Pepino
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
571 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Pepino
-
Hallo Leutz, sorry für die späte Antwort, ich war gestern unterwegs (ja, ja, geradelt, was denn sonst ...). @mm2: Hallo Maximilian, keine Angst wg der Endorphine, das ist ein wissenschaftlich nicht bewiesenes Gerücht (die Endorphine bauen sich nämlich in minutenschnelle wieder ab ). Hubert Reiths Phonokarte hat Bestand, soviel steht (für mich) fest. @ meldano: Hallo Daniel, verglichen (neben dem Ono Clone) wurde mit dem Vanguard II und dem (alten) Thel Majestic. Der Vanguard hatte bis zu 3 verschiedene Netzteile. Die Volpe RIAA2 hab ich mir auch gebaut (Vielen Dank nochmal an Walter Fuchs an dieser Stelle, daß du dir die nervtötende Arbeit angetan hast! Thanx!), gespielt hat dieser erstmal mit einem diy Netzteil, das Monsternetzteil steht noch rum und ich komme vor Herbst wohl nicht dazu alles in Betrieb zu nehmen. Mein höchst-subjektiver Eindruck: Die Hifiakademie Phonokarte gefällt mir am besten. In meinen Ohren, mit meinem Plattenspieler und meinen Platten sind Dynamik, Auflösung, Timing, "Spielfreude" am besten auf den Punkt gebracht. Angeschlossen wird die Phonokarte intern nur Spannungsseitig, extern, per Cinchkabel gehst du raus und gehst auf den Eingang des Preamps, den du nehmen willst. (soll auch heißen: wer keinen Hifiakademie Preamp besitzt, der braucht nur ne gute Stromversorgung + Phonokarte und Mensch hat einen klasse Phonovorverstärker ;-) ) @ cane: Hallo Manfred! Wir wollten doch schon seit einiger Zeit einiges hören / ausquatschen. Laß uns einen Termin bitte per Telefon ausmachen, weil ich nochmal ein paar Tage wegfahren will. Viele Grüsse und danke für euer Interesse, Josef
-
Hi, Hermann! Naja, betrügerische Profis brauchen Testosteron zum regenerieren, einem billigen Hobbyrennradler (gut 4000km bis dato), dem tuts die Stereoanlage (Nicht: Stereoidenanlage!!!). Ich hab heut hitzefrei und überleg mir einen ganz hohen Berg für morgen ... Außerdem, das kennst du genau so gut wie ich: Hat man mal ein neues Spielzeug, das Spaß macht, dann plant man seinen Tag auch gerne mal anders als gewohnt :-) Liebe Grüsse nach Minga
-
Liebe Kollegen, letzte Woche hab ich Hubert Reith endlich erfolgreich eine seiner neuen Phonokarten abgeluchst. Eigentlich wollte ich nur meinen Hifiakademie Preamp komplettieren, um quasi onboard immer Phono dabei zu haben. Hubert Reith hatte dankenswerter Weise die Phonokarte gleich an meinen Tonabnehmer, ein MC Scheu, angepaßt. Nach dem Einbau, der schnell von statten ging folgte der (wohltuende) Schock: Das Ding spielt wie die Hölle! Oder laßt es mich anders formulieren: Ich habe meinen Plattenspieler (ein Masselaufwerk mit Granit/Acryl-Zarge, einem Mörch UP4 und bereits erwähntem MC Scheu) noch nie so detailreich, dynamisch und punktgenau spielen hören! Ich habe die letzten Jahre viel Zeit damit verbracht den besten Phonopreamp für mich zu finden und habe viele Verstärker ausprobiert. Umso erstaunlicher war es für mich, als Huberts Meisterwerk sogar meinen bisherigen Favoriten, einen Pass Aleph Ono Clone übertrifft. Ich bin platt und verstehe das ganze nicht wirklich. Die Phonokarte basiert auf zwei Chips mit einer Entzerrung drumherum. So wie das 90% der Phonoverstärker sonst auch machen. Klingen allerdings tuts ... da hört man, daß ein Großer am Werk war. Bisher habe ich Hubert Reith „nur“ für einen brillianten Techniker gehalten, nach meinen jüngsten Erfahrungen halte ich ihn nun eher schon für einen großen Künstler ... Wer also einen ordentlichen Plattenspieler sein eigen nennt und nach neutraler Verstärkung auf höchstem Niveau sucht, dem sei diese Phonokarte wärmstens an’s Ohr gelegt. Der Preis für die Karte? Zuwenig! Absolut zu wenig! Aber informiert euch doch besser selbst : http://hifiakademie.de/.?id=3.7&si=MTE1MzM...LjU4LjI0LjI3fCA Grüsse, Josef (der jetzt wieder Platten hören muß ;-) )
-
eBlocker Stoff - interessantes Material (?)
Thema antwortete auf Pepinos Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
>Naja, solche Hinweise können auch nur noch jemandem kommen, >der sich beharrlich weigert, ein Handy zu besitzen - aber die >Controll-Rechner für die Repeater gebaut hat > Lieber Hubert, viel zu oft sind Deine Kommentare einfach unbezahlbar! Liebe Grüsse, Josef -
Hm .... Also, daß Stimmen nach links oder rechts wandern kenne ich auch im Ansatz (mm2 hat das bei auch mal vernommen). Seit ich den Hifiakademie Vorverstärker besitze ist dieser Effekt nie wieder aufgetreten, ich bin mir sicher, daß dieser Fehler aus meiner alten Vorstufe kam. Grüsse, Josef
-
Hallo Daniel! > >wir trauern alle mit dir ;( oh danke, aber mit Huberts legenderem Service wird es schon nicht so schlimm werden ( die Platinen sind lt. Hubert bereits repariert). > >Dann lasse ich wohl vorsichtigerweise alle Versuche mich von >den Eingangs C´s zu verabschieden. >Sicher ist sicher. >Hattest du vorher nicht gemessen ob eins deiner Quellgeräte >einen DC am Ausgang aufweist? nein, hatte ich nicht. Das ganze basierte auf meiner Unvorsichtigkeit (hab ich früher auch länger mal gemacht) und dann hab ich halt was lernen dürfen. Es gibt schlimmeres. >Bei mir müsste nur irgendein trottel den Phono Pre von MM nach >MC umschalten und schon hätte man kurzzeitig einen >"phantastischen" Gleichanteil am Ausgang anliegen. >Die Gefahr wäre mir zu groß, auch wenn nicht einfach jemand am >Phonopre rumdrückt. Ja, da könnte man lernen Augen zu machen ... > >BTW: Hat mal jemand versucht den Digi Amp "auszuphasen" ? >Ich messe mit meinem Beha Multimeter zwischen Gerätemasse und >Schutzleiter totalen Quatsch. Weit über 50V ~ Ich habe beim Ausmessen schon bis 130V gemessen (hängt glaub ich vom Trafo ab). Einfach den kleineren Wert nehmen, fertig. (Beha, aha, da gibt sich der Elektriker zu erkennen, ja, ja ...) Grüsse, Josef
-
>Habe gestern das Sakrileg gewagt und den Eingangskondensator >in meiner Digi-Enstufe gekillt ;-) äh, rausgeworfen und durch >einen kleine Drahtbrücke ersetzt. Hallo Walter! Ich hab die selbe Missetat begangen. Die Amps klangen 5 Stunden lang noch freier. Dann hab ich am Vorverstärker auf TV-Ton umgeschaltet, es hat Plopp gemacht und nun sind beide Stereoamps bei Hubert zur Reparatur. Jawoll, mich hats richtig erwischt. Ausnahmsweise werde ich ganz braver Pepino sein und nach der Reparatur bei Hubert sofort wieder Eingangskondensatoren einbauen. Wollte nur mal bescheid geben, was passieren KANN. Liebe Grüsse an alle, Josef
-
Hallo, >Welche Erfahrungen hattest Du mit dem CD Spieler. -- Ein etwas zwigespaltenes, nach Jahren verglichen mit guten, konventionellen CD-Playern fand ich ihn also zu teuer, zu schlampig gebaut (bezogen auf die erste Generation (Frontlader) des Steinplayers >Was könnte man noch versuchen um die höchste Klang-Qualität zu >erreichen. >(welche IC ? , Schaltungs-Optimierungen ?, Lagerung des >Laufwerks) > Vielleicht mal noch die AusgangsCs probehalber weglassen (bei mir warens Wima MKP mit einem Styroflex gebrückt, da klang jeder (MKP, MKP-SN und Supreme) Mundorf "offener". Ich weiß auch nicht, was Stein aus AusgangsIC benutzt, bei mir war die Beschriftung mit Kupferfolie überklebt. Preislich und klanglich finde ich den AD 8610 bzw 8620 interessant, da müßtest du dir alledings nen Adapter von DIP8 auf smd bauen, das ist allerdings nicht schwer ... Hast du auch die Philips Industrieplatine, oder hat Holger Stein da mal was eigenes entwickelt? Gruß, Josef
-
Servus B.W., hast du schon einen Stein CD Player, den du umbauen willst oder willst du dir einen kaufen? Ich frag nur, damit man das Thema eingrenzen kann. Gruß, Josef PS: Ich hatte mal den CDX3 der ersten Generation und hab ein bischen Erfahrung damit
-
>die Welwyns bei RS sind aber magnetisch, soweit ich mich >erinnern kann. War´das bei denen von Thel auch so? > Ja, das war bei denen von Thel (natürlich ) auch so. Thel hatte trotzdem seine Argumente für sie. Grüsse, Josef
-
Hallo ihr zwei, bei Huberts Amp scheint es einen klaren Trend zum zweit bzw dritt-Amp zu geben ... Ich hab auch zwei ... (Bi-Amping) ... Walter, deine Speaker werden sich bei Aktivierung freuen. Schreib mal, wie sichs denn anhört/ändert, wenn du fertig bist, ja? Viele Grüsse, Josef
-
Wenn ich mich nicht sehr täusche, dann ist das ein Glimmerkondensator mit 100 picoF, als 4,7µF Version wirst du den wohl nicht auftreiben können J.
-
Hallo Lucas, ich kann dir den AD8610 empfehlen, der setzte sich bei mir in der Endstufe gegen alles andere durch. Ploppen tut er auch nicht und Adapter zum basteln gibts bei Schuro. Grüsse, Josef
-
Erfahrungsbericht Hifiakademie Pre Amp
Thema antwortete auf Pepinos meldano in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Maximilian! >Was hast Du für OPs drinn ? Normalerweise bin ich doch in den OPs ... (blöder Scherz eines Krankenhauselektrikers ...) ähm, ja. Hinter dem PGA hatte mir Hubert schon den OPA 627 + den BUF634P spendiert. Vor dem PGA war zuerst der OPA134, mit dem klang manches (nicht alles!) obenrum zu agressiv in meiner Kette. Ein AD 797 (hatte ich noch zu hause) klang deutlich freundlicher. Zur Zeit spielt ein weiteres Pärchen des 627ers vor dem PGA und das klingt sehr brav und unspektakulär. Ein "dringender" OP Tausch war aber nie von nöten, dazu ist der Pre zu gut ausbalanciert. Im Reich dieses Preamps ist OP-Tauschen eine Randsportart ;-) Grüße vom Klangsport e.V. PS: Wir sollten uns spätestens im Frühjahr mal wieder zusammen setzen, wenn Herr Schmidt nicht mehr dauernd zum Skifahren pesen muß ... -
Erfahrungsbericht Hifiakademie Pre Amp
Thema antwortete auf Pepinos meldano in: Elektronik/Sonstiges
Hi Jungs, ich kann mittlerweile auch dem Chor der Lobeshymnen mitsingen. Seit ca 2 Wochen bin ich glücklicher Besitzer der Vorstufe (zwei paar Endstufen hatte ich ja schon) und kann eure Klangeindrücke sehr gut nachvollziehen. Der Pre ist, wie auch die Endstufe, sehr neutral und detailreich, vielleicht ist das nicht jedermanns Sache, meine aber schon. Mit dem Hifiakademie-Preamp läßt sichs auch prima rocken und so wird meine Thel Endstufe in Rente gehen. Grüsse, Josef -
Servus Rüdiger >Würde ja gern etwas auf der DIY-Elektronikseite dazulernen. >Wenn ich mal einem versierten Bastler über die Schulter >schauen könnte, wäre ich dabei (wohne in München). Dann schau bewirb dich mal bei Hermann (Schmidt) oder mm2, beides wirklich nette, humorige Kerle und löthaft in der Landeshauptstadt Grüsse, Josef, Niederbayer und ganz nah an Österreich
-
>Na Hauptsache alles funktioniert wieder >Und der Genuß ist wieder da :-) Dem ist nichts hinzuzufügen. Hauptsache, es rockt wieder. Viel Spaß dir! Josef
-
Hurra, eine Nightingale funktioniert (wieder). Hi Jörg, von Mühe kann keine Rede sein. Ich drück dir die Daumen, daß die zweite Box ein leicht und billig zu behebendes Problem hat. (Also meine Supertech Hochtöner hab ich schon mit allerhand Konfliktträchtigem traktiert und die leben beide noch, machmal wundert mich das ...). Grüsse & viel Erfolg! Josef
-
Aha: Toningenieure vom Bayerischen Rundfunk hören zu Hause mit HGP, da wird sich der Horst aber freuen (sofern er vor lauter Stress zur Zeit dazu kommt). ;-) Vielleicht magst uns ja mitteilen, wo der Fehler lag, wenn du ihn gefunden und beseitigt hast ? Wäre fein. Ansonsten: Kalotten- und Spulenbruch! Grüsse, Josef
-
Servus Jörg, also, die Biwiring-Brücken hast du nicht zuverlässigerweise entfernt ... ? (Bitte nicht böse sein über die Frage, aber sonst wirds aufwendig). Wenn die Innenverkabelung am Terminal fest sitzt und der Hochtöner ordentlich verlötet ist, dann tippe ich auf einen Lötpunkt im Hochtonzweig der Weiche . Daß der HT direkt so ein Problem hat würde mich wundern. Entweder vorsichig selber machen und mal alles nachlöten, wenn du dir das zutraust oder die Box zur Reparatur zu HGP schicken. Grüsse, Josef PS: Hast du probehalber die Nightingales mal anstatt deiner Fuga angeschlossen?
-
Hallo Jörg, an eine Schutzschaltung glaube ich auch nicht. Ich denke eher an einen Wackelkontakt. Als erstes würde ich an deiner Stelle mal die Innenseite des Anschlußterminals checken. Könnte sein, daß die Verschraubung der Innenverkabelung locker geworden ist. Wenn da alles fest ist, dann sag nochmal bescheid. Grüsse, Josef
-
Hab gerade dein Profil studiert und gemerkt, daß du ja dort die ganze Anlage schon schilderst. Hast du denn mal einen anderen Cd Player aus der Reihe der üblichen Verdächtigen ausprobiert ( Naim, Phonosophie, Rega, Linn)? Die Verstärker sollten die leicht zu treibende Corda doch gut im Griff haben ... Grüsse, Josef
-
Hallo Mario, willkommen hier, erstmal. Auch ich hab die Corda Supertech und höre oft ziemlich viel Punk/Schwermetall und ähnliches und würde mal behaupten, daß diese Art Musik mit der Corda schon "ganz gut geht". Vielleicht magst du mal deine Anlage ein wenig skizzieren und dann guck ich, ob mir was einfällt ... Grüsse, Josef
-
Hermie, mein Süsser > und stattdessen >den Lötkolben rausreißen und dem Burschen an den Kragen gehen. >:-) Da hat man Jahre mit dem selben Gerät zu tun. Da lieferst du den Beweis: Klangsport ist doch eine Ausdauersportart! Lötverqualmte Grüsse, Pepino (PS: Benzin, gib mir Benzin!)
-
Hallo Udo, vielen Dank für deinen Bericht. Ich hatte ähnliches vor ca einem Jahr gemacht und mich für den AD8610 und gegen den OPA627, der mir sein Geld nicht wirklich wert schien. Hab ich denn das richtig verstanden? Du willst in der Modulationsstufe die Oscons rausschmeißen und die Panasonic FC testen? Gewagt, aber gut, daß das auch mal einer macht ... Grüsse, Josef