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Oliver67

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Über Oliver67

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  1. Die Techniker halten sich da raus, denn die Sinnesphysiologen und die Psychologen haben solche Phänomene längst unter Autosuggestion abgelegt. Nicht Aufregen! Selbst nachdenken! Oliver
  2. Probier es mal bei Fröschl (jetzt Zieselhenne und ?), oder geh zum nächsten Elektriker, der besorgt Dir welche. Oliver
  3. Du hast natürlich recht ;-) Meine letzte Fachkamera habe ich vor 3 Jahren in der Hand gehabt: unser Haus-und Hoffotograf freut sich immer, wenn der Kunde gleichzeitig den Assi spielt und Generatoren schleppt. Ich freue mich auch, weil er noch ein Altgelernter ist. Aber auch für mich ist meist Digital angesagt, die Kunden zahlen nicht mehr. Oliver
  4. Meiner Meinung nach sollte man konsequent auf Dosen, etc. verzichten und direkt von der Schmelzsicherung (separate Sicherung pro Gerät) ein Kabel zum Gerät ziehen. Dort vom Elektriker das Kabel direkt mit der Primärspule des Trafos verbinden lassen (Silberlot!!!!). Ach ja: es ist darauf zu achten, dass die Kabel von CD-Laufwerk und D/A-Wandler NICHT nebeneinander liegen, sondern min. 50 cm Abstand haben. Trotzdem müssen beide Kabel selbstverständlich die genau gleiche Länge haben! Sonst gibt es Jitter!! Bei 3 x 4 qmm versilberter Kupferlitze pro Trafo sind die Ergebnisse unübertrefflich :+ Oliver
  5. Hallo Klaus, Du hast uneingeschränkt recht. Vor allem mit den aufgeblasenen Digiprints von einer Kleinbildaufnahme (oder eben von Digital). So viele Fotografen gibt es gar nicht mehr, die eine Sinar mit 480 mm Objektiv besitzen und bedienen können (Scheimplug? hat das was mit Winter zu tun?). Und eine Fachentwicklung, die sich auch so nennen dürfte?? Das alles ist so selten wie Kunden, die solche Sachen bezahlen. (Deshalb bin ich nach meiner Fotografenausbildung auch flugs auf die Agenturseite gewechselt). Analoge Verstärker sind mir (kommen wir aufs Thema zurück) auch lieber als digitale. Nur bei der Quelle bevorzuge ich seit langer Zeit CD und Co. OLiver
  6. Hallo Klaus, ich benutze für meine Monos Rollwägelchen, da spare ich mir drei Flaschen Bier pro Ortswechsel Braucht denn ein Class-D Verstärker keine Kabel?? Ist da der Siemens-Funkstrom gleich mit eingebaut? Dein Vergleich mit Trommelscanner etc. ist sehr schön. Erionnert mich an alte Zeiten mit 8 x 10 inch Dias. Ach ja die Digitalrückteile... Oliver
  7. Hallo Claus, der Antwort von Rob ist nichts hinzuzufügen. Deine Probleme liegen nicht an verschiedenen Rohlingen, sondern entweder an Fehlern beim Brennprogramm, oder an einem nicht CD-R/RW geeignetem Cd-Laufwerk beim abspielen. Ich benutze verschiedenste Rohlingstypen (keine Audio-CDR, da ich am Computer brenne) von Noname bis Verbatim zum Brennen meiner Hörspiele. Kein Problem, da mein CD-Player CD-R/-RW fähig ist. Oliver
  8. Hier ist noch einer, der sich freut. Kann ich doch einfach rausfahren mit der U-Bahn und gucken gehn. Oliver
  9. Oliver67

    titan1

    Hallo dudu. wozu braucht man denn bei zwei Titanen noch einen Subwoofer? Eine schöne Anlage! Oliver
  10. Den nachfolgenden Text fand ich gerade als Pressemitteilung. Dank der abstrusen Sprache (Grammatik, was sein das?) "taktet nicht nur die Mikrochips im Dunkel" sondern auch ich tappe völlig im Dunkeln. :+ Aber es klingt nach Voodoo der üblen Sorte, nach Dummgeschwätz.x( "Zum ersten mal macht ein Gegentakter die Eintakter ernsthaften Konkurrenz Die von der Fa. xxxx aus Berlin entwickelte IBOC Schaltung für Röhrenverstärker macht vermutlich weltweit und historisch gesehen zum ersten mal ein Gegentakter ernsthaft Konkurrenz gegen die Eintakterschaltungen (Single Ended) zwei Microchips 'takten' im 'Dunkel' zusammen mit 2x5881 pro Kanal und holt die kleinen und feinen Schwingungen die durch Gegentaktkreuzung verloren gehen müßten, zurück. Der Nullpunkt der Wechselspannung drift mit Abstand von Masse, ohne negative Rückkopplung in großer Schleife, das ist das IBOC Prinzip. In der Praxis klingt das Mustergerät sensationell, sensationelles Kleinsignalverhältnis. Mehr Infos unter xxxx oder per eMail yyy" Nur so zum Amusement der Gemeinde ;-) Oliver
  11. Hallo Micha, das war ja meine Rede (abgesehen davon, dass ich es nicht brauche): ich habe, auch auf Messen, viele brauchbare Stereovorführungen gehabt, aber noch keine brauchbare Multichannel-Vorführung. Kann also nicht so einfach sein, die Theorie in die Praxis umzusetzen. So, klinke mich gleich wieder aus, wird bestimmt auch ein Monsterthread. Oliver
  12. Auch von mir Gratulation zur schönen Box. Wenn Du nur CDs hörst, kann ich Dir auch noch empfehlen: CD-Spieler mit Digitalausgang, als Wandler einen C76 von Lake People http://www.lake-people.de/. Der hat einen regelbaren, hochwertigen, symmetrischen Analogausgang und ersetzt damit den Vorverstärker. Falls Du mehrere Quellen hast, siehe Klaus. Mit Röhren kenne ich mich nicht aus. Oliver
  13. Das mit dem toten Punkt stimmt, deshalb nur eine Bemerkung zur Normung: die, die andere Konfigurationen als 5.1 machen sind ausgerechnet im Klassikbereich oft anzutreffen. Ich habe hier Beethoven komplett auf SACD in 4.0 - rein Quattro wie früher rumliegen von Delta-Musik (höre aber nur die CD-Schicht, weil ein SACD ohne Multichannel nicht unbedingt Sinn macht). Und von MDG gibt es die schon erwähnte 4.0 Technik, bei der die Boxen ganz wo anders stehen. NICHT NORMGERECHT Die Rears stehen/hängen (nicht in Vorführungen, sondern bei Bekannten) meist da wo Platz ist (manchmal an der Decke, leicht VOR dem Hörer). Natürlich ist das NICHT NORMGERECHT, aber es ist halt wohnzimmergerecht. 6 oder 8 Boxen wollen untergebracht werden. Irgendwelche Deppen halt: bei der Aufnahme, bei der Vorführung, zu Hause - überall Deppen! Ich bin bekennender Depp mit 2 Radialstrahlern anstelle mit 5 (+1) Surroundstrahlern. ;-) Macht nichts, hauptsache ich bin zufrieden und Du auch. Wäre ja schade, wenn es Einheitsgeschmack gäbe (dann wäre mein Frankenwein noch teurer). Oliver
  14. >Es addieren sich ja eben nicht zu den im gewöhnlichen >Stereoformat vorhandenen Hallanteilen noch zusätzlich >Rückwertige. Die Rauminformationen werden auf alle fünf >Lautsprecher aufgeteilt, die die nach hinten gehören kommen >eben nach hinten, darum zieht dieses Argument nicht, im >Gegenteil. Wie bitte? Ich spreche von Hörraumreflexionen. > >Die digitalen 5.1Systeme lassen Quadrophonie in verbesserter >Form weiterleben. Wiederaufflackern? Raumeffektprozessoren sollten das tun, was >du hier immer wieder 5.1 unterstellst, nämlich irgendwelche >Raumeffekte künstlich zu erzeugen. Das unterstelle ich 5.1 nicht! Falls das so rüberkam war das eine Fehlinterpretation. Ich unterstelle vielen 5.1 Aufnahmen künstliche Effekthascherei (Sitzen im Orchester, etc.) um 5.1 beim Massenpublikum zu rechtfertigen > >Multichannel muß nicht perfekt funktionieren,fürs erste >reicht es, dass es deutlich besser funktioniert als Stereo. Im Gegensatz zu vielen Stereovorführungen habe ich noch keine Multichannelvorführung erlebt, die mich begeistert hat. 1. Multichannel bringt MIR (und anscheinend auch vielen anderen ernsthaften Hörern, also nicht den Leuten, die nur an Boah-Effekten interessiert sind - das ist KEINE Krirtik gegen DICH und den anderen Diskutanten hier!) viel zu wenig bei viel zu großem Aufwand (finanziell, Hörraum, etc), selbst WENN es irgendwo funktionieren sollte. 2. Für die Industrie ist das Konzept gut, um den Markt anzukurbeln. 3. Die Nichtnormung (4.0, 5.1, etc.) hat zur Folge, dass für verschiedene Multichannelaufnahmen völlig unterschiedliche LS-Aufstellungen (an der Decke!), Setups etc. vorgenommen werden müssen. Ein wohl auch für den Multichannelfan nicht akzeptabler Zustand . Mein persönliches Fazit: unausgereift, könnte irgendwann was werden (wie vieles Andere auch), im Moment uninteressant Oliver
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