Pepino
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Hi, Marc und Mario und alle Natürlich ist Selbstbau eine ganz andere Welt als fertige Module kaufen. Ich wollte allerdings nur die eventuelle Alternative für "Nicht-so-löt-und-Schaltungs-Geübte" aufzeigen. Die Buscher-Module haben immerhin meine immer wieder (hörbar)getunten 3000 DM Monoblöcke in Rente geschickt. Ich bin mir aber sicher, wir verstehen uns ... :-) Viele Grüße, Josef
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... gibt es zB auch von André Buscher aus Köln. Hi, Mario! Von Buscher gibt es zwei fertig aufgebaute Module mit 25W/4Ohm oder 50W/4Ohm. Die sind von der Schaltung her sehr an die Aleph angelehnt, allerdings gleichstromgekoppelt (was ja eher ein Vorteil ist). Ich besitze zwei 25W - Module und bin seeeehr glücklich damit, sie spielen an den HGP Corda (91dB). Die Module sind spielfertig aufgebaut, die Netzteile sind auch dabei und du brauchst dann nur noch ein wenig Kleinkram (Schalter, Terminals, Feinsicherung) und ein Gehäuse. Vielleicht eine Alternative für Dich ... Gruß, Josef
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eine neue Phonostufe und terrorisiert seine Familie jetzt mit alten Maffay - Platten. Deine Frau haßt mich bestimmt schon, vielleicht sollte ich mir das mit dem Besuch at ONY's nochmal überlegen ... hihihi Grüße, Josef
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Jauu, Calvin! Möchte garnicht verheimlichen, daß die Akkus nicht auch klangliche Vorteile hatten: Eine besondere, ungewohnte "Ruhe" im Klangbild (beim Thorens VV besonders)z.B. Es läuft wie so oft wahrscheinlich auf den persönlichen Geschmack hinaus Pepino, Radau-Fraktion
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Hi, Klaus! Da du uns gerade dran erinnerst: Wie ist denn der aktuelle Stand der Trafo-Surr-Geschichte? Etwa bereits gelöst ohne uns ein Sterbenswörtchen zu sagen? Sind die Schuro Trafos deiner Meinung nach für Class A - Amps zu empfehlen? Grüße von Pepino PS: Nett martialisch, deine Mono-Hupen ;-)
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Guten Tag, Herr ONY! Ich habe Akku-Versorgung an folgenden Geräten probiert: Scheu/Papst Plattenspielermotor, Thel Majestic Phonostufe und Thorens TTP 2000. (jeweils Bleigel + Elkos) Resultat war immer ziemlich ähnlich: Ein kräftig überdimensioniertes, schnelles konventionelles Netzteil gefällt mir klanglich besser, weil subjektiv agiler. England läßt grüßen. Viele Grüße nach Franken vom Josef
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Sep-02 UM 20:53 Uhr (GMT) [p].
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Damit ich auch mal richtig antworte: An Verstärkerschaltungen mußt du selten was ändern, bessere Bauteilqualitäten mit den selben Werten kann man austauschen (auf Spannungsfestigkeit achten!), falls der vorhandene Platz reicht. Beim Netzteil kann meiner Erfahrung nach ein Vergrößern der Sieb-Elkos ein eventuelles auslösen der Feinsicherung im Gerät bewirken, weil das Gerät beim Einschalten deutlich mehr Strom "ziehen" kann (um die Elkos zu füllen). Dann muß die Sicherung vorsichtig im Wert vergrössert werden. Gruß, Josef
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... was macht der Kondensator? Hi, Zauche! (etwa einer vom Zauchensee?) Ich möchte ein wenig vorsichtig sein mit Tipps beim tunen, weil ich gerade in letzter Zeit auch ein wenig "tuning-kritischer" geworden bin. Beispiel Koppelkondensator: Ich habe selbst gute Erfahrungen gemacht indem ich, an allen meinen Geräten, "irgendwelche Wima - Folien" durch Mundorf M-Caps ersetzt hab. Mehr Details, mehr Rhythmik und etwa 3 - 5 Defekte, die ich alle selbst reparieren durfte. Worauf ich hinaus will und mich eigentlich davor drücken wollte (hallo, mr ONY): Beim Tunen kann viel schief gehen! Es gibt einige hier im Forum, die diverse Geräte "totgelötet" haben, im schlimmsten Falle kann dir ein verpolter Elko im Netzteil um die Ohren fliegen und generell kann ich sogar Brände nicht ganz ausschließen, wenn du an der blödesten Stelle einen Wackelkontakt hast, der einen Lichtbogen macht, der ein Plastikteil entzündet etc etc Das sollte dir (zumindest theoretisch) bewußt sein! Besonders gilt das, wenn du nicht "vom Fach" bist. (Au weia, ich werd hier zum Meckerfritzen und wollte es garnicht) Noch eins: Es gibt nie eine Garantie, daß ein Austausch von Bauteilen Vorteile bringt, auch wenn die neuen teurer sind. Tunen kann richtig Spaß machen, wenn's klanglich bergauf geht und du etwas über die Einschätzung von Bauteilequalitäten lernst, ich möchte dieses Wissen nicht missen, aber es hat eine Stange Geld gekostet, weil manches Zubehör oder auch Bauteile einfach nur teuer sind und die Erkenntnis, ob das Teil auch klanglich in deine Kette paßt (oder nicht) zahlst du als Entwickler/Tuner. Ein guter Lehrmeister kann viiiiel Geld sparen, ich hatte oft keinen ... Einer meiner Lieblingsweißheiten ist: "Man sollte die Regeln erst kennen, bevor man sie bricht." Was ich auch sagen wollte: Besorg dir die Schaltpläne, wenn du an Elektronik rumfummelst (damit du lernst, was diese Bauteile denn in der Schaltung machen) und sei sorgfältig beim Arbeiten ... Viel Spaß beim tunen! Josef PS: Vielleicht meldet sich noch ein "Tuner", der dabei noch nie was kaputt gemacht hat. Ich kenne nämlich keinen, aber vielleicht gibt es doch welche ...
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Hallo, Kinders, ich will es einfach mal ein wenig genauer erklären: Schrott ist für mich (IMHO) etwas, das nicht funktioniert und DESHALB auf den Müll gehört. Auch ich kenne den Supreme beim Vornamen (zu Hoch-Zeiten hatte ich bis zu 5 Stück in Reihe in der Anlage (da war's übrigens nicht mehr so schön, jaja)) und ich hab natürlich auch meine Luftspulen gegen Kupferfolienwickel getauscht, später auch das Dämmmaterial, auch das hat mir geholfen. Aber alle Teile, die ich ausmusterte waren kein SCHROTT, ich hab nur bessere (und teurere!) Teile eingebaut. Verzeiht mir meine Wortklauberei, aber ich finde, ihr tut den (funktionierenden) Teilen unrecht. Oki? es grüßt euer Sensibelchen
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Hi, nochmal ich > >Kannst Du vor dem Kauf in die Box reinschauen? --- Naja hören geht aber schon. Ich hatte mich am Wort "Schrott" einfach gestossen. >Was machbar ist, stellt man hinterher fest. >Deswegen kauf ich keine fertigen mehr. --- Da geht es mir sehr ähnlich. Zumindest kaufe ich fast keine Neugeräte mehr Grüße, Josef
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Hallo, Stefan! >Wenn man sieht, was in >Fertigboxen für ein Schrott verbaut wird.... Verzeih die Frage, aber warum kauft man sich Fertigboxen, in denen "Schrott" verbaut wurde? Gruß, Pepino, (auch ein "Tuner")
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Hallo, Zauche! Also, wenn du vielleicht dazusagen könntest, um welche Art Kondensator es sich handelt und welcher Bauart (Elko? Folienk.? (MKS, MKT, MKP usw))er ist, evtl. sogar weißt welche Aufgabe der Kondensator hat (Elektronik? Frequenzweiche?) dann könnten vielleicht mehr Teilnehmer etwas dazubeitragen. Versteh' mich bitte richtig: Ich möchte dich hier nicht von der Seite ankeksen oder damit prahlen, wieviele K - Bauarten ich kenne, aber ich hab einfach überhaupt keine Ahnung, an welchenm Teil du gerade rumtüftelst ... Mfg, Josef
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Hi, Burger! Da das Signal vom Plattenspieler klein und schwächlich ist und das böse Kabel mit zunehmender Länge an Widerstand und Kapazität gewinnt, sollten Phonokabel so kurz wie möglich sein. Bei mir sind's vom Tonarm zur Phonostufe 20 cm ... Allerdings gibt es natürlich keine Garantie, daß ein Verkürzen des Kabels in jeder beliebigen Anlage sofort zu dramatischen Klangverbesserungen führt. Im Bedarfsfall einfach ausprobieren ... Grüße, Josef
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Tag zusammen! Ich hab da mal Restbestände aufgekauft: Spannungsfestigkeit 1,2 kV, Größen: 8900 pF und 0,017nF +/- 2% Solltet jemand welche brauchen, dann schickt mir ne Nachricht in die Inbox, ich überleg mir dann mal einen Preis ... Viele Grüße, Josef Ach ja: Bei der Spannungsfestigkeit: Die Dinger sind GROß !
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Guten Tag zusammen! >Ach ja, ein >Kumpel hatte selbst eine Gitarrenendstufe (Slave 50?); sehr >marshall-ähnlich mit zwei EL-34, sehr solide, weniger >Leerlaufrauschen als mein Marshall, laut, geile >Endstufenverzerrung ;-). -- Einige Kumpel haben die Slave 50 als Gitarrenverstärker immer noch: Ich! Ich kann zu den Hifi - Sachen nix beitragen, bei meiner Gitarrenendstufe ist das so: Funktioniert seit Jahren sehr zuverlässig (viele Proben, vielleicht so 300 aufwärts, diverse Konzerte), sau-schwer und klingt im Gegensatz zu Marshall im oberen Mittenbereich "sauberer", wahrscheinlich wegen des besseren Ausgangsübertragers. PS: Die Standby-Schalter mußte ich selbst einbauen, warum die Endstufe keine hatte weiß der Geier ... Viele Grüße, Josef
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Hallo, zusammen! Also, ich hab mir übers Wochenende ein 3 * 1,5qmm Kabel quer durch die Wohnung gespannt ("eingebraten" wurde das von mir gefertigte Kabel übrigens bei einer Kochvorführung für einen Bayrischen Minister, ihr seht also, ich nehme nur beste Ware ... ;-) ). Das Kabel hatte ich bei der Hand und nur, wenn für meine Ohren etwas deutlich besser ist würde ich mir ein 3 * 2,5qmm Kabel für die Installation besorgen, so mein Test-Ansatz. Hier mein (vorerst) subjektives Ergebnis: Die Klangunterschiede zwischen flex. 3*1,5qmm und der vorhandenen Installation (NYM 3*1,5, etwa 3mal durchgeklemmt), angeschlossen an der gleichen Schmelzsicherung, sind marginal, der zu Vergleichzwecken herangezogene Hörkandidat "Zaphod" bevorzugte im Blindvergleich sogar das NYM. Ein anderes "Netztuning", ein 750VA Trenntrafo brachte in jedem Fall hörbarere Fortschritte. Damit wir uns richtig verstehen: Es macht mir nichts aus als der Esel, der wieder keinen Unterschied hört da zustehen, auch spreche ich niemandem seine Hörerfahrungen ab. Wollte nur das Ergebnis meines Tests anbieten. Viele Grüße, Josef
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Hallo, Ony! Das meinte der Taedsch (sag's ja nicht mit -i, sonst wird der zur r. W-S ;-) ) nicht. Theoretisch müßte die von T. ins Spiel gebrachte Stromverlegung eine höhere Spannungskonstanz (besonders bei Bass-Impulsen) bringen, da die Last ja auf mehrere Phasen verteilt wird. Führt das aber vielleicht zu höheren Masse-Ausgleichsströmen (obwohl eigentlich galvanisch getrennt)? Ob man das hört? Weiß der Geier, ich nicht. Viele Grüße, Josef
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> >>Hallo, Taedschi! [/i] >Grrrrrrr... -- war doch nur lieb gemeint, eeehrlich [/font ] [i] >> Tipp: Da du Dachschrägen hast, etc. bla bla > >Warum ich darauf nicht selbst gekommen bin?! Zumal alle >Kabel vom Sicherungskasten sowieso nach oben zum Dachboden >führen. Manchmal sieht man eben den Wald vor Bäumen nicht. --- Ich durfte das erlernen und 50 - 100 mal machen. Lag auf der Hand. > >Da muß ich dann nur noch herausfinden, wie ich im Hörraum >von oben durch die Wand kommen kann. Vielleicht könnte ich >die vorhanden Kabel als Durchziehhilfe verwenden. --- Je nach baulicher Gegebenheit kann mensch sich damit auch mal ganz schön ärgern, muß aber auch nicht sein. Das von mir angesprochene Tipprohr kannst du evtl auch ganz gut zum überbrücken von Hohlräumen und anderen Unzugänglichkeiten (Glaswollparadiese etc) nutzen. Gibt's beim Elektriker nebenan oder im Baumarkt für vergleichsweise moderates Geld. War da noch was mit "einen ausgeben"? Ich warne dich, ich bin ein bis zweimal im Jahr in HH ... Fröhliches Wochenende! Josef
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Hi, Klaus der Rest! >Hi C-freaks, > >vergeßt den Bypass nicht! Ich habe selbst bei besten Elkos >(über die Panasonics haben wir noch gar nicht gesprochen - >was habt Ihr mit denen für Erfahrungen?) ---gute, aber noch bessere mit Slitfoils (wenn gerade mal genug Geld dafür da ist. Ich verstehe garnicht, daß du die noch nicht probiert hast ...) Grüße, Josef
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>>Nachdem hier mehrfach gepostet wurde, daß Springair bei EBAY (wegen angeblichem illegalem Bieterverhalten) rausgeflogen ist, sind die anscheinend wieder da! > >Findest du gut, was du hier schreibst???? --- ich fand's gut, hatte den selben Gedanken. Funny, danke! Kannst du es >belegen? --- Daß das hier mehrfach gepostet wurde? Läßt sich belegen, lies einfach nach. Oder daß hifishop1 gleich Spring Air ist? Funny hatte den Verdacht, ich auch. Wohl kaum. --- Würde mich recht täuschen, wenn nicht schon ein paar Leute am Indiziensammeln wären. So ein Absender wirkt Wunder, wenn es darum geht Klarheit zu schaffen ... Was meinst du? Gruß, Josef
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Hallo, Taedschi! >Wie ich die Kabel dann praktisch verlege?? Keine Ahnung. >...Kommt Zeit, kommt Rat. --- oder der Elektriker. Tipp: Da du Dachschrägen hast, gehe ich davon aus, daß du das oberste Stockwerk bewohnst. Wenn du wirklich eine Leitung quer durch die Wohnung ziehen mußt, schau dir diesen Weg an: Von der Unterverteilung hoch zum Dachboden/Hohlraum, dort das Kabel über dein Hifi-Imperium ziehen und (wieder bohren) wieder runter in deine Wohnung. Das Kabel, das Klaus empfiehlt kannst du im Tipprohr, Flexrohr, Stahlpanzerrohr oder Kabelkanal (legal) verlegen. Noch ein Tipp, wenn's um wirklich gute Erdung geht: Bei mir im Medizinbereich (Krankenhaus) werden an "Erdungssteckdosen" üblicherweise 1 * 6 qmm Leitungen hingelegt. Hat aber mehr mit "Schutz durch Erdung" zu tun als mit "noch ein Leiter, auf den wir Störungen ableiten können". Grüße, Pepino Elektro
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Hoi! > >Ich brauche übrigens fast keinen Fön mehr, und Du? > Ich wasche mir die Haare auch gaaanz selten hätte ich fast gesagt. Meine "Latin-Lover-Langhaarmähne" hab ich vor 3 Jahren abgesäbelt. Für einen schwitzenden Sportler ist die moderne Kurzhaarfrisur ein Segen ... Frisur ... (Herrgott, ich danke dir ) Guts Nächtle, Josef
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Alz Heimer kann das schon mal passieren ... Bin ja genauso alt. Vielleicht bau ich mir zum Vergleich auch deinen Filter noch, aber Eile mit Weile, weil ich mit (ordentlicher) Meßvorrichtung im "ohneFöhnaufhalberLeistungimBad-Betrieb" keinen Gleichspannungsanteil messen kann. Grüße, J.