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HiFi Heimkino Forum

Pepino

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Alle erstellten Inhalte von Pepino

  1. Hallo, Arno, probiers mal bei Strixner-Holzinger in München: www.strixner-holzinger.de Gruß, Josef
  2. >Ich behaupte, dass mein OPA der Beste war, er ist leider >schon verstorben.. ... bestimmt, weil du plus und minus vertauscht hast, als du ihn angeschlossen hast .... :+
  3. >Wertester Herr Peppi, servus, Hermann > >ich schlage folgende Versuchsanordnung vor: 3 >Ehrenmitglieder des Forums stehen mit verbundenen Augen >neben der Straße. Wir schreiben das Jahr 2003, spätes Frühjahr, wir erreichen das Goldene Zeitalter, in dem keiner von uns mehr Ehrenmitglied im Forum werden möchte... Cheers (und ich geh heut lieber wieder auf ein Radau-Konzert ...) Viel Spaß dir, du Largo-Hermie Pepino
  4. Lieber Hermann! Da haben sie uns ja kräftig einen aufgetischt! Mich bewegt, nehmen sie es mir nicht übel, allerdings die Frage, ob sich ihr subjektives Empfinden, das sie hier (zum wiederholten mal) als allgemeingültiges Urteil darstellen, auch in einem, sagen wir Blindtest, belegen können. Spätestens dann würden Sie sich selbst und uns eingestehen müssen, daß auch zB eine 125 er Zündapp selbige Gefühle und wahnsinnigen Geschwindigkeitsrausch im Menschen erzeugen kann. Herzlichst, Ihr Rennrad-Peppi > Beim Testfahren sind die Ahnungslosen wenigstens nicht im Wohnzimmer< :-) :-) :-) :-)
  5. Hi, meiner Erfahrung nach klingt ein besserer OP mit Sockel immer noch besser, als ein müder OP ohne Sockel. Ich habe (am DAC) gesockelt und würde es jederzeit wieder tun. Woll ja! Gruß, Josef
  6. Hi, Volker! Kannst du die Pläne komprimieren und dann schicken? Gruß, Josef
  7. Hi, Volker! Warte mal bitte noch ein paar Tage. BGs sind IMHO nicht zwingend nötig und den Rest hab ich bald zusammen. Gruß, Josef
  8. 'n Morgen, Christian! Ich hab die Slits in meiner Vorstufe und in meiner Phonostufe. -> kosten viel Geld, können viel bringen, mir waren sie's wert und das Thema Siebkondensator ist abgehakt. -> jetzt lieber wieder weiter B 52's hören .... Fröhliches Wochenende! Josef
  9. >da, da ist es wieder: > >Territoriums-Veteranen klagen, Schafe und Esel haben uns die >Zähne gezogen. Mein lieber Albus, das ist (für mich) der Satz des Halbjahres! :-) MfG, Josef
  10. Hallo, Moritz! Ich hab selber auch einen externen DA-Wandler und einige Vergleiche angestellt. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Ein günstiger Cyberhome DVD nahm es als Digi-Quelle locker mit einem Philips CDM12 (=Laufwerk) auf. Die Bedienungsunfreundlichkeit raubte mir allerdings einige Nerven. Erst ein großer Yamaha CD oder mein jetztiges CD-LW Cyrus Discmaster können hörbar mehr als der billige DVD. Das Preisleistungsverhältnis beim Cyberhome (DVD 402) ist allerdings der Hammer. Ich meine, daß sich prinzipiell wohl doch ein DVD LW finden lassen müßte, das guten CD-Klang mit guter Bedienung kombiniert. VG Josef
  11. Pepino

    HGP + LS-Kabel

    Hallö, Thomas. HGP + Straight Wire scheint mir seit langem bereits ein Klassiker zu sein (die Innenverkabelung ist, Horsthaumichtotwennsnichtstimmt, auch schon von Straight Wire). Grüße (und wir schaffen das mit dem Probehören ...) vom Josef PS: Ich hab meine Cordas auch an Straight Wires (Rapsody) festgebunden
  12. Servus, Lorenz! Hab dir mal einen Link rausgesucht, vielleicht kannst du damit was anfangen: http://www.tnt-audio.com/clinica/solidstate.html Von Elektor soll es auch einen recht guten Bausatz geben, da weiß ich aber grad nicht mehr drüber. Gruß, Josef
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Apr-03 UM 23:40 Uhr (GMT) [p]Hi, zusammen, ich hab früher öfters mal mit WBT Lautsprecherklemmen löttechnisch zu tun gehabt, da sieht man mit 30 Watt uralt aus, weil dir die Isolierung bereits vom Kabel tropft und das Lötzinn immer noch nicht flüssig ist, um das Kabel aus der Klemme ziehen zu können (geräteseitig). Ich hab auch in Geräten schon jede Menge Lötstellen kennengelernt, bei denen man ohne 50 Watt kaum Chanchen hat (weiß der Teufel, was die für Lötzinn benutzt haben, überwiegend in alten Medizingeräten ...) Also, ich würde mir nichts unter 50 Watt kaufen, zB Weller oder Ersa, dann kriegt man auch mal Ersatzteile Viele Grüße, Josef PS: In der Arbeit benutze ich Weller, zuhause Ersa, mir ist das einerlei, funzt beides ziemlich gut
  14. Hi, Chris! Die GP Mignons benutze ich selbst (an meinem Radl-Licht), ich hab die 1800 mAh und kann sie guten Gewissens empfehlen. Gekauft hab ich sie bei www.pollin.de Von berufswegen durfte ich übrigens öfters Memoryeffekte auch an NiMh - Akkus feststellen. Mit einem guten Ladegerät und dem passenden Zyklus kriegt man sie aber meistens wieder hin. Viele Grüße, Josef
  15. ... schon durchdiskutiert. http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...MForumID3&omm=0 Fröhliche Ostern, Gruß, Josef
  16. Pepino

    LS-214 einspielen

    Hi, Folks! Ich halte das ganze mittlerweile auch für eine böse-Spaßaktion. Man muß halt doch nur die richtigen Reizworte streuen, kein Profil angeben und gucken, was passiert. Für unsere Verhältnisse ist die Anteilnahme garnicht so rege ... sind wir denn frühjahrsmüde??? Frühjahrsmüdigkeit killed the Troll (das' ja mal Ding ...) Gruß, Josef > na, wer weiß schon, was für Typen sich auf der Straße herumtreiben <
  17. Hi, Peter! Drehstromnetzteil, mir das auch noch anzutun, da wär' ich auch nicht im Ernst draufgekommen (was bei mir wohl allein schon am fehlenden Drehstromanschluß im Wohnzimmer scheitern würde ...) Klingt die Endstufe mit schnödem Netzteil doch schon so klasse ... Viele Grüße, Josef
  18. Hallö, Christian! Ich hab mich auch mal ca 2 Jahre lang immer wiedermal mit meinen (damaligen)Thorens Monos amüsiert, hier der Versuch eines kleinen Resümees: Bauteileaustausch lohnt sich nur wirklich, wenn vorher arg gespart wurde an diesen Stellen. - Maßnahmen wie "Gehäuse bedämpfen" oder ähnliches würd ich nicht mehr machen, sowas ist immer nur "für's gute Gewissen, da auch "was" getan zu haben" - "was gebracht" hat bei mir zum Beispiel der Austausch des Wima KoppelCs gegen verschiedene Mundorf-Typen - schnellere Dioden konnte ich bei den Monos nicht eindeutig als Verbesserung indentifizieren - zuviele BypassCs an zuvielen Stellen gingen mir irgendwann klanglich gründlich auf die Nerven (Höhenlastigkeit) Bei mir passierte dann aber irgendwann mal folgendes: Des Herrn Wittes unablässiges Lobgesängle über die Schaltungen des Herrn Pass (und Artverwandtes) ließen mich vor ca einem Jahr zwei Mono Bausätze (fertig aufgebaut) von Herrn Buscher kaufen: 25 Watt an 4 Ohm, Class A, Single Ended. Da hatte ich dann den Salat: Die Buschers waren in nahezu jeder Disziplin eine Ecke besser (Jungs, bitte verlangt keine Maßeinheit, ihr wißt selbst, wie schwer sowas zu beschreiben ist ...). Einzig grobdynamisch hatten die Thorens einen kleinen Vorsprung (klein!). Das ganze höchst subjektiv gehört und empfunden an meinen HGP Cordas (91dB, 6 Ohm). To make a long story short: Die kleinen Heißen (45 Watt/Mono Leistungsaufnahme) ließen mich jede Art von Tweaking vergessen. Ich hab mein's gefunden. Hurra. @ BK: Ich halte Dinge wie "Tweaking" und "Tuning" einfach für ein großes Spiel: Hin und wieder gehts schief, hin und wieder bringts was fürs Wohlbefinden oder Wohlhören, immer aber lernt man was für's leben. Relax and enjoy ;-) Viele Grüße, Josef
  19. Hallo, mein Feechen! Was war denn eigentlich schlecht an der Nass-Abspielerei? Nicht, daß ich das je persönlich gemacht hätte (außer an der Anlage von Freunden), eine schlüssige Erklärung fehlt mir jedoch, warum man doof dazu sein mußte, um Platten nass abzuspielen. Clear me up, please ... und fröhlichste Grüße Josef
  20. ... der Rauch verzieht sich doch gerade wieder. Ich hoffe deine Cables passen gut in deine Anlage. Bin selber richtig neugierig geworden, leider hat Farnell die Leiter nicht mehr im aktuellen Angebot. Viele Grüße, Josef
  21. Pepino

    High-End bei Musikern?!

    LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Apr-03 UM 19:25 Uhr (GMT) [p]hallo, andi >Von dem sinnlosen HighEndtuning sind echte Musiker >allerdings meilenweit entfernt. >Aus gutem Grund! >Netzkabel tauschen usw.ist bei einem Gitarrenamp genauso >sinnlos wie bei einem HighEnd Verstärker .... vielleicht gibts ja noch mehr Kabel in einer Gitarrenanlage außer dem Netzkabel (zumindest ist das bei mir so)? > >Geh mal in einen seriösen Musikerladen und frag nach >Kabeltuning usw. Die fallen um vor Lachen! Oder sie erzählen dir was Ernsthaftes. Das Thema "Kabel" ersatzweise "Drahtlose Übertragung" und seine Auswirkung auf den Klang kenne ich im Musikerbereich seit ca. 15 Jahren. An meiner Gibson Les Paul klingen nicht alle 6 Meter langen NF-Kabel gleich, das so gelobte "Lifeline" klang richtig bescheiden. Seit über 10 Jahren benutze ich ein USM und ich hab mich nie wieder nach einem anderen umgesehen... Oooops! Musiker und Kabeldiskussion, wie konnte das nur passieren... >> Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße < --- meinst du nicht auch, daß du mit deinem Signum die Nase etwas weit oben trägst? Ich finde, es steht dir nicht gut. Viele Grüße, Josef
  22. >>>@ Pepino War wohl ein Fehler, die Sachen hier reinzustellen, oder?<<< Hallo, Walter! Ich glaube immer noch nicht, daß es ein Fehler war, immerhin wollten einige ja wissen, warum geflochten wird und ich habe meinen Betrag dazu geliefert (indem ich bei Dir geklaut hab, ja, ja). Daß man Wörter wie Kabel oder Koppelkondensator nicht mehr in die Tastatur hauen darf (außer man kann die heftigen Reaktionen ab) nervt mich zZ gewaltig. Würde ich als nicht- Physiker und nicht-Elektroingenieur Dein Kabel beurteilen wollen: Ich würde es mir in meiner Kette anhören und mir später evtl. über die Physik dahinter Gedanken machen. Vielleicht ist die Methode zu einfach, oder ich bin zu doof. Anyway ... Vielen Dank, daß du dich mit deinem Beitrag beteiligt hast! Gruß, Josef
  23. Hallo, Robert! ich hab den Text von SAC hier hereingeklaut, weil u.a. du nach dem Grund fragtest, warum Volker (und einige andere hier) sich diese Flechtkabel basteln. Ich selber muß mich als Elektriker aus der Ingenieursdebatte heraushalten, weil ich davon einfach nicht DIE Ahnung hab, vor allem aber habe ich auch noch kein SAC Kabel probegehört, deshalb enthalte ich einer Meinung und wollte einfach nur Quelle und die Grundlagen der "Bastelanleitung" zeigen. Gruß, Josef
  24. Hallo, Jungs. Nachdem ich mir einige Beiträge durchgelesen hab merke ich, daß die Basistheorien von Herrn Fuchs bezüglich Kabel noch nicht so sehr verbreitet sind (oder auch einige zu faul waren, um bei www.sac.de mal nachzuschauen). Um ein wenig behilflich zu sein, hab ich die Flechtkabelsache einfach mal hier reinkopiert. Ich hoffe, der Walter/Volpe haut mich deshalb nicht gleich. Viel Spaß beim studieren und sich Gedanken machen wünscht euch der Josef >>>>>Die Lautsprecherkabelserie Rasta Lautsprecherkabeln kommt bei der perfekten Musikwiedergabe eine ebenso entscheidende Rolle zu wie den NF-Kabeln. Über diese Verbindung werden teilweise sehr große Leistungen mit einem extremen Dynamikumfang übertragen, was sehr hohe Anforderungen an die Signaltreue des Kabels stellt. Es ist erst einmal nicht einfach einzusehen, weshalb Lautsprecherkabel einen großen Einfluß auf die Signaltreue ausüben sollen. Um das zu erklären, müssen wir allerdings ein wenig auf die technischen Zusammenhänge eingehen. Das Ziel Eine möglichst verlustfreie Signalübertragung vom Verstärker zu den Lautsprechern! Dies zu erreichen erfordert die genaue Kenntnis der Verluste eines Kabels, insbesondere der klangrelevanten. Der Teufel steckt auch hier, wie so oft, im Detail bzw. den kleinen Signalen, die für Auflösung, Feinzeichnung, Räumlichkeit und Klangfarbenvielfalt, Natürlichkeit und Präzision verantwortlich sind. Die Problematik Der reine Widerstand eines Kabels stellt kein gravierendes Problem dar, da er sich durch entsprechend großen Querschnitt und geeignetes Leitermaterial leicht auf ein unschädliches Maß reduzieren läßt. Die Signalform jedoch, die ja das Musiksignal mit all seinen feinen Informationen repräsentiert, wird durch sehr viel kompliziertere Eigenarten der Stromleitung verändert und schädlich beeinflußt: Jeder Wechselstrom baut sein eigenes Hindernis auf, indem er ein Magnetfeld erzeugt. Dieses selbsterzeugte Magnetfeld wiederum produziert im Leiter einen Strom, der den Ursprungsstrom abschwächt und in seiner Form verändert. Der Vorgang nennt sich Selbstinduktion und wirkt sich besonders störend auf die kleinen Signale der Feininformationen aus. Diese werden dabei teilweise von den Induktionsströmen der großen Signale komplett überdeckt und sind verloren! Der Mechanismus der Selbstinduktion ist immer vorhanden und kann ausschließlich durch die Geometrie des Leiters beeinflußt werden. Genau an dieser Stelle haben wir durch einen Optimierungsprozeß eine Möglichkeit gefunden, auch die Feininformationen nahezu unbeschadet den Lautsprechern zuzuführen! Der Weg Auf dem Weg zum Ziel haben wir zunächst versucht herauszufinden, wann die störende Selbstinduktion am stärksten wirkt. Nur mit diesem Wissen ist es überhaupt möglich, die optimale Geometrie für den korrekten Signaltransport zu erschließen. Betrachten wir zunächst den Hin- und Rückleiter getrennt: Die schlechteste Möglichkeit der Signalübertragung ist, einen einzigen, dicken Leiter zu verwenden, gleich ob er nun massiv ist oder aus vielen Einzeladern besteht. Hierbei kann die Selbstinduktion den größten Schaden anrichten! Besser ist es, den Leiter in einzelne, gegeneinander isolierte Stränge aufzuteilen. Dadurch fließt in jedem der Stränge nur noch ein Teil des gesamten Signals und produziert entsprechend weniger Störungen. Leider wirken die Magnetfelder nicht nur im Innern des Leiters sondern auch außerhalb, so daß sich die einzelnen Adern noch gegenseitig störend beeinflußen. An dieser Stelle machen es uns die Gesetzte der Physik wieder etwas einfacher: Die gegenseitige Beeinflussung wirkt am stärksten, wenn die Einzeladern parallel verlaufen und am schwächsten, wenn sich die Leiter im rechten Winkel kreuzen. Da aber alle Einzeladern vom Verstärker zum Lautsprecher führen müssen, ist die zweite Möglichkeit nicht durchführbar und die erste aus oben genannten Gründen nicht akzeptabel - also muß eine Geometrie gefunden werden, die es ermöglicht alle Adern zum Lautsprecher zu führen und trotzdem den gekreuzten Leitern am nächsten kommt. Dazu gibt es nur eine Möglichkeit : Verflechten - und zwar engstmöglich! Das Ergebnis - Die Lautsprecherkabelserie Rasta Der Hin- und Rückleiter besteht dabei aus jeweils mindestens drei einzelnen Adern mit einer gleichmäßigen, sehr dünnen Teflonisolation, die extrem stramm miteinander verflochten werden. Durch das Verflechten wechseln die Adern ständig den Winkel zueinander. Die gegenseitige Beeinflussung wird somit minimiert, teilweise sogar aufgehoben. Das Ergebnis ist frappierend. All die feinen Signale, die bisher durch die Selbstinduktionsüberlagerung verlorengegangen sind, kommen nun ungehindert bei dem Lautsprecher an. Klanglich bedeutet das aber auf keinen Fall, daß die Musik überpräsent an Ihr Ohr gelangt, sondern einfach ohne störende, überlagerte Artefakte und Verfälschungen. Bislang betrachteten wir Hin- und Rückleiter getrennt, doch auch diese beeinflussen sich wechselseitig. Der dabei maßgebliche Effekt ist die Kapazität des Kabels, die gerade im Hochtonbereich für eine erhebliche Dämpfung sorgen kann. Je dichter die beiden Leiter beieinander liegen, desto größer ist der Effekt. Es genügen jedoch schon 1-2 Zentimeter Abstand zwischen den Verbindungen, um auch diesen Effekt wirkungslos verpuffen zu lassen. Lassen sie bei dem Rastakabel einfach eine Daumenbreite Abstand zwischen Hin- und Rückader, das wir Ihnen zu diesem Zweck als Einzelleiter in rot und schwarz für die jeweiligen Wege der Signale liefern. <<<<<
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