angegangen wird. Das Teil findest du unter http://www.ti.com , einfach PGA2310 in die lokale Suchmaschine bei TI eingeben. > Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst? >Ich wollte anfangs auch Analogschalter für die >Lautstärkeregelung einsetzten. Auch im wesentlichen die Arbeitsweise des PGA2310, steuern aber auch noch den Gegenkopplungszweig des internen OPs. >Nur wenn ich bestensfalls 50 >Ohm als Kurzschlusswiderstand habe, so werde ich bei 500 Ohm >ca. 20 dB Dämpfung erzielen und bei 5 KOhm ca. 40 dB >Dämpfung. PGA2310 macht -95,5dB bis 31,5dB in 0,5dB Schritten. Da beide Kanäle getrennt eingetsellt werden fällt eine Balance-Steuerung nebenbei ab. >Mehr sollte Widerstand mein Dämpfungsglied wegen >des Widerstandsrauschens nicht aufweisen. >Vermutlich werde ich aber einen Stufenschalter mit einer >Widerstandskette aus einzelnen T-Gliedern aufbauen. So kann >ich mit Impendanzen um 600 Ohm arbeiten. Jooh, ist schon klar. :-) Hast du die Kosten für so eine Sache mal kalkuliert? cu hardy
  10. Hallo, so pauschal kann man das nun wirklich nicht sagen/schreiben, vor allem sollte man IMHO bei der Elektronik für alle Lösungsmöglichkeiten offen sein. Natürlich ist ein Vorverstärker mit Drehstufenschalter etwas schönes ich bekomme da auch glänzende Augen, aber wenn ich den baulichen/finanziellen Aufwand dafür sehe, ist er nicht wirklich besser. Wenn ich so einen tollen HighEndVorverstärker sehe bei dem die Spannungen über Festspannungsregler stabilisiert werden, bekomme ich allerdings einen Brechreiz. ;-) Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen. Der Hauptnachteil ist die mögliche Verseuchung der Analogsignale durch durch die Digitalelektronik (Mikroprozessor), aber dagegen gibt es gute Mittel. Ich würde z.B. den PGA2310 über Optokoppler ansteuern und dem Mikroprozessor eine eigene Spannungsversorgung gönnen, damit ist die Verseuchung der Masseleitung im Analogteil sicher ausgeschlossen. Eine Abschirmung der Digitalelektronik versteht sich von selber. Langer Rede, kurzer Sinn: Du wirst meßtechnisch keinen relevanten Unterschied zwischen beiden Techniken feststellen. cu hardy P.S: Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst?
  11. Hallo, nicht ordern sondern kostenlose Muster (Samples) kommen lassen. Es gibt auf deren WebSite eine Abteilung "TI&ME", dort kannst du dich als Entwickler registrieren, und erhälst dann neben dem Bezug von Newslettern, auch die Berechtigung dir kostenlose Samples zuschicken zu lassen. So einen Service bieten übrigens fast alle Chiphersteller an, ist aber doch allgemein bekannt, oder? cu hardy
  12. Hallo, warum holst du dir denn nicht ein paar Samples des PGA2310 bei TI? cu hardy
  13. Hallo, hier kommts: Monacor SP-30/200PA in 65Liter BR BR=342*159*40 Hochtonhorn: Monacor MHD190 Weiche: TT: 12dB 2,2mH 10µF HT: 18dB 3,3µF 0,39mH 6,8µF Pegelanpassung: 2,2Ohm 15,0Ohm Anschlüsse HT vertauscht. cu hardy
  14. Hallo, schau mal unter http://www.e-online.de/public/schaerer/index.htm nach, da gibt es einen sehr guten Artikel zur Einschaltstrombegrenzung für Netzteile mit Ringkerntrafos. cu hardy
  15. Hallo Lucas, >>Da ist mir das Konzept von UB schon sehr viel lieber. Für >>280,-- Teuro kann man selber wesentlich besseres bauen. >Ja, da bin ich auch interessiert. Bei www.schuro.de sah ich >die Preise. Großer Unterschied zwischen normalen und >high-end Netzteile. >Galubst Du das es sich lohnt das teure Netzteil zu kaufen? hängt letztendlich davon ab was du willst. Ich bin wirklich kein High-End-Fanatiker aber die Slit-Foils mit guten Bypass-MKPs sind wirklich ein Qualitätssprung. Beim Trafo fehlen mir die direkten Vergleiche zwischen gutem und sehr gutem Ringkerntrafo. Vielleicht kann UB ja mal was dazu schreiben, der verbaut ja sicherlich mehr von den Teilen. Bei der Bestückung der Verstärkerplatine solltest du auch die bessere Qualität wählen, zu mal UBs Platine ja die Bestückung erlaubt. >Bisher hat sich hier glaub ich noch keiner gemeldet der das >UB Konzept nachgebaut hat. Würde mich interressieren ob die >damit zufrieden sind... Ich habe zwar noch keine von UBs Platinen verbaut, aber schon einige Verstärker mit dem TDA7293 mit eigenen Platinen aufgebaut, es lohnt sich wirklich. :-) cu hardy
  16. Hallo, >Hast Du Dir mal den neuen Velleman Monoblock Endverstärker >K8040 angeschaut. (www.velleman.be) >http://www.velleman.be/Product.asp?lan=4&id=345697 >Dieser Selbstbau-verstärker benutzt nur einen TDA 7239, ist >also kein Leistungswunder. ich habe mir die PDFs mal geholt, aber so richtig vom Hocker gehauen hat mich das Teil nicht. Anstelle des Power-Meters und dieser zahllosen Kontroll-LEDs hätten die lieber den Netzteilelkos Bypass-MKPs, und vernünftige schnelle Gleichrichterdioden (mit Folienkondsensatoren prallel), spendieren sollen. Was der Mikroprozessor in einer Endstufe soll frage ich mich wirklich, für eine Auto-On-Schaltung braucht man so etwas nicht. Außerdem wird die gesamte Verlustleistung über das Profilgehäuse abgeleitet, sehr bedenklich. Also meine erste Bewertung: Spielzeug! :-( Da ist mir das Konzept von UB schon sehr viel lieber. Für 280,-- Teuro kann man selber wesentlich besseres bauen. cu hardy
  17. Hallo Lucas, >>ich kann da nichts weiches dran feststellen. IMO liegen die >>in der Steifigkeit zwischen den Polypropylemembranen von >>Seas und Alu-Membranen. Durch das Kevlargewebe sind die sehr >>leicht aber auch fest. Natürlich sind es Speaker für den >>audiophilen Markt und nicht für PA. >Es sind wirklich andere Markten, nicht wahr? Mit ganz >anderen Auffassungen mein ich. wie immer und überall im Leben so sind auch hier die Grenzen fließend! ;-) >Ich meinte tatsächlich das Fehlen eines Aludruckgußkorb und >der Schaumstoffsicke. Der Magnet ist nicht so groß, aber das >wäre für eine normale geschlossene Anwendung auch nicht >wünschenswert scheint mir, denn alle große Magnete haben TSP >für Baßreflex-Abstimmung... Ein guter Stahlkorb muß nicht unbedingt schlechter als ein Gußkorb sein. Bei der Schaumstoffsicke scheiden sich natürlich die Geister. :-) Ich nehme an, die haben eine Schaumstoffsicke gewählt um bei dem Extremhub die minimalsten mechanischen Verluste zu erhalten. Andererseits baue ich keinen LS für die Ewigkeit. Sollte die Sicke in 5 oder 10 Jahren hin sein, kommt eben ein anderer Speaker in die Kiste. Bisher sind meine Speaker immer vor Ablauf von 5 Jahren in die freudigen Hände von mir bekannten Jugendlichen gegangen, die sich damit was für den Partykeller bauen. Bei den Amis ist der Shiva ein richtiges Kultobjekt bei den DIYs, werf mal den Google damit an. >>Uuups, vor 2 Monaten kostete der noch 140,00 Teuro, dann >>kletterte er auf 180,00. Das ist schon frech! :-( Da lohnt >>es sich schon fast den selber in USA zu bestellen. >Übrigens sah ich jetzt bei LS-Wagner einen Verkaufspreis von >€ 160,- Ja, Wagner importiert die Teile, da hatte ich auch meine Preise her. Da bin ich nun echt beruhigt, ich habe mir den Shiva für ein Woofer-Projekt im Herbst ausgedacht. >>Mir gefällt auch noch der Mivoc HCM12T aber mit 450,00 € ist >>der mir echt zu teuer. >Ja, das ist schon ein Hammer. >Aber für € 450,- kauft man sonst leicht drie Chassis. Ja, aber schön isser trotzdem! ;-) cu hardy
  18. Hallo Lucas, >Was denkst Du von der Bemerkung von Calvin daß die KE von >Monacor eine sehr Weiche Membran haben? Hast Du mal beim >165KEP die Membran angefasst und probiert wie hart das >Material ist? ich kann da nichts weiches dran feststellen. IMO liegen die in der Steifigkeit zwischen den Polypropylemembranen von Seas und Alu-Membranen. Durch das Kevlargewebe sind die sehr leicht aber auch fest. Natürlich sind es Speaker für den audiophilen Markt und nicht für PA. >>Für einen sehr guten Speaker für einen geschlossenen Woofer >>halte ich den Shiva MK3 von Adire. Der besitzt eine >>Kevlar-Gemisch-Membrane, hat ebenfalls sehr gute Parameter >>für eine geschlossene Kiste, besitzt Doppelspulen. Der Shiva >>in 70 Liter (Q=0,66) läuft bei -3dB bis unter 40 Hz. >Habe nachgeschaut auf deren Website. Die Daten sehen gut >aus, aber es scheint mir auch etwas billig in der >Verarbeitung, oder? Warum meinst Du das? Sieht der Magnet zu klein aus? Weil er kein Aludruckgußkorb hat? Unter http://www.ilmag.de ist ein Bericht über den Shiva drin. >In den VS kostet es $ 125,- (= € 135,-) und hier in Europa >verlangt man gelich € 210,- dafür. Import aus den VS ist hal >teuer. Uuups, vor 2 Monaten kostete der noch 140,00 Teuro, dann kletterte er auf 180,00. Das ist schon frech! :-( Da lohnt es sich schon fast den selber in USA zu bestellen. Mir gefällt auch noch der Mivoc HCM12T aber mit 450,00 € ist der mir echt zu teuer. cu hardy
  19. Hallo, >das Klangbild bleibt in einem erstaunlich großen >Abstrahlbereich unverändert. Auch wenn das wie oben schon >erwähnt keine ideale d´Appolito Abstimmung ist, funzt es >innerhalb eines recht großen Toleranzfeldes gut. Die >Anmerkung von Whogo ist insofern hier nicht zutreffend, wenn >auch prinzipiell richtig. kann ich nur bestätigen! :-) Meine QuasiDappos (165er Bassmitteltöner, mit 9dB series crossover) zeigen exakt das von dir beschriebene Verhalten. Der Klang ist wirklich in einem sehr großen Bereich außerhalb der idealen Hörposition identisch. Der Aufbau eines 3dimensionalen Klangraumes erfolgt allerding nur in einem sehr engen Bereich der idealen Hörposition (vertikal und horizintal). Wie das kommt kann ich aber nicht erklären! ;-) cu hardy
  20. Hallo Lucas, ja, ich würde den in 70Liter geschlossen bauen, wenn es geht so ein Teil unter jede Box einen Woofer. Übrigens hat der SPH-300KE sehr gute Parameter für eine geschlossene Box. Ich habe meine QuasiAppos mit den SPH-165KEP gebaut und bin wirklich überzeugt davon. Gerade für den Musikbereich den du bevorzugst sind die Kevlars von Monacor IMHO sehr gut geeignet. Für einen sehr guten Speaker für einen geschlossenen Woofer halte ich den Shiva MK3 von Adire. Der besitzt eine Kevlar-Gemisch-Membrane, hat ebenfalls sehr gute Parameter für eine geschlossene Kiste, besitzt Doppelspulen. Der Shiva in 70 Liter (Q=0,66) läuft bei -3dB bis unter 40 Hz. cu hardy
  21. Hallo, >Laut K&T ist man mit einem SPH300KE auch sehr gut bedient: >37 Liter geschlossen bei Q=0,85 ich habe die SPH300KE bei einem Bekannten gehört, (geschlossen, 70Liter, Qtc=0,7) die kommen wirklich (sorry) furztrocken, ohne zu nerven. Gerade bei der Musik die du bevorzugst kann ich sie mir als erste Wahl vorstellen. Ich würde den Qtc aber nicht größer 0,7 wählen, eher noch weiter in Richtung 0,6 gehen, wenn es baulich möglich ist. cu hardy
  22. Hallo Matthias, hast du dir den SPH-135KEP von Monacor schon mal angeschaut? Scheint mir ein guter Mitteltöner zu sein. Ich habe in einem Projekt den SPH-165KEP verbaut und bin richtig begeistert davon. Nur so eine Idee, cu hardy
  23. Hallo Chris! >Auch werde ich wohl keine Netzteilplatine kaufen, da es mit >Lochrasterplatine und Kupferverbindungen leicht nachzubauen >ist. Dann würde ich aber gleich Becherelkos mit Schraubgewinde nehmen und die Verbindungen mit selbstgebauten Kupferschienen herstellen. Die Masseschiene dann gleich als zentralen Massepunkt mit den erforderlichen Bohrungen. >Da es bei mir aber eh ein Doppel-Mono-Aufbau in 2 Gehäusen >wird, hätte ich das Design so nicht übernommen. Ist eh besser, geht leider durch das zusätzliche Gehäuse erheblich ins Geld. >Laut Elektor muss es doch gehen, eine Version mit zwei TDAs >zu bauen und sie durch Ändern der Konfiguration mal als >Bi-Amping ung mal im Brückenmodus als Single-Amping noch >nachträglich zu ändern. Klar geht das, aber ich würde 2 TDAs nicht als Brücke betreiben weil dadurch die Dämpfung halbiert wird. 2 TDAs würde als Master/Slave laufen lassen. Wenn die Leistung dann immer noch nicht reicht würde ich eine Superbrücke mit 4 TDAs bauen, je 2 als Master/Slave und die als Brücke schalten. cu hardy
  24. Hallo Chris, von meiner Seite noch ein paar Bemerkungen zu dem Elektor-Verstärker. Ich halte den gezeigten Aufbau nicht für sehr gelungen. Der Kühlkörper gehört IMHO an die Außenseite des Gehäuses, da dort die erzeugte Wärme am besten wegtransportiert wird, außerdem werden die restlichen Bauteile nicht unnötigt erwärmt. Gerade die dicken Netzteilelkos altern schneller wenn sie zu warm werden, also möglichst weit weg von der Kühlflache. Es gibt ja fertige 19Zoll-Gehäuse mit seitlichen Kühlflächen. Die TDAs würde ich nicht mit einer Schraube auf der Kühlfläche befestigen sondern mit einer dicken Aluschiene, nur so ist bei einem Multiwatt15-Gehäuse eine optimale Wärmeabfuhr gewährleistet. Eine nicht unerhebliche Klangverbesserung erreichst du mit guten Kondensatoren (Netzteilelkos: SlitFoils, Verstärkerplatinenelkos: FCs von Panasonic, sonstige Kondensatoren auf Netzteil und im Signalweg: MKPs. Ich glaube Schuro bietet auch einen Bausatz mit UB-Platine und Qualitätsbauteilen an. cu hardy P.S. Viel Spaß beim Planen und Basteln
  25. Hallo, zum Thema "fehlende Stabilisierung" hast du ja schon Antwort bekommen. Der Elektor-Artikel stammt von Ulrich Böhmke, auf seiner WebSite http://www.ub-elektronik.de/ findest Du sicher weitere interessante Infos. Die UB's Platinen werden von Schuro vertrieben. cu hardy
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