Oliver67
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Die Induktion ist vom Wechselstrom abhängig, also ist doch je nach Lautstärke und Musiksignal (Hardrock oder Klassik) der Einfluß anders? Sollte dann nicht eine neutrale Plastikkappe besser sein als eine Metallkappe? Deren Wechselwirkung läßt sich doch gar nicht berechnen, bzw. höchstens für bestimmte Frequenzen und Stromstärken?? Oliver
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Hallo miteinander, die oben genannte Sonate für Cello und Klavier in g-moll, Opus 19 habe ich vor Jahren als CD gekauft (Linn Records, eingespielt von Conway und Evans). Da ich seit einigen Wochen wieder verstärkt klassische Musik höre, frage ich mich, ob es wohl noch andere empfehlenswerte Einspielungen gibt (nehme ich doch mal an) und welche. Ich lege weniger Wert auf eine "audiophile Aufnahme", obwohl ich natürlich nichts gegen eine gute Aufnahme habe, als auf eine gelungene Interpretation. Ich lege keinen Wert auf berühmte Interpreten (schon gar nicht auf Wunderkinder), habe aber auch nichts gegen diese, wenn ihnen DIE Einspielung glückte. Falls jemand also eine Aufnahme kennt, von der er meint, diese sei besonders gelungen im Sinne von Rachmaninoff, so sei er hiermit aufgerufen mir dies kundzutun. Besonders schön wäre es, gäbe es diese Aufnahme auch noch zu kaufen. Oliver
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Da hier die Schlaumeier beleidigt antworten (kennt man ja inzwischen, Eure Reaktionsweise), kann ich euch direkt anreden. Ich lese mir euren D...Sch... nicht durch. Ich muß bloß jedes mal auf ein "Neu"-Fähnchen drücken, nur um zu sehen, dass nur Ihr weiterschwallt. Wenn man mehrere Foren besucht, ist das ziemlich lästig. Darum wäre ein Filter praktisch. Der Alarm-Knopf ist vielleicht für Euch, meine Art ist es nicht sich hinter dem Rücken zu beschweren. So und jetzt schwallt diesen Thread auch noch zu, aber ohne mich. Trolle soll man nicht füttern, auch nicht wenn es die Stammtrolle des Forums sind. Oliver
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jedes mal wenn ich hier hereinschaue, muss ich mich durch die Massen an geistigen D...sch... von ein paar Oberschlaumeiern durchkämpfen. Jetzt machten sie auch noch einen eigenen Thread auf, um einen Forumsteilnehmer zu mobben. Kannst Du nicht einen eigenen Ordner für sowas aufmachen? Oder einen Filter, so dass ich einstellen kann, dass ich Beiträge von bestimmten Forumsteilnehmern einfach nicht mehr angezeigt bekomme? Mit Lautsprechern hat das schon lange nichts mehr zu tun. Oliver
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Nimmt aber leider auch immer mehr ab. Früher gab es in meinem Heimatkaff Redwitz zwei Brauereien, jetzt gibt es einen Getränkemärkte mit Radeberger, Becks und Co. :-( Oliver
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Sind Mandola ST auch für Nahfeld geeigne...
Thema antwortete auf Oliver67s Thomas_H in: Lautsprecher
Hallo Reinhard, klar, aber ich habe noch nichts davon gehört, dass man damit eine vernünftige Bühne simulieren kann (etwa in der Klassik). Ich kenne das nur als Gag. Oliver -
Sind Mandola ST auch für Nahfeld geeigne...
Thema antwortete auf Oliver67s Thomas_H in: Lautsprecher
Hallo Thomas, Phantomschallquellen, die der Raum erzeugt, sind vom Toningenieur nicht vorgesehen (er kann ja gar nicht für tausende verschiedenste Räume so was "miteinberechnen"). Dass Dir das Hörerlebnis vorher besser gefiel verstehe ich vollkommen, denn ich selbst höre mit Radialstrahlern, die den Raum voll mit einbeziehen. Ich finde das einmalig und möchte es nicht mit der "reinen Lehre" tauschen. Oliver -
Sind Mandola ST auch für Nahfeld geeigne...
Thema antwortete auf Oliver67s Thomas_H in: Lautsprecher
Ich habe zwar keine HGP LS, aber ich kann Dir versichern, es ist vollkommen normal, dass sich eine Bühne zwischen den Boxen aufbaut. Die Stereophonie lebt von Laustärke- und Laufzeitunterschieden, das sollte bekannt sein. Das stärkste Seitensignal, das es geben kann, ist der Fall, wenn nur aus einem LS überhaupt was kommt, der andere stumm ist. Das ist logisch oder?? Falls Du früher links vom linken, bzw. rechts vom rechten LS was gehört hast, dann nur über Reflexionen von Seitenwänden etc. Das hat mit der Stereoinformation, die auf dem Medium ist, nichts zu tun, sondern ist ein eigentlich unerwünschter Raumeffekt (Pseudoräumlichkeit). D.h. jetzt hast Du die Boxen so aufgestellt, das es richtig im eigentlichen HiFi-Sinn ist. Was Dir besser gefällt, ist natürlich eine andere Frage. Was der minimale Anstand der Mandola zum Ohr ist, kann ich Dir nicht sagen, da mußt Du wohl den großen Meister selbst fragen. Oliver -
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Ne das ist ja Realität! Ich wollte Satire machen. Oliver
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Das sind Rundumstrahler der preiswerten Sorte. http://www.cd-konzert.de/lautsprecher.htm So was ähnliches macht B&O jetzt mit dem Beolab5 (von der Schallführung her). Wer was auf sich hält ;-) , hat natürlich echte Radialstrahler von MBL (die haben dann auch 80 Kg pro Stück). Da das hier ein Unsinnsthread ist, könnten wir natürlich auch ein wenig über Radialstrahler versus gerichtete Abstrahlung albern. Oliver
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Um mich in diesen Spaß-/Unsinns-thread auch mal einzuklinken: ich mußte schon herzlich lachen ob der Aussage, unter 50Kg gebe es keine ordentlichen Lautsprecher. (Da lacht zusätzlich auch das Herz im Leibe, haben meine doch eine Masse von ca. 80Kg pro Stück). Wollen wir nicht auch gleich andere Mindestmassen festlegen: Endstufen pro Kanal min. 30KG LS-Kabel pro Meter min. 500 g D/A-Wandler pro Hz und Bittiefe min 10 ng HIFidelist pro Ohr min. 40Kg Ist das der Grund, warum auf vielen HiEnder Analgen oben auf CD-Spieler etc. Steinplatten und sowas rumliegen?? Oliver
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Die erzählten mir dann bestimmt was von Interferenzen mit niedrigen Frequenzen, und das man die SHTs deshalb doch braucht. Und sie haben ja nicht VÖLLIG unrecht. Meiner Boxen HTs gehen angeblich locker bis 40 kHz - blöd, dass ich noch keinen SACD-Player habe :+ Oliver
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Hallo Roland, ja natürlich, ich bin ja auch nicht traurig über meine Ohren, ich höre keine Einschränkung, außer beim Frequenzen testen. Erspart mir meine obere Hörgrenze von 15 kHz doch Diskussionen über SACD versus DVD-A und Superhochtöner. Oliver
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Bei dieser Konstellation brauchst Du eigentlich keine besondere Basis. Wie wäre es mit einigen Betonsteinen (kann man mit Acryllack anmalen) und oben entweder eine schweres Brett (Arbeitsplatte Küche gibts im Baumarkt) oder eine Steinplatte (Steinmetz). Kostet wenig und wackelt nicht. Zwischen die Einzelteile kannst Du entweder Moosgummi legen, oder das ganze mit viel Silicon verkleben. Ich weiß ja nicht wieviel Du ausgeben willst... Wichtig: GUTE Wasserwaage und oberes Brett ausrichten. Oliver
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Hallo Eugen, > >Oh, ich kann auch anders. Vielleicht bei der nächsten >Forums-CD. :7 > Das dürfte Dir schwer fallen (wenn Du bei mir schon reingehört hast, weißt Du warum), es sei denn Du nimmst was in Richtung Kübelschreck, oder wie die alle heißen (als Fernsehloser bleibt mir das ja erspart). Oliver
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Steht die Basis später auf dem Boden, auf einem Regal? Schwingt der Fußboden? Welcher Plattenspieler (Masse, Subchassis)? Oliver
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Eben, und wer es nicht in der Bildergalerie und im Profil gemacht hat, wird schon seine Gründe haben. In meiner Jugend über meine Pilot V3-Boxen, an einem Siemens-Vollverstärker und damals schon über meinen TD147 Dreher hat mir die Musik genauso Spaß gemacht, wie heute (siehe Profil). Das Repertoire hat sich vergrößert, die Anlage auch, die Ohren sind schlechter geworden. Oliver
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Hallo Uwe, Bei Rickie Lee Jones stimme ich Dir nicht zu, ein Remastern könnte VIELLEICHT schon schaden, denn meistens geht das nach hinten los. Das fängt schon bei "The Magazine" an. Auf der LP ist der Titel "Rorschachs: Theme for the pope" vollständig, auf der CD fehlt die Hälfte (der Gesang). Oliver