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HiFi Heimkino Forum

JH

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Alle erstellten Inhalte von JH

  1. JH

    @ Udo Wohlgemut

    Hi, das mit dem Freizeichen liegt an der Telefonanlage, die eigentlicvh besetzt ausgeben sollte, wenn die Leitung belegt ist, dies jedoch nicht tut. Mysterien des ISDN ... Ciao, Jürgen
  2. Hi Friedbert, wegen der Freundesliste müßtest du den webbi fragen. Ciao, Jürgen
  3. Nachtrag zu eben: Das mit dem Brett vor der Öffnung funktioniert wirklich, auch bei anderen Backloaded Hörnern. Wichtig ist aber auch der damals bei der 2-1/2-Wege eingeführte "Reflektor" an der Hinterwand, der das Gehäuse deutlich stabilisiert. Weichfaserdämmplatte ist für Schmacks durchaus ein ideales Material, wenn man das ganze Teil nachher in ein Gehäuse aus Spanplatte packt (16er reicht, zumindest für Hifi-Anwendungen). Ganz schlecht: MDF.
  4. Hi, im Schmackes läuft fast alles was schwingt, aber man muß halt die Druckkammer anpassen. Hauptproblem beim Breitband- (und auch 2-Wege-) Betrieb ist das Mörderloch, das durch den Laufzeitunterschoied entsteht. Ist konstruktiv eigentlich nicht wegzukriegen, der Trick mit dem 30er Baß hilft da auch nicht viel. Eigentlich ist das Loch aber so schmalbandig, daß man damit leben kann - die fehlenden Grundtöne werden zum Teil durch das Residualhören ausgeglichen. Die 2-1/2-Wege mit Focal klang verdammt nicht schlecht, obwohl einiges an ihr "falsch" war. Allerdings haben einige Leute, die mehr Geduld haben als ich (u.a. H.-D. Pizonka), damit herumgespielt und zu ihrem Erstaunen festgestellt, daß "richtig" noch falscher war. Zum Beispiel ist der Baßbereich meßtehnisch locker 6-9 dB zu laut. Linearisiert man das, klingt die Kiste nicht mehr. Das Hauptproblem ist jedoch dynamischer Natur: Ein einzelner 17er (oder auch 20er) wird vom Baßbereich völlig erschlagen. Deshalb habe ich damals ja den zweiten 17er eingebaut. In der Variante für 20er-Chassis habe ich bereits alle möglichen Treiber ausprobiert. Gibt fast nix, was darin nicht zu Hochform aufläuft. Der Richard-Allen 8-Zoll funktionierte sehr gut, aber ich habe auch billigste Fernost-Breitbänder mit gutem Erfolg eingebaut. Eine Alternative wurde hier schon angesprochen: Betrieb des Schmacks als Subwoofer mit Zweiwege als Satellit. Geht als Hifi-Kombi mit beliebigen Satelliten, aktiv getrennt - klingt nett, aber ein bißchen wie eingeschlafene Füße. Die anderer Variante ähnelt meiner 2-1/2-Wege-Lösung: Satellit mit zwei 17ern + HT in konzentrischer Anordnung, passiv oder aktiv vom Baß getrennt, ist fast egal. Das klingt dann irgendwo so, wie Klein-Jürgen sich ein Horn vorstellt ...;-) Noch eins: Bei Verwendung als Monosub niemals, niemals, nie eine Doppelschwingspüler einsetzen. Gilt bei Hörnern allgemein, weil die Dämpfungsverhältnisse einer solchen Konstruktion nur bei Musikmaterial mit Monobaß (fdh. Analogaufnahmen) definiert sind. Ciao
  5. Nee, da geht nix kaputt - außer dem 9-Volt-Block, weil der sich natürlich dabei schnell entleert ...
  6. Hi, komischer Effekt, sollte eigentlich nicht sein. Mach mal folgendes: 9-Volt-Blockbatterie, zunächst gucken, ob beide Chassis in dieselbe Richtung auslenken. Falls nicht, ist doch was verpolt. Dann nur jeweils ein Chassis checken - passiert in beiden Fällen das gleiche (d.h. gechecktes Chassis Membran raus, andere rein und umgekehrt?). Falls da irgendwas nicht so ist, wie es sein sollte, check mal beide Chassis mit dem Ohmmeter auf gleichen Widerstand. Meine Vermutung - falls deine Beaobachtung zutrifft - ist die, daß bei einem Chassis diee Schwingspule einen Windungsschluß hat. Falls das auch nicht hilft, könnte es sein, daß sie unterschiedlich magnetisiert sind - sollte nicht sein, kann aber passieren. Ciao
  7. HI, ich sehe da absolut kein Prob und würde wirklich nur die Reflexöffnung überziehen. Hat jemand schon eine Verwendung für Strapse gefunden *g*?
  8. Mail einfach mal den Heinz oder den Udo an!!!
  9. Hi Michael, bin mal wieder völlig konfuz, weil ich einen Riesenärger angezettelt habe (hat nix mit Audio zu tun). Aber demnächst findet ein Treff mit ca. 25 Piepeln statt, bei dem ich auch aufschlagen werde. Habe extra eije Lesung meiner Romane dafür gecancelt. Kann nun sein, daß es das ist, was du meinst. Oder auch nicht. Aber mangelnde Beteiligung ist nie das Problem ... im Geigenteil, sagt der Violinist. Wir werden grillen, Spaß haben, Udo muß messen ... und vielleicht bringe ich einen Eimer meiner gefürchteten Selbstbau-Tsatsiki mit. Nee, wenn wir wollten, wäre die Hütte jeden Tag gerammelt voll. Wollten wir eigentlich auch ... aber der Verleger fordert unverständlicherweise auch ein, daß an manchen Tagen gearbeitet wird. Ciao, Jürgen
  10. Tja, liebes Onkelchen, was sollte ich auch dazu sagen? Mit dem Wettebewerb habe ich nischte zu tun, da ich nunmal ZBV bin, der nur sporadisch in der Redaktion auftaucht. Ich erinnere mich daran, einmal einige der Teilnahmeunterlagen gesehen zu haben und kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Beteiligung gering war - es sei denn, die Männer trauen sich nicht mehr, da wohl einiges davon vom holden Geschlecht stammte, was uns positiv überrascht hat. Aber genauer wissen tu ich nix, und deshalb wirst du dich leider gedulden müssen, bis Heinz oder Udo dazu Stellung beziehen. Ciao, Jürgen
  11. Hallo Manfred, zwei Punkte kann ich nicht unkommentiert stehen lassen: 1. einen Hochtöner auf seiner Resonanz zu betreiben ist grundsätzlich bedenklich, da es sich auf die Signaldynamik auswirkt. Es mag Tweeter geben, bei denen das halbwegs funktioniert, aber man müßte sie paarweise selektieren, und zwar mit recht exotischen Meßverfahren. Nachbausicher ist was anderes. 2. natürlich unterliegt jede Zeitschrift gewissen Sachzwängen, die aus der Bindung an Anzeigenkunden resultieren. Aber bei K&T wird kein Anbieter bevorzugt, nur weil er dicke Anzeigen schaltet. Es sind die Chassis, die interessieren, und aufgrund des sehr begrenzten Anbietermarktes muß sich jede Lautsprecherzeitschrift derzeit vorwiegend aus dem Programm von weniger als einer Handvoll Anbieter bedienen. Wir freuen uns immer, wenn ein neues Produkt bzw. ein neuer Anbieter auftaucht. Aber bei K&T sind Redaktion und Anzeigenabteilung völlig getrennt - wenn Heinz einen Artikel über ein neues Produkt plant, fragt er nicht etwa bei der Anzeigenabteilung nach, ob der Kunde schon geschaltet hat ;-). Darüber hinaus versteht man sich mit manchen Entwicklern persönlich sehr gut, so daß eine gewisse Interaktion besteht, während man zu anderen ein freundliches, aber weniger kommunikatives Verhältnis pflegt - ganz wie im richtigen Leben. Und genauso gibt es auch mal mit diesem oder jenem Branchenmenschen Unstimmigkeiten, die allerdings zumeist temporärer Natur sind. Und so unglaublich es klingt: Den Anbietern geht es da nicht anders. Von einer wirklichen Konkurrenz kann man in diesem Markt überhaupt nicht reden. Und das betrifft übrigens auch K&T und HH - der eine macht dies, der andere macht das, Einigkeit herrscht da gewiß nicht. Aber Konkurrenz, nee, das isses wirklich nicht. Wir sind ja froh, daß es ein zweites Bastelheft gibt, egal wer es macht. Ciao,
  12. Hi, ist nicht mein Ressort, aber ich werde Udo Bescheid geben, der macht das schon. Ciao,
  13. Hi Michael, wie kannst du nur an Heinzens päpstlichem Ruf kratzen ;-) - schließlich ist der Mann verdammt bibelfest ... und im übrigen der einzige von uns, den der Verlag fotografieren läßt. Mit gutem Grund: Walter, Udo und ich sehen zunehmend aus wie die Freak Brothers, sowas bildet ein seriöses Magazin nicht ab. Die Ausnahme sind Udos Hände, die meistfotografierten Westeuropas. Ciao, Jürgen
  14. JH

    Mono Sub

    Hi, >Hallo, >im Car-Bereich wird eine Trimode-Schaltung verwendet. >1. einen Kanal invertieren (180° Phase) >2. Mittelhochton dieses Kanals verpolen >3. Subwoofer mit passiver Weiche zwischen die heißen >Ausgänge der beiden Kanäle Das geht aber wiederum _nur_ bei Brückenendstufen. Die sind im Car-Bereich ja im allgemeinen für sehr niederohmige Lasten ausgelegt, was auf Hifi-Brücken meist nicht zutrifft. Richtig gefährlich wird es bei Endstufen mit Sigma-Drive und anderen Feedback-Spezialitäten ... Ciao,
  15. JH

    Mono Sub

    Hi Malte, in einem uralten Klinger-Buch gab es mal so eine lebensgefährliche Schaltung - soweit ich mich erinnere, war es einfach ein Filter, bei dem die Baßzweige ausgangsseitig zusammengeschaltet waren. Eine Brückenendstufe kriegt dabei allerdings dicke Backen, und manche normalen Endstufen vertragen das ebenfalls nicht gut. Habe vor ca. 20 Jahren mal einem Freund so ein Teil gebaut, klang nicht mal so schlimm, wie ich gedacht hatte. Die Baßspulen dürfen dabei ruhig ein paar Ohm haben, dann knallt es auch nicht so schnell. Insgesamt würde ich mir an deiner Stelle echt überlegen, ob das sein muß *g*. Ciao,
  16. Hi Lucas, hi alle, zum Kriechfall: Der Motor eines Lautsprechers bewirkt bekanntlich auch eine Schwingungsdämpfung. Grenzwertbetrachtung: Bei einem unendlich starken Antrieb ist auch die Dämpfung unendlich hoch. Da schwingt nix mehr aus, weil auch nix mehr einschwingt ... *g*. In der Praxis läßt sich dieser Fall natürlich nicht erreichen, mal ganz davon abgesehen, daß man es im Baßbereich nicht hören kann. Und soweit es niedrige Q-Faktoren betrifft, sollte man immer daran denken, daß der Raum garantiert länger ausschwingt als der Treiber. Ich (und vor mir andere) habe schon Subwoofer mit Q-Faktoren von weit über 1,0 gebaut und _passiv_ glattgezogen, bis sie "trocken" klangen. Wichtiger erscheint mir ein halbwegs linearer Frequenzgang, da es viel zu viele Subwoofer gibt, die ausgrechnet in einem Frequenzbereich "buckeln", in dem der Raum munter resoniert. Andererseits kann ich diese Raumeinflüsse nur schlecht mit einem niedrigen Q kompensieren, weil sie erfahrungsgemäß in einem etwas höheren Frequenzbereichen liegen. Zudem muß ich ja den Baßabfall elektronisch kompensieren, was richtig Verstärkerleistung kostet. Warum Baß verschenken, um ihn nachher teuer wieder herbeizufiltern??? Und ein vernünftiges aktives Subwoofer-Filter ist ja auch ein Projekt für sich ... Es ist natürlich immer eine Frage des Budgets, welchen Weg man wählt. Aber für einen betriebssicheren Subwoofer würde ich zunächst den einfachsten Weg gehen, und das ist der einer ordentlich gebauten Box mit Q um 0,7. Alles andere ist eher was für gereifte Bastler mit gestählten Nerven und viel Geduld ... Goldene Regeln: Meine erster Subwoofer sollte ruhig ordentlich Spektakel machen, damit mich alle loben, auch die vom erzürnten Nachbanr herbeizitierten Schutzpolizisten ... Ciao,
  17. Hi, prinzipiell halte ich mehr von großen Treibern als von Multisystemen. Ich gebe zu, daß hier subjektive Komponenten eine Rolle spielen, aber es gibt auch einige technisch nachvollziehbare Argumente: 1. sind kleine Treiber ja im Regelfall nicht als Bässe designt, sondern als Baßmitteltöner. Das erfordert gewisse Kompromisse in der Konstruktion, die man bei einem reinen Baßtreiber tunlichst umschifft. 2. Entgegen aller Theorie ist es ratsam, bei Verwendung mehrerer Treiber auch für jeden ein eigenes Gehäuse einzusetzen. Damit wird der handwerkliche Aufwand zumeist größer als bei einem Einzelsystem. 3. Die Fertigungstoleranzen sorgen selbst bei größter konstruktiver Sorgfalt dafür, daß die Bässe nicht synchron arbeiten. Ob man das hören kann, steht auf einem anderen Blatt, aber philosophisch betrachtet ist das nunmal ein Nachteil. Soweit es den Q-Faktor betrifft, wird die Zielvorstellung letztlich durch den Hörraum wie auch die Hörgewohnheiten bestimmt. Hier kann man nur Erfahrungswerte angeben - wer leise hört und in einer Rigipsbude lebt, kommt auch mit einem Q von 1,0 noch gut klar. Unter 0,6 würde ich jedoch nicht gehen, weil sich dort das Einschwingverhalten verschlechtert (der sog. Kriechfall). Auch hier stellt sich die Frage, ob man das wirklich hören kann ... das Ohr ist im Baßbereich recht gnädig. Ciao, Jürgen Heinzerling
  18. Hi Walter, >Die "Guido Johannes? Wasser" Version und der andere PSL >320/400 sollten sich schon in ihren Daten unterscheiden. >Mitte der 80er, wurde aber von einigen dubiosen Händlern die >"ALU-Version" als "GJW-Version" verkauft. Dann gehörte der offizielle Isophon-Hobby-Vertrieb Radio Dräger auch zu den "dubiosen Händlern" *g*, denn dort habe ich damals die Chassis geordert. Kurz darauf lernte ich durch einen Zufall Guido J. Wasser kennen, und der hat mir erzählt, daß er sich von der ganzen Sache distanzieren würde. Es hatte wohl Ärger mit Isophon gegeben, er wollte nicht so richtig mit der Story raus, oder vielleicht habe ich es auch vergessen. Das Verdächtige war ohnehin, daß der beiden Chassis beigelegte Meßschrieb nahezu deckungsgleich war - bis auf eine Abweichung, wie sie typerscherweise durch eine andere Mikroposition erklärbar ist. Beide Meßschriebe hatten jedenfalls nichts mit den gelieferten Treibern zu tun. Ich habe dem Kunden angeboten, sie zurückgehen zu lassen, obwohl das für mich jede Menge Trouble bedeutet hätte, da Dräger sie per Vorkasse ausgeliefert hatte. Der Kunde wollte das nicht und hat die Kombination aufgebaut - das Ergebnis war schrecklich, da funktionierte überhaupt nix. Weiß nicht mehr genau, was da im Mitteltonbereich aufgespielt hat, erinnere mich aber daran, daß im Baß der GJW und im Hochton das dicke Technics-Bändchen eingesetzt wurde. Ich habe den Kunden dann mit GJW bekannt gemacht, der sich bereit erklärte, mit Rat und Tat zu helfen - weiß nicht, was aus der ganzen Sache geworden ist. Im Prinzip ist der Isophon - egal ob mit oder ohne GJW - gewiß kein schlechter Baß für damalige Verhältnisse. Aber der Stein der Weisen ist es auch nicht, dazu hat sich in den letzten Jahren zu viel getan. Ciao,
  19. Hi, die im Handel verkaufte GJW-Version unterscheidet sich nur unwesentlich von der Normalversion. Jedenfalls traf das auf beiden Chassis zu, die ich vor zig Jahren beim Vertrieb bestellt habe. Zwar lag ein superglatter Frequenzschrieb dabei, aber der hatte nix mit dem Chassis zu tun, daß sich in realitas genau so verhielt, wie man es von einem solchen Basspott zu jener Zeit erwartet hat. Ciao, Jürgen
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