Pepino

Hallo liebe Gemeinde. Ich hab in der neuen Stereo den Jubelbericht über den Black Forest Duster (ein Mikrofasertuch zum reinigen von CDs, DVDs etc zum Jubelpreis von 50 Euro) gelesen. Nun ist das mit Uwe Kirbach so ne Sache (mittlerweile bei STEREO angelangt ...), der hat für meine Begriffe schon ein wenig viel in den Himmel gehoben. Meine Frage an Euch: Hat das Tuch jemand ausprobiert? Kennt jemand einen, der das Tuch ausprobiert hat? Wie sind die Erfahrungen? Ich bitte um die Antworten der Leute, die praktisch mit dem Duster Erfahrungen gesammelt haben. Thanx & greets, Josef

Hallo Hermann, Chris und Tadzio, es gibt halt Beiträge, da geht einem der Hut hoch. Sensible Hard - und Software können empfindlich darauf reagieren und dann fehlt halt mal ein Thread. Grüsse von Pepino PS: @Tadzio: ein wunderbares Motto hast du da unter deinen Beiträgen stehen

Servus, ja, solche Verteiler gibt es. Ich hab selbst bei der Beschallung einer großen Massagepraxis so ein Ding mal verbaut. Die Boxen konnte man manuell dazu- und wegschalten und wenn ich mich recht entsinne, dann hat das Kästchen auch die Impendanz korregiert, damit sich der Verstärker leichter tut. Leider weiß ich nicht mehr von welchem Hersteller das Ding ist (das gabs in 2 Varianten, je nachdem wieviele Boxen man schalten wollte). Ich an deiner Stelle würde mal bei www.dienadel.de zu suchen beginnen. Da hab ich's mal gesehen. Ansonsten evtl. Conrad oder der Hifi-Fachhandel. Gruß, Josef

@ Hermann: Hermie, wie könnte ich nur ... Du, als mein Präsident des Klangsportvereins Altbayern n.e.V., ich als dein einziges zahlendes Mitglied. Gerne red' ich mit dir und bau' dir deinen Sicherungskasten um. ("Dass de Funken spritzen" Gerhard Polt in "Kaiser Nero"). Greets, Josef

Hi Christian und alle andern. Ich hab selber 3 NF Kabel ohne Schirmung ( 2mal DNM, einmal Vacuum State). Bei Längen bis 2 m hatte ich bisher auch noch keine Probleme. Grüsse, Josef

Servus beieinander, ein Freund hatte Urlaub und hat sich den Blödmarkt heute angetan. Auf meinen Wunsch hat er sich den Preis für einen HD/DVD Brenner geholt, für den ich mich interessiere. Preis/heute im Blödmarkt: 517 Euro der kleinste Preis, den ich im Netz (in D) auftreiben konnte liegt bei 423 Euro. So gut kann sogar ich noch rechnen ... Grüsse, Pepino

Sehr schön große Bilder .... Wie klingt er denn und was hast du bezahlt (neu?), wenn man fragen darf? Gruß, Josef

Hallo Pascal > >PS: kennt jemand vielleicht komerzielle Geräte die ich zum >vergleich der von mir genannten Konzepte hören könnte? Ich wage mal eine Prognose: Wenn du deine Lautsprecher mit einem guten Preamp und Huberts Endstufe gehört hast, dann magst du eh nichts anderes mehr haben. Zumindest gings mir so, der Herr mm2 und der Herr Hermann Schmidt sind sich mit mir zumindest soweit einig, daß für's Geld nichts besseres zu kriegen ist. (Lieber das gesparte Geld in nen gscheiten Preamp stopfen ...). Viel Spaß beim Verstärkertesten Gruß, Josef

Hallo Volker, ich hab zuletzt meinen Rega Planet aufgebrezelt. Nach einigem hin und her mit Trafos, Black Gates, etc etc bestehen meine Koppel Cs einfach aus je einem 33µF Black Gate N. In der jetzigen "Konfiguration" klingt er einfach homogener als mit mit EMZ KP oder NX 0,1 gebrückt. Der Klang ist nicht zu hell und trotzdem detailreich. So klappts bei mir, soll aber kein Allgemeinrezept für jeden Fall sein. Gruß, Josef

Servus Daniel, der mir mit Abstand sympathischte Bypass C ist der NX 0,1er von Black Gate. Wenn eine Spannungsfestigkeit von 50 Volt reicht und dir der Preis nicht zu hoch ist ( www.audiotuning.de), dann ist das ein ernsthafter Kandidat. Gruß, Josef

Huhu Hermann, auf den Sony mit Wright-Filter bin ich schon gespannt, das könnt' ich dawarten (bay. Slang ...). Nach Lynchen könnt ich auch kommen, und dich mit meinem Zeug beglücken. Laß es uns konkret machen, wenn der Zony fertig ist, oder? Viele Grüsse, J.

Hallöchen Walter! Was ich bisher beobachtet >habe, benötigt der Class-D-Amp auch eine gewisse Einspielzeit, *genau auch meine Erfahrung: am Anfang erschreckt man sich ein wenig, nach ein paar Spielstunden spielt er souverän und ausgeglichen >Mit der Zeit kommt man dann drauf, dass der Class-D-Amp >äußerst durchsichtig und transparent klingt, insbesondere im >kritschen Bass- und Grundtonbereich hört man dann Details, die >so vorher nicht wahrgenommen wurden. *dito. Ging mir genau so. >Und was den Aufbau des AMP anbelangt: Die grösste Arbeit war >sicherlich die Anfertigung der Spulen für das Ausgangsfilter >bzw. auch für das Netzteil. Hier den dicken Massivdraht >(1,2mm) schön und eng anliegend um den Kern zu wickeln ist gar >nicht so einfach, wie das dann am fertigen Produkt aussieht. >Aber mit ein bischen Erfahrung und der nötigen Wickeltechnik >schafft man das dann zumindest im zweiten Anlauf recht gut. * da bin doch gleich wieder froh, daß ich ihn mir fertig aufgebaut gegönnt habe, wo ich doch mit meinem neuen CDP gerungen habe (viele Black Gates in einen Rega Planet genagelt ...). 400 Euro für einen fertig aufbebauten Spitzenamp ist m.b.M.n ein Superangebot. Kannst du vielleicht mal schreiben, welche Kosten dir durch Selbstbau entstanden sind? Da ist sicher für viele interessant. > >P.S. wie gut sich der Digital-Amp gegenüber einem >Class-A-Boliden wie dem Buscher oder einem Aleph XY schlägt, >weiss ich nicht, * Also Walter! Mein Buscher hat gerade mal 24 Watt an 4 Ohm, du bist der erste, der ihn "Bolide" nennt (er hat sich trotzdem gefreut ;-) ). Wie ein großer Aleph klingt, das weiß ich selber nicht. Ein Gerät, daß 300 Watt oder ähnliches im Leerlauf zieht kam für mich nie in Frage ... >Demnächst werde ich aber mit meinem Class-D-Boliden zu anderen >Anlagen von Freunden wandern und dort entsprechende Vergleiche >anstellen. Was dabei rauskommt, wird dann eh hier berichtet. * Au ja, mach das! Ich hatte auch ähnliches vor. @ Mr. Klangsportler, wie stehts? Viele Grüsse, Josef

Hallo Hubert, mit dem Begriff "Geschmeidigkeit" wollte ich eine leicht einfärbende Wärme des Class A Verstärkers beschreiben (ich drück mich grad schon wieder ein wenig blöd aus ...). Deinen Class D Verstärker empfinde ich als nüchterner und objektiver, in Verbindung mit seiner Schnelligkeit und Kraft macht er mehr Spaß und das ist gut so Grüsse, Josef

Hallo, liebe Gemeinde. Ich hab mir mal wieder was gegönnt: Nachdem ich bei einem Freund Hubert Reiths Class D Verstärker hören und kurz darauf auch bei mir zu Hause an meiner HGP Corda testen durfte, war es um mich geschehen: Das Ding spielt so toll wie nur was, die Class D Endstufe paßt in meine Anlage, wie die Faust auf’s Auge. So neutral, durchsichtig, „muskulös“ und sauschnell (besonders diese Eigenschaft hats mir angetan ... ), daß meine bisher sehr geschätzten Buscher Endstufen (Single Ended Class A Design) ein wenig alt aussehen dagegen. Die Reith Endstufe ist nicht nur kräftiger, sie ist auch durchsichtiger und macht einen kräftigen, konturierten Bass. Einzig in der Disziplin „Geschmeidigkeit“ punkteten die Buschers (andere Klirrverteilung???), die Hifiakademie klingt nüchterner. Wohl eine Frage des Geschmacks. Ich schreibe diesen Beitrag für alle Mitglieder/Leser, die sich eventuell für neue Endstufen interessieren. Grüsse, Josef PS: Zum testen war es sehr praktisch, daß man bei meiner Thel Vorstufe den Verstärkungsfaktor umschalten kann PPS: Ich habe die Endstufe fertig aufgebaut gekauft, Infos gibts bei Herrn Reith @ Hubert Reith: Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Produkt!

Hallo Manni, ich hab mir selbst mal bei Schuro nach eigenem Gusto ein paar Trafos wickeln lassen, das ganz einfach und für akzeptabel viel Aufpreis (ich glaube 10 Prozent warens, schau einfach mal auf der Homepage www.schuro.de ). Ansonsten sollte doch auch bei Welter was zu holen sein. Gruß, Josef

Hallo Andy, guckst du hier: http://hifiakademie.de/ Gruß, Josef

Hallo, Onkel Horst >Wie du am Titel dieses Beitrages ablesen kannst, beschäftige >ich mich lieber mit Gedanken. < Gute Idee, mach dir mal Gedanken, wann wir wiedermal auf ein Weinchen gehen ... Nix für ungut & Grüsse Pepino

Hallo, liebe Gemeinde. Kann mir jemand die konkreten - für mich sichtbar erkennbaren - Unterschiede zwischen dem Rega Planet 2000 und dem 2004 nennen? (Daß der 2004 u.a. einen moderneren Wandler hat, das weiß ich schon) Vielen Dank, Josef

wenns um 6 Kanal Potis geht müßtest du bei Thel fündig werden, da gibt es meines Wissens nach 2 verschiedene hochwertige Typen. http://www.thel-audioworld.de/bauteile/bauteile.htm Gruß, Josef

> >Interessieren würden mich ja die Buscher-Endstufen, die gibts >aber nicht gebraucht und sind mir zu teuer. Also was kleines >Edles. > >Habt ihr konkret Ideen? > >Gruß >Tuttle > Hallo Tuttle (nicht Buttle?, sorry, Brazil-Witz) Buscher ohne Gehäuse kosten laut Homepage 450 Euros, das sollte sich doch lohnen. Bei mir (91dB) tun die 25 Watt Monos seit (???) 2 Jahren ca beste Dienste. Ich kann sie nur empfehlen und es gibt noch ein paar recht zufriedene Besitzer hier im Forum ... Gruß, Josef

Hallo Christian, da bist du ja endlich mal wieder ... Zeit wurde das! Ohne deinen Yamaha zu kennen muß ich dir als alter Analogie die Produkte von Thomas Scheu bzw Benz Micro (bzw Empire) empfehlen. Ich und ein paar Freunde sind dort schon öfters in unterschiedlichen Preisklassen zufriedene Kunden geworden. Der Link ist hier: http://www.scheu-analog.de/ Herr Scheu hat meist ein großes, offenes Ohr für Fragen aller Art, das Preis/Leistungsverhältnis ist meist klasse. Viel Spaß beim finden ... Josef

Hallo nochmal, >Ich werde das Gehäuse mal optional für den Trenntrafo >vorbereiten, falls es ohne gut funktioniert lass ich ihn weg, >falls nicht kann ich ja nachrüsten. Ich denke, das ist die beste Lösung. MMn ist ein Trenntrafo bei den Tonquellen generell wichtiger als bei einer Endstufe (in Abhängigkeit von der Netzverseuchung natürlich). Wegen der Verlustleistung des TT würde ich bei Thel vorher mal nachfragen. (Ich hab vor ein paar ein paar Wochen mal einen alten Trenntrafo mit ca 200Va gemessen, der zog im Leerlauf über 1 Ampere, den hab ich weggeschmissen, so ne Zusatzheizung kommt mir nicht ins Haus ...) Fröhliches WE, Josef

Hallo Reinhard, ich habe einen Trenntrafo für die gesamte Anlage und benutze ihn nur selten. Ein klarer Unterschied ob mit/ohne Trenntrafo ist bei mir meist nicht zu hören, ich gehe davon aus, daß mein Stromnetz noch relativ "unverschmutzt" ist. Mein Trenntrafo ist extern und wenn ich ihn nicht brauche stecke ich ihn nicht an und habe so einen niedrigeren Energieverbrauch (so ein Trenntrafo kann im Leerlauf schon ganz schön ziehen ...). Soweit mein Umgang zum Thema Trenntrafo. Gruß, Josef

Hi Christian, vielen Dank, daß du uns auf dem Laufenden hälst. Leider bin ich kein Rechtsexperte (Michael, Moonlightshadow, wo seid ihr?) und kann dir keinen fundierten Rat geben. Ich habe mir für solche Fälle mal gedacht, ich würd negativ bewerten mit dem Kommentar "habe Rechtmittel eingelegt", sowas informiert potentielle Käufer am effektivsten. Wie gesagt, meine persönliche Überlegung dazu. Ich würde jetzt mal mit Fotos dokumentiert einen gesalzenen Brief schreiben (benutz mal ein paar VDE Vorschriften, das schindet Eindruck beim Laien ...) und nochmal auf Nachlaß drängen. viel Glück, Josef

Hallo Stefan, ich kann mich deinen Erfahrungen uneingeschränkt anschließen: Bei den WBT Klemmen meiner früheren Thorens Monos war das genauso (mit Straight Wire Spreizbananas). Ich hatte mir damals damit beholfen, daß ich die Klemmen ganz aufschraubte, den Banana von unten in die Schraubklemme einführte und auf diese Weise ordentlich fixierte. Gruß, Josef