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HiFi Heimkino Forum

Oliver67

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Alle erstellten Inhalte von Oliver67

  1. Hallo Richard, was ich an Deiner Erfahrung nicht so richtig nachvollziehen kann ist, dass Du solche Unterschiede bei den Cinch-Kabeln hörst. Aber vielleicht hat das alte ja einen Kabelbruch oder die Stecker warn nicht in Ordnung oder die Kontakte verschmutzt. Das es zwischen (normalen) CD-Spielern keine riesigen Unterschiede gibt, im Gegensatz zu Lautsprechern, ist ja fast schon überall akzeptiert. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  2. Hallo Christian, falls Du Wolldecken oder ähnliches zu Hause hast, leg die doch einfach mal mehrlagig unter die Boxen - nur so zum allerersten Ausprobieren. Aber nicht, dass die Boxen umfallen, weil sie so wackelig stehen, ich weiss ja nicht wie schmal Deiene LS sind. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  3. >Und ABKOPPELN mit Spikes ist und bleibt Mumpitz, egal ob bei >einem Lautsprecher oder einem Auto. Stimmt, mit Sommerreifen koppelt man bei Glatteis viel besser ab, als mit den (schon lange verbotenen) Spikes. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  4. Hallo, und das mit dem Beton muss man wörtlich nehmen. Da aber jeder normale Boden nicht aus 20 cm armierten Betons besteht sondern auf dieser Decke ein schwimmender Estrich liegt (von Holzbalkendecken etc. ganz zu schweigen) und auf diesem Estrich am besten auch noch schwimmend verlegter Parkett, ist ein Ankoppeln der LS meist nur Vodoo. Man muß sich mal klar machen, was Ankoppeln bedeutet: ich zwinge den Fußboden dazu eine Resonanzfläche zu werden! Meiner bescheidenen Meinung nach sollte außer den LS-Membranen so wenig wie möglich schwingen (naja die Trrommelfelle und das Bauchfell auch). Ein Abkoppeln mittels Dämpfungselementen ist bei Männerboxen (über 40 Kg Masse) auch nicht leicht, da die meisten "Gummifüße" hier bereits überlastet sind. Eine ernsthafte Alternative ist meiner Meinung nach zB. vollflächig unter der Box gelegter dicker Dämm-Filz. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  5. Volle Zustimmung bei Holzständern. Holz hat im vergleich zu Metall traumhafte Dämfungseigenschaften, ein Rohrgestell hingegen schwingt viel leichter, das muss man dann wieder mit Sandfüllung oder sonstwas dämpfen. Das kann jeder leicht nachvollziehen wenn er mal zB an einem Holzgestell und an einem Eisengestell auf einem Kinderspielplatz (Schaukel) rüttelt. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  6. Hallo Michael, Thema Rücklaufquote: da kommt es nicht auf die absolute Anzahl, sondern auf den Prozentsatz an. Thema Prestige: Großserienhersteller haben oft nur Flaggschiffe im Angebot um ihren Billigserien einen Hauch von Exklusivität mitzugeben. Thema Änderung während der Produktion: gibt es bei großen und kleinen Herstellern: bei Großen meist deshalb, weil sie gemerkt haben, dass man irgendwo einen halben Cent einsparen kann, bei Kleinen oft deshalb, weil Sie noch etwas verbessern konnten. Beides halte ich für positiv und keinesfalls für verwerflich. Basteleien gibt es nur bei Hinterhoffirmen. Von solchen rede ich hier nicht. Thema Marketing: die moderne und leider bei großen Herstellern übliche Methode ist andersrum: das Marketing erzählt der Entwicklung, was der Kunde angeblich gerne möchte, der Controller erzählt wieviel vom Endverkaufspreis die Entwicklung dafür ausgeben darf. Der Entwickler steht dann halt da und muss was tun, ob das sinnvoll ist, darf er gar nicht sagen. Thema billiger produzieren: der Vorteil der großen beim Einkauf wird oft mehr als ausgeglichen durch: den Wasserkopf, den diese großen Firmen mittragen (aufgeblähte Verwaltung, Controlling, Vorstandsgehälter, mangelnde Flexibilität, Gewerkschaftsprobleme, etc. etc.) die geringe Bauteil-Anzahl die auch so eine Firma für ihre Flaggschiffe braucht (es sei denn, die nehmen die gleichen Bauteile, die auch in den Billigschachteln drin sind) Noch eine Anmerkung am Rande: es ist ja kein Geheimnis, dass in allen Branchen (ob Automobile oder Küchenmesser) viele Großserienhersteller ihre wirklich exklusiven Produkte außer Haus anfertigen lassen, bei kleinen Spezialisten, die oft selbst nie mit eigenen Marken in Erscheinung treten. Warum wohl? Weil es die Kleinen besser und billiger können, bzw. weil die Großen gar nicht die Firmenkultur für so was haben: ein Ingenieursteam das tagaus tagein Billigheimer zusammenklopfen muss, ist geistig gar nicht mehr in der Lage kompromisslos auf Qualität zu schauen. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  7. >Großserienhersteller können sich keinen Müll bei >der Produktion erlauben, wird viel zu teuer und die >Controller laufen Amok, es gibt eine vernünftige >Qualitätsicherung und kurze Wege zum Bauteilieferanten. Wo hast Du den diese Weisheit her? Großserienhersteller können sich keine hohe Rücklaufquote leisten (Kleinserienhersteller übrigens auch nicht), sonst fast alles. Im Gegensatz zum kleinen High-End Hersteller bestimmen bei großen Firmen der Controller und das Marketing, ob gute und teure Teile rein dürfen. Beim Klein(st)hersteller bestimmt das der Entwicklungsingenieuer, und der nimmt als Nicht-Marketingfachmann im Zweifelsfall den besseren Baustein, denn er sieht das ja von seiner technischen Warte her. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  8. Hallo Werner, Gib's auf! Wenn der Herr "Professor" nur einigermaßen Ahnung hätte, würde er keinen solchen Unsinn über den Skineffekt erzählen. (0,5 mm - warum denn nicht 0,05 oder 0,1?, wie kommt Herr Professor auf so einen frequenzunabhängigen Wert??) Aber danke für das Diagramm, wir hatten vor kurzem hier im Forum eine langwierige Diskussion über Stromverdrängung, und sowas anschauliches hätte ich einigen anderen auch gerne gezeigt. Meiner Aussage "ich hab das vor Jahren durchgerechnet, es gibt bis 20 KHz keinen erkennbaren Skineffekt" hat man mir nur schwer geglaubt. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  9. Hallo Georgio, Außer bei McIntosh wohl nicht so schnell,die Dinger messen (zumindest an meinen MCs) nämlich weder Strom noch Spannung, sondern tatsächlich Watt. Und außerdem ist das kein langsames VU-Meter sondern mißt Spitzenwerte. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  10. Oliver67

    Tschynsch...

    Hallo Michael, >Das Problem ist sicherlich, dass viele elektronische Geräte >dermassen gute Werte haben, >dass es kaum Sinn macht sich da grossartig etwas als Minimum >zu wünschen. Zugegeben, bei digitalen Geräten scheint das nicht mehr viel Sinn zu machen. Aber eine angepasste Norm die vorschriebe, wie tief eine Box runter kommen muß (und vor allem unter welchen definierten Meßbedingungen) damit sie sich HiFi nennen darf, wäre auch heute noch hochaktuell (man denke nur an diese Mini-HaiEnt-Schachteln, die so toll durchsichtig klingen) Unsereinem kanns egal sein, wir kennen uns aus (?!). Aber den armen Tröpfen (wollte eigentlich Trottel schreiben, ts ts ts), die es auch noch glauben, wenn auf den "Ich bin doch blöd-Multimedia-PC-Aktiv-Böxchen" 200 Watt und 20-20000 Hz steht, hülfe so eine Norm vielleicht. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  11. Oliver67

    Tschynsch...

    Hallo Michael, da das eine Abkürzung von High-Fidelity ist spricht man es Hai-Fi aus, das ist logisch. Wie man das schreibt ist auch ganz einfach: DIN 45500. Aber wie schreibt man denn jetzt HaiEnt High Ent High and Heu önd Ich plädiere ja für High (ohne Ende) Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  12. Hallo Professor, mit der Unsitte der zu geringen Auflagekraft hast Du vollkommen recht. Ich habe meine vorigen Tonabnehmer mit einem halben Gramm mehr als empfohlen gefahren. Nach dem Motto lieber etwas mehr und ordentlich abgetastet als theoretisch die Plattegeschont aber keinen vernünftigen Rillenkontakt. Aber das Shure V15V mr läuft problemlos mit 1,25 g, dank des Bürstchens. Justage ist natürlich selbstverständlich (Waage, Schönschablone, etc.) Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  13. Hallo Markus, das geht nicht gegen Hifi-Läden, sondern gegen die Spinner, die vor lauter Basteln und Testhören den Zweck Musikhören vergessen haben. Da solche Leute nie zufrieden sind und damit eine enorme Durchlaufquote bei Geräten haben köännen sie gleich auf was eigenes verzichten. IMHO geht es vielen nur noch darum, klug daherschmarren zu können, was sie schon alles gehört haben. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  14. Hallo Pete, ich besitze einen TD147 und aus dieser Warte empfehle ich Dir als Aufrüstung einen anderen Tonabnehmer. Ich fing damals mit einem ELAC 793 an (war ein sehr schönes System), hatte dann (Nadel abgenudelt) ein AKG8 ?? (sehr dynamisch, klang aber immer heiser, besser kann ich es nicht beschreiben) ging dann zurück zu ELAC 796 (die Sonne ging wieder auf) und bin jetzt beim Shure V15V mr. Die Unterschiede zwischen den einzelnen TAs waren enorm, beim letzten Wechsel allerdings (796 auf V15V) gab es keinen qualitativen Unterschied, sondern "nur" einen tonalen. Das V15V mr klingt warm und hat viel Bass (nicht aufgedickt), zei Vorteile, außer dem Klang hat es noch: extrem geringe Auflagekraft bbei enormer Abspielfähigkeit (schont die Platten) und kommt mit vielen Tonarmen (auch und besonders Thorens) zurecht, aufgrund des Stabilizers. Gegen einen TA-Austausch ist meiner subjetiven Erfahrung nach eine andere Basis, Matte, etc. nur Pipifax. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  15. Also wenn Dir 100 dB reichen (für meine Ohren ist das auf jeden Fall genug um auf Dauer weh zu tun, man kann sich auch nicht mehr unterhalten und das ist ja der Sinn von Partybeschallung??) dann kannst Du diesen Billigst-Disco-Krempel einfach beiseite lassen und Dir (neben den Empfehlungen von Michael)auch noch Heco und Pilot anschauen. Oder versuchen was gebrauchtes von Klipsch zu ergattern. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  16. Was verstehst Du denn unter "irre Laut"? Kannst Du das mal in Maximalschalldruck angeben? (Denn 500 Watt kann ich auch in einem Vorwiderstand verbraten, bzw. in einem schlechten Wirkungsgrad) Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  17. Hallo Judas, wie Tanja schon sagte, hast Du dann vom NAD nur noch die Endstufe in Betrieb und steuerst alles über den HK. Falls Du den Pegel zusätzlich beeinflussen willst, kannst Du natürlich beim NAD auch wieder auf einem beliebigen Hochpegeleingang rein mit dem Signal und dadurch den Pegel des NADs separat steuern. Ist natürlich theoretisch klanglich schlechter. Ich mach das bei mir auch so: von meinem Vorverstärker aus speise ich ein Signal in den Line-Eingang meines Accuphase Vollverstärkers (der betreibt inzwischen nur noch meine Küchenboxen). So kann ich den Pegel dieser Zweitboxen unabhängig vom Pegel der Hauptboxen steuern. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  18. Oliver67

    Creeks zu schlapp?

    Hallo Volkbaer, bei 90 dB reichen zwei mal 50 Watt, kein Problem. Die Minimalimpedanz von 3,5 Ohm ist auch verstärkerfreundlich. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  19. Oliver67

    Creeks zu schlapp?

    Hi Michael, volle Zustimmung, nur wollte ich als Polofahrer das Autobeispiel nicht rauskramen. ;-) Und man muss ja nicht die Fensterscheiben rausblasen, aber hin und wieder macht es Spaß laut zu hören. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  20. Oliver67

    Creeks zu schlapp?

    Hallo Denjo, ein bisschen boshaftigkeit war aber schon drin in der Nichtunterstellung, oder? Bei meiner Anlage reichen zur Durchhörbarkeit auf jeden Fall 0,5 Watt (meine Boxen haben einen Wirkungsgrad von gerade mal 81dB). Trotzdem habe ich gerade in der Mittagspause ca. zwei mal 100 Watt verbraten (natürlich nicht Sinus sondern Spitze), damit die Tiefbässe auch so richtig meinen Schwabbelbauch massierten, man hört nicht nur mit den Ohren. Das Argument meistens hört man leise entspricht ungefähr dem Argument: "Meistens kocht man nur Kaffewasser, da reicht eine Herdplatte" Wenn die Boxen genug Wirkungsgrad haben, dann reichen auch 2 x 50 Watt locker. Aber es kommt eben darauf an, wie leistungshungrig die LS sind. Man sollte sich nicht vom Verstärker vorschreiben lassen müssen, wie laut man hören darf. Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  21. Oliver67

    Creeks zu schlapp?

    Hallo Volkbaer, Wenn ein Verstärker genau dann schlapp macht, wenn man mal so richtig in der Musik aufgehen will, dann ist es egal ob es nur 1 Prozent der Zeit (bei mir mindestens 10%) ausmacht, es ist ärgerlich. Fürs Hintergrundgedudel beim Zeitungslesen brauch ich eben keinen optimal klingenden Verstärker, sondern dann, wenn ich mich auf die Musik konzentriere. Und dann höre zumindest ich auch lauter. Also nicht nach dem Zeitanteil entscheiden, sondern nach dem Wirkungsgrad der Boxen. Die 86dB sind da ein vernünftiger Ansatz. Aber natürlich nur, wenn Du Deine Boxen noch länger behalten willst, sonst schränkst Du dich da bei der nächsten Auswahl schon jetzt ein! Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  22. Ne, ne, der tritt mindestens drei mal auf. Neben der Szene auf dem Kricketrasen beschimpft er zweimal Arthur Dent (beim zweiten mal meint er dann: "Dich habe ich doch schon gehabt?"). Oliver Carpe Diem! Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.
  23. Hallo KT88, ich habe zwar keine Röhre aber "Blubbern" hatte ich vor etlichen Jahren bei einem RG530 von Braun: es waren die Kondensatoren. Oliver
  24. Wir nehmen also einen Superhochtöner, -der Frequenzen abstrahlt, die nur sehr wenige und sehr junge Mitmenschen hören -der Frequenzen abstrahlt, die auf keiner Schallquelle drauf sind (Verrundungsradius bei Tonabnehmernadeln, Filter bei Analogaufnahmen, UKW bei 15 Khz, CDs, etc.) Fazit: Das Ding könnte man dazu benutzen, um beim Umspulen alter Analogtonbänder Hunde und Fledermäuse zu ärgern. Umgekehrt könnte man beim Musikhören auf einer Hundepfeife blasen und erwarten, dass es dann räumlicher klingt. Oliver
  25. Hi Jakob, Du hast recht, eigentlich fand ich es nur langsam nervig, dass wir mehr oder weniger - eher mehr - gleicher Meinung sind, aber so tun als ob dem nicht so ist. Oliver
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