Oliver67
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?? Willst Du mit solchen Beiträgen auf Deine Homepage aufmerksam machen?? Wenn ja - Negativwerbung ist auch Werbung x( Oliver
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>Hallo Leute, > >bin wirklich überrascht, daß so ne olle Kammelle noch >ankommen. :+ In der 27ten Einspielung unter Karajan und Bernstein hätte ich aufgejault, aber Deine Auswahl an Interpreten ist doch was ausgesuchtes im Sinne des Wortes. Wegen Deiner Digitalisierung auch von mir ein Lob, klingt sehr gut, auch ohne Nachverschlimmerung. Ich mach das auch so, was auf der Platte drauf ist, wird gebrannt, so ein Kratzerchen gehört dazu. Oliver
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Wieder mal was zum Ablachen, ich habe nicht hinzugefügt, nur gekürzt! Oliver "NASA erprobter Kontaktverbesser Eine revolutionierende Entdeckung macht Schluß mit Kontaktschwierigkeiten ... ... denn dieser Kontaktverbesserer ist eine flüssige chemische Verbindung auf der Basis eines Blockpolymers mit Halbleitercharakteristik! Im Prinzip ist es nichtleitend, wird jedoch unter Einfluß eines elektrischen Feldes aktiv und leitend! Die Menge 2 ml. = ca. 100 Tropfen ist sehr ergiebig und reicht für viele Kontakte aus (mehrere Stereoanlagen)! An dieser Stelle kommt jetzt sicherlich der Einwand - 'Das kann mein altes Kontaktmittel auch'. Aber genau hier unterscheidet sich dieser Kontaktverbesserer von herkömmlichen Mitteln! Er ist ein chemischer Halbleiter und wird unter dem Einfluß eines direkten elektrischen Feldes selbst leitend. Zwischen Kontakten die nebeneinander liegen entsteht keine elektrische Verbindung. Auch dann nicht, wenn Sie Diesen Kontaktverbesserer an unzugänglichen Stellen, z.B. an Potentiometern oder bei Mehrpolsteckern, einfach großzügig fließen lassen. Die bislang höchste Leitfähigkeit für ein leitendes Polymer wurde von dotiertem PA mit = 1,7 105 S/cm erreicht. Diese Leitfähigkeit liegt höher als die vieler Metalle und kommt fast in die Nähe der Leitfähigkeit von Kupfers ( = 5 x 105 S/cm). Dieser Kontaktverbesserer wird unter anderem von der NATO, NASA und Boeing verwendet!! Mehr brauche ich nicht zu sagen! ;-) Apropos, die Challenger und die Columbia sind nicht wegen dem Kontaktverbesser Explodiert! ;-) Man kann dieses Mittel vergleichen mit Reson Licon (0,5ml. = 20,- €uro!), aber bei mir bekommen Sie die 4-fache Menge für weniger Geld!! Mit einem verzinkten Stecker erreichen Sie die Qualität einer Goldverbindung! Der Effekt ist Überwältigend! Schallplatten bekommen die Dynamik einer CD!"
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Hallo Leute, ich denke es ist übersichtlicher, wenn wir (was die Musik betrifft) für jede CD einen eigenen Thread aufmachen. Gestern habe ich mir also wieder mal Klassik angetan (ist bei mir in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen), die CD hat mir gut gefallen. Alle Aufnahmen sind vom Klangbild/von der Aufnahmequalität her sehr schön. Nicht unbedingt besser als manche neue Aufnahme, aber bestimmt nicht schlechter (das ist im Jazzbereich auch oft so). Bilder einer Ausstellung, Gnomus, Reiner, RCA: mmh , da gefällt mir die Interpretation von Muti/Philadelphia Orchestra (MFSL-LP) besser, Reiner ist mir hier etwas zu "brav". Sehr schön Grieg und Sibelius. Vielleicht schaffe ich mir ja doch noch was von Sibelius an, ich fand den bislang immer etwas langweilig. Gut gefallen hat mir auch Albeniz, muss ich dann gleich mal sehen, ob es die Platte (als CD) noch gibt. Das Capriccio von Tschaikowsky? Na ja wenn es sein muss, höre ich es mir halt zum hundersten mal an. Klingt aber frisch, kann man nichts dagegen sagen (ich mag trotzdem lieber die frühen Symphonien von Tschaikowsky) Zum Gesamteindruck. Flummie, hast Du gut ausgewählt die Sachen. Auch ein Nicht-Klassiker kann damit bestimmt was anfangen. Dein Scherz "Vorsicht mit der Lautstärke" ist gelungen. Musik hat nun mal einen gewissen Dynamikumfang. Ich zumindest hatte keine Probleme, auch nicht mit dem "Rumpeln" Oliver
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Sorry, kommt davon, wenn man nur drüberliest. Oliver
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Eines hat der Herr *gg* wohl vergessen bei seinem Geschwalle: Deutschland ist ein Land, dass aufgrund seiner Kostenstrukturen nur hochwertige Güter exportieren kann. Da ist mit einem Remix von Übelgöck und Nieder Hohl-N wohl kein nichts zu machen. 25 Prozent des Geschäftes über Internet? Meint er da nur Amazon oder glaubt er wirklich die Big Bad 3 (mehr sind es im Jahr 2010 wohl nicht mehr) sind SOOO schnell mit der Vermarktung via Download? OLiver
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Ich schick Dir mal Alf http://www.sitcomsonline.com/photos/10-10-220c.jpg vorbei, der erledigt das Katzenproblem. Oliver
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Hallo Schlumpf, natürlich wird die 3.6 mehr Bass haben als die 0.5, das ist ja ein Grund sie zu kaufen, oder? Wenn Du jetzt kaum Bass hast, also der Raum bei der Aufstellung keine großen Probleme macht, dann sollte es auch mit der großen klappen. Kannst Du Dir die neuen LS nicht ausleihen, zum Probe hören? Oliver
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Zustimmung, diesen Unsinnssatz hatte ich ganz übersehen. Ein idealer Verstärker nimmt nichts weg, fügt nichts hinzu, er verstärkt! Falls (manche) Engländer schönfärben, dann ist das natürlich negativ zu werten. Zumindest dann, wenn der Rest der Anlage nicht aufgrund von Verfärbungen eine schönende "Gegen"verfärbung braucht. Oliver
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Hallo Schlumpf, erst mal zu Deinem konkreten Problem: die CS0.5 hat laut Datenblatt im Internet (www.thielaudio.com) einen Wirkungsgrad von 87dB, die CS3.6 einen von 86 dB, also fast gleich. Die CS 0.5 hat ein Impedanz-Minimum von 3,2 Ohm die CS 3.6 von 2,5 Ohm, das ist auch nicht schlimm. Sprich: wenn Dein Cyrus mit den kleinen auskommt, sollte er auch mit den großen Boxen auskommen. Probier es aus! Und zum allgemeinen Thema: das Land ist bestimmt nicht entscheidend für den Klang: es gibt gute Japaner (Accuphase, etc.), Deutsche (MBL, AVM, Restek, etc.), Engländer und auch im Rest der Welt (USA, Kanada, Frankreich, Italien, Osteuropa) werden gute Verstärker entwickelt/gebaut. Es kommt nicht auf die Nationalität der Firma an, sondern darauf, was die Entwickler können und dürfen. Oliver
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Hallo Roland, Lüfter sind auf Karten immer ein Problem, erst letzte Woche hat mein Computerhändler einen Sche...lüfter von meiner 200 Euro Grafikkarte runtergerissen und einen neuen draufgeklebt. Sein Kommentar, dies Lüfter (auf diversen Karten) sind eigentlich immer Schrott. Oliver
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Vorhänge, oder Stoff zum Abdecken der LS (Falls Du nicht einen Blumentopf drauf stehen hast). Über meine "Sonnenbox" hängt - wenn ich es nicht vergesse nach dem Hören - ein dünner Vorhangstoff. Fürs Nachrichtenhören muss ich den nicht runternehmen, so dünn (aber strahlungsdicht) ist er. Oliver
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Hallo Klaus, wie ich das sehe sind wir einer Meinung. Mit dem 5 Euro Hemd hast Du mich mißverstanden, auch da sind wir (abgesehen von Armani) einer Meinung. Eine kleine zahl bekomme ich doch beim Bruch(Verhältnis) dann, wenn der Zähler(Preis) wesentlich kleiner ist als der Nenner(Leistung). Über die absolute Leistung bzw. absoluten Preis ist damit nichts gesagt, nur das die Leute viel Leistung für fast nichts wollen. Dass das nicht geht, ist jedem HALBWEGS Intelligentem einsichtig. Trotzdem werben sehr Viele (mit Erfolg) mit dem Billigargument. Was sagt uns das, über die Masse? Oliver
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Hallo Roland, >Hallo Oliver, >zum Teil hast Du mit Deinen Ausführungen sicher Recht. >Mir ist nicht nur bewußt das Qualität Geld kostet, ich handle >auch danach. Vom Enermax-Netzteil und Plextor-Brenner für den >Rechner, bis zum Kinderfahrrad aus deutscher Produktion zum >Mehrpreis von 100.-€ vgl. mit dem aktuellen Ramschangebot beim >BlödMarkt & co.. Damit hab ich auch kein Problem! Genau meine Meinung, und die Schrottkäufer werden entweder irgendwann mal schlauer, oder eben auch nicht... Macht nichts, es gibt ja unterschiedliche Marktsegmente. >Was mich tierisch nervt sind die Entwicklungen in der >Musikbranche wie sie derzeit ablaufen: "....das Recht auf eine >private Kopie seperat erwerben"....."jeder!!! verkaufte >Rohling wird als potentielle Raubkopie >dargestellt"......"kriminalisierung jedes User´s der sich >Rohlinge kauft" usw.. Auch hier meine Zustimmung. > >Wenn ich einen Tonträger erwerbe und damit das Recht diesen >PRIVAT wie ich will zu nutzen (Kopie fürs Auto etc.) dann kann >es nicht sein, dass die Musikindustrie erneut die Hand aufhält >(was sie durch Brennerabgabe, Rohlingabgabe etc. eh schon >tut)! Ich stimme Dir zu und leide als Nichtkrimineller auch unter den Abgaben. Außerdem ist jeder Heavykopierer mit den Abgaben moralisch freigestellt. >Auch die Doppelmoral geht auf die Nerven! Wenn man mit einem >Sony-Brenner auf einen Sony-Rohling von einer Sony(CBS)-Platte >aufnimmt und im Auto über einen Sony-Autoradio abspielt ist >also (nach deren Sichtweise) kriminell?!?! Aber verkaufen >wollen sie das Zeug schon, ne? Sony ist ein tolles Beispiel der Heuchelei der Blöd5.EMIs Gewinn stieg übrigens stark an in der letzten Zeit. Man muß halt nur vernünftig wirtschaften, besonders in Konjunkturkrisen. >"Global Player", den Nutzen bitte nur für die Industrie! Wenn >eine amerikanische Firma in China von 8-jährigen Kindern >Sportsweatshirts nähen läßt um den Profit zu steigen ist das >o.k.. Ich finde das überhaupt nicht OK, die Käufer des Neki-Sweatshirts schon. Meine T-Shirts und Hemden werden in Deutschland und Österreich, England, hergestellt, kosten manchmal etwas mehr. Aber die Qualität ist deutlich besser, und ich trage auch keine riesigen Werbelogos rum. Wenn ich eine DVD in Amerika erwerben will (weil´s da >billiger ist) macht man eine Länderkennung drauf um das zu >unterbinden. (Webbi schau wech) - das kotzt echt an!!!!! Zum Glück hat VW wegen ähnlicher "Schweinereien" gerade wieder eine Geldbuße über 90 Millionen bekommen. > >Andererseits sollte man sicherlich etwas für die hungerden >Musiker (Michael Jackson, DJBobo, Kübelböck u. co.) sowie >notleidenden Branchenfunktionäre tun .... Jo, wie wäre es mit einer Folter-Veranstaltung. Die oben genannten Personen bekommen freie Verpflegung, müssen aber als Ausgleich während des Essens auf einer großen Multimedianalage ihre "Kunst"werke "genießen". > >Gruß & Dir ein schöenes WE, Roland Wünsche ich auch Oliver
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Nahaufnahme Höhenverstellung
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Dann scheint sich das ja doch zu lohnen? Bei den Verhältnissen muß man ja uach noch die Tonträger berücksichtigen, die bei Konzerten gekauft werden. Bei "kleinen" Künstlern (ohne gescheiten Vertrieb) ist das prozentual sehr viel (zumindest ist die Schlange immer ziemlich lang in der Pause). Und man hat den Vorteil zu wissen: die wollen mich/uns wirklich hören. (nicht nur Geld macht glücklich, auch berufliche Anerkennung) Oliver
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Danke für das Angebot (übrigens laut Michael sind es bald nur 3). Aber da ich die Gebrüder Well schon kenne und schätze, mach ich das nicht, sondern vermerke mir wider mal im Hinterkopf: kaufen! Von Herrn Dr. Ringsgwandl habe ich es nach Jahren ja auch geschafft. :-) OLiver
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Hallo Klaus, >Haben wollen! Das ist die Devise. Ich kenne Jungs (und Mädels >auch), >die tausende von Songs auf ihren Platten haben, mehr, um sie >zu haben (!), als um sie zu hören (würde Jahre dauern). Die >würden niemals auch nur einen Euro zahlen, damit die Musiker >(und die Produzenten :-) ), für ihre Arbeit belohnt werden. Von denen hat die Musikindustrie noch nie gelebt, weil die Sorte eben nie Musik kaufen würde. Die Musikindustrie lebt davon, Sachen zu verkaufen, die der Konsumer HÖREN WILL. Daran hapert es! >Die Produktionskosten werden nicht billiger, die Honorare aber >geringer. Die oft gescholtene "Musikindustrie" ist ein >ziemlich kompliziertes und fragiles Gebilde - warum wohl sind >so wenige Companies übriggeblieben? Das ist ein ganz normaler Vorgang: je älter/reifer eine Branche, dest mehr nimmt diese Oligo-Strukturen an (vgl. Autoindustrie, Stromversorger, Chemieindustrie). Vergiß aber nicht, dass es viele kleine Labels gibt. Die kämpfen IMHO vor allem damit, das es für kleine schwer ist einen vernünftigen Vertrieb zu finden. >dutzende Studios schliessen, u. A., weil die Kunden immer mehr >die Preise drücken, das Equipment aber immer state of the art >sein muß (sich nur über Jahre rechnet), der Empfang mit >Designermöbeln gespickt, mindestens 3 Sekretärinnen und ein >paar Assis ´rumlaufen müssen - sonst fühlt der Kunde sich >nicht ernstgenommen. Der braucht eben sein Phillip Stark >Stühlchen und sein Alessi Kaffeetässchen neben dem Fairlight >Editor oder auf dem neusten gerade angesagten Pult. Deine Beschreibung, so sie den heute typischen Kunden (Musiker, Mitarbeiter deer Musikindustrie beschreibt, zeigt wohl eher den Grund für die Misere der Branche. Wenn die Leute auf sowas Wert legen und nicht darauf, dass eine gute Platte rauskommt, dann sollen sie pleite gehen, besser gestern als heute! > >Die Folge: die Qualität sinkt, die Ansprüche auch. >Mittelmäßigkeit regiert und wird immer selbstverständlicher >bis sie nicht mehr als solche erkannt wird. Sie wird sogar von der Masse erkannt. Viele "klauen" (Privatgespräche) mit dem Argument "Auf den CDs sind nur 1 bis 2 gute Sachen, der Rest ist Schrott" Tja Schrott verkauft sich auf Dauer nicht. > >Dann aber jammern die gleichen User, die für die >WunderKondenstoren ihrer selbstgestrickten "HighEnd"-Böxchen >200 Euro ausgeben (um des güldenen Klanges Willen), daß die >Qualität der Produktionen immer mieser wird (haben wir hier ja >schon reichlich gehabt), Polemik der miesesten Art! Auch bei Dir scheint derjenige Kunde der (auf welche Weise auch immer) Qualität will, etwas unverschämtes zu verlangen? die sie für möglichst wenig Euro zu >kaufen bereit sind oder gleich als MP3-Schrott akzeptieren >("hör mal! Geil! Hörste eh keinen Unterschied! Das sagt die High-ender Fraktion bestimmt nicht. Die kauft eher Analogplatten. Völlig daneben der Vergleich. Da kann ich mir >noch diese geilen Alu Felgen Kaufen, die zum Heckspoiler >passen - sind zwar unheimlich teuer, muß aber sein, sieht geil >aus und Autos kosten eben" . .). > >Ästhetik? Wieso? Wat hat´n dat mit Klang zu tun? Oder mit >Musik? Oder gar mit Musikproduktion? Haupsache billisch muß >sein oder nix kost. MP3. Wo in der Musik keine Ästehik, da schaff ich mir auch keine Non-Ästhetik an. > >Alte chinesische Weisheit: Qualität kostet Geld. Viel Qualität >kostet viel Geld. In jedem Bereich. Vom Auto bis zu >Zahnbürste. Musikproduktion ist da keine Ausnahme, >Vervielfältigung mit angemessener Qualitätskontrolle auch >nicht. Mehr noch als Geld verlangt Qualität viel Arbeit von kompetenten Menschen. DARAN scheitert es bei den großen 5 Superstarproduktionsmaschinen. Vielleicht können die Manager Alessi voon Starck unterscheiden, aber sichtlich(hörbar) verstehen sie nichts von Musik. (Sind ja auch lauter BWLer und keine Musiker) > >Ansonsten geht mir bei der ganzen Diskussion auf den Geist, >daß keiner an die Produzierenden denkt und den Aufwand, der >nötig ist, um gute Arbeit abzuliefern. Es denkt selten jemand bei einem Produkt an den armen Produzenten! Die Masse denkt an ein möglichst kleines Preis/Leistungsverhältnis. Egal ob es sich um Hemden für 5 Euro (Lagerarbeit in Nordkorea), Eier aus der Legefabrik oder Musik handelt. So ist das in der Marktwirtschaft, wenn die meisten Verkäufer den Preis als Verkaufsargument nehmen. > Oliver
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Hallo Holli, irgenwie haben wir einiges gemeinsam: wir hören die gleichen Sender wir kommen beide aus Oberfranken wir mögen die Biermösl Blosn, haben aber aus unerfindlichen Gründen noch keine Cd von denen Oliver