Friedbert
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Hallo Christian, Schön, daß ich jetzt weiß, wie Du heißt. Und deine Homepage gefällt mir auch gut. Du wolltest wissen, woher du die Gehäuse für deine CT 194 bekommst? Schreibe ein email an Christian Emrich. emrich@xtra-holzverarbeitung.com Er ist Schreiner und fertigt auch im Kundenauftrag fertige Boxen oder nur die Holzzuschnitte inclusive Ausfräsungen. Momentan lasse ich bei ihm gerade die Zuschnitte für ein weiteres Paar CT193 machen. Bitte ihn um einen Kostenvoranschlag und beschreibe, welches Holz Du willst. Reichen Dir die Zuschnitte oder willst du gleich komplette Leergehäuse? Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Mrgreen, Ich antworte zwar ungern einem Forumsmitglied, das sich noch nicht einmal traut, seinen eigenen Vornamen anzugeben, aber bei Dir will ich mal eine Ausnahme machen. Ansonsten hat man es im Internet schon oft genug mit anonymen Personen zu tun. Das Forum hier war bis vor kurzem noch eine erfreuliche Ausnahme. Na ja. Schau Dir mal den Beitrag Nr 1040 hier im Forum an. Da findest Du einige Informationen zum CT193. Etwas besseres wirst Du für das Geld wohl nicht bekommen. Gruß Friedbert
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LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Nov-02 UM 23:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, Das ist ja toll, daß Du dich auch bei Newtronics auskennst. Das ist der einzige industrielle Lautsprecher, vor dem ich bei meinen letzten Hörbesuchen bei diversen Händlern länger hingehört habe als ein paar Minuten. Besonders die große Box mit den 4 Baß-Mitteltönern und dem Vifa-Hochtöner hat es mir angetan. Leider steht das Ding in Köln, und das ist mir momentan zu weit. Du wohnst ja glaube ich in Frankfurt. Gibt es dort etwa einen Newtronics Händler? Dann würde mich seine Adresse interessieren. Ich habe das Ding noch immer nicht aus meinem Kopf, aber die Sache mit den 2 Ohm gibt mir doch zu denken. Welcher Lautsprecher aus der Selbstbau-Gemeinde kommt denn Deiner Meinung nach am ehesten in die Richtung der Newtronics? Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Michael, ich wäre einverstanden. Machst Du einen Termin aus? Jeder Tag geht, außer Wochenende. Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Michael, Das hast Du jetzt aber pfiffig gemacht. Das nennt man, glaube ich, ein Outing! Aber es dient ja einem guten Zweck. Also: Einen Canton habe ich nicht. Ich habe einen Yamaha. Das ist 300,-- Euro-Teil mit einem kleinen Baß, dessen genaue Größe ich durch die schwarze Abdeckung hindurch nicht genau ertasten kann. Ich schätze ihn mal auf 15-17 cm. Für das Geld ist er absolut nicht schlecht. Ich gebe allerdings zu, daß ich kein großer Verfechter von Subwoofern für Hifi bin, weil es mir noch nie gelungen ist, die Dinger rein nach Gehör so einzustellen, daß sie harmonisch mit den Frontboxen zusammen brummen. Mir ist ein Dreiwegerich allemal lieber. Wenn´s denn nun die Raumabmessungen nicht zulassen, etwas Größeres zu stellen, dann ist es aber von allen Lösungen sicherlich die akzeptabelste. Bei Dolby Digital sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Da ist ein Subwoofer Pflicht. Nun zu den Unterschieden zwischen dem Yamaha und dem Zebulon: Der Zebulon hat einen 25cm Baß, und das hört man ganz einfach. Er macht bei Dolby deutlich mehr Druck als der kleine Yamaha, aber ich höre nicht so laut, daß ich das volle Potential des Zebulon ausschöpfen würde. Auch bei Musik klingt er besser als der Yamaha, aber wie gesagt, selbst der Zebulon wäre mir für Musik nicht gut genug. Der einzige Sub, den ich bisher gehört habe, und der auch bei Stereo eine gute Vorstellung abliefert, ist das neue Geschoß von Michael Uibel. Der bringt´s wirklich.Aber der kostet auch. Den genannten Canton kenne ich nicht. Ich schätze aber mal, wenn er einen 20er oder 25er Baß drin hat, dürfte der Unterschied zum Zebulon nicht mehr so groß sein. Aber das kann tatsächlich nur ein Hörvergleich bringen. Ich für meinen Teil gebe zu, daß ich in Hifi-Studios keine großartigen Qualitätsunterschiede bei Subwoofern mehr erkenne, wenn sie Surround abliefern. Herzliche Grüße Friedbert
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Wie beurteilt man einen Selbstbaulautsprecher nach Gehör?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Ach, Michael, wie beneide ich Dich um dein musikalisches Zimmer. Wenn´s denn die JM-Labs nicht mehr besuchen dürfen, dann probieren wir es halt einmal mit meinen Pyramidenboxen. Gib´s doch zu: Du warst doch selbst ein wenig stolz darauf, daß die JM-Labs bei Dir besser klingen als bei mir. Übrigens: ich bin schon wieder auf der Suche nach einem guten Teppich, um gemäß Deinem Rat den Raumhall etwas zu dämpfen. Aber ein guter Teppich kostet fast so viel wie meine Lautsprecher. Vielleicht sollte Klang und Ton mal einen Selbstbauvorschlag für einen guten Berber entwickeln. Ich bin mir sicher, daß es viel billiger wird, wenn man nur die Wolle kauft und Udo hat sicher auch eine gute Idee, wie lang die Fransen an den Seiten sein müssen. Als Cheap Trick empfiehlt sich dann möglicherweise der Läufer aus Baumwolle. Na, mal sehen. Nur deine Fräse bleibt dann leider arbeitslos. Herzliche Grüße Friedbert -
Wie beurteilt man einen Selbstbaulautsprecher nach Gehör?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Frank, vielen Dank für Deine Antwort und den Link zu Visaton. Deine Erklärungen zeigen mir, daß Du dich auch schon mit diesem Problem befaßt hast und deine Tipps, worauf man beim Hören achten soll, sind durchweg gut. Ich denke, so oder so ähnlich habe ich das bisher auch schon immer gemacht. Eine meiner Referenz-CDs ist von Ulla Meinecke "die Tänzerin". Wenn die Ulla einen Meter hinter den Lautsprechern singt, und lebensecht mit den Fingern schnippt, ist das schon ein erstes gutes Zeichen. Wenn dann noch der kurze, heftige Baß aus dem tiefen Keller kommt, ohne sich zu verschlucken, ist die zweite Hürde genommen. Aber um Deine Frage zu beantworten: Nein. Ich kann mir Klänge nicht merken! Ich brauche tatsächlich den A/B-Vergleich, um die feinen Unterschiede zwischen ähnlich konzipierten Lautsprechern zu hören. Ein guter Lautsprecher muß selbstverständlich alle Anforderungen erfüllen, die Du klanglich so gut beschreibst: "voller Gitarrensound", "Becken kommt nicht butterweich, sondern schneidet in die Ohren" "abgestoppter Baß muß sofort enden" und diese Art der Beurteilung traue ich mir durchaus zu. Interessant wird es erst dann, wenn es mehrere Boxen gibt, die das leisten können. Denn dann beginnt die Qual der Wahl: welche bringt die Stimmen sauberer, welche klingt den entscheidenden Tick dynamischer, welche bietet eine räumliche Staffelung nicht nur in die Breite, sondern auch in die Tiefe und welche klingt auch bei Rockmusik noch authentisch, ohne ein Klavier deswegen gleich zum E-Piano verkommen zu lassen? (Das ist jetzt sicher etwas überzeichnet, aber ich denke Du verstehst, was ich damit sagen will.) Solche Unterschiede höre ich tatsächlich nur im direkten A/B-Vergleich. Kannst Du das etwa auch ohne? Dann alle Achtung. Meine Ohren, oder mein Gedächtnis machen da nicht mit. Darf ich fragen, was Du für Lautsprecher hast? Herzliche Grüße Friedbert -
Wie beurteilt man einen Selbstbaulautsprecher nach Gehör?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Marc, Genau da liegt des Pudels Kern. Die Newtronics gefällt mir sehr gut und gehört definitiv in meinen engsten Favoritenkreis, aber ich konnte sie noch nicht in direktem A/B-Vergleich mit einem anderen Lautsprecher hören, der mir ebenfalls sehr gut gefällt. Die Newtronics habe ich in Köln bei Saturn gehört, die anderen Lautsprecher in Heidelberg bei einem Selbstbauer. Der verwendet exakt den selben Vifa-Hochtöner, (XP25???) die sich auch in der Newtronics tummelt und ist ebenfalls Verfechter der 6dB-Weichen. Beide Lautsprecherpaare klangen rund, sauber und hatten einen klaren, straffen und tiefen Baß. Auch die Dynamik erschien mir bei beiden hervorragend zu sein, und was die Räumlichkeit angeht, habe ich in letzter Zeit wenig vergleichbares gehört. Im industriellen Bereich fällt mir dazu eine B&W CMT9 ein, oder eine große T+A (deren Namen ich vergessen habe), aber die liegen preislich völlig außerhalb meines Rahmens. Wie soll ich jetzt aber die Newtronics in Köln mit den Lautsprechern in Heidelberg vergleichen, ohne das eine Paar nich neben das andere zu stellen? Auf Grund dieses Dilemmas habe ich auch mein Posting gestartet. Kennst Du die Newtronics? Ich glaube, es war die Temperance passiv, die ich mir angehört habe. Das war nach langer Zeit endlich mal wieder ein Lautsprecher, an dem ich unmittelbar stehen geblieben bin, als er so im Vorführraum von Saturn vor sich hindudelte. Es ist dann eine dreiviertel Stunde daraus geworden. Wie Du sagst: "man erkennt seinen Lautsprecher, wenn man vor ihm steht." Die Box in Heidelberg entspricht wohl eher der "Scorpion" von Newtronics. Wenn Du Informationen zu oder Hörerfahrung mit Newtronics hast, bitte gerne. Ich wollte die ganze Zeit schon einmal nach Siegen fahren, aber es hat dazu noch nicht gereicht. Einen Manger habe ich noch nie gehört. Da kann ich also nicht mitreden. Vermutlich liegen die aber außerhalb meines Preisrahmens. Herzliche Grüße Friedbert -
Wie beurteilt man einen Selbstbaulautsprecher nach Gehör?
ein Thema hat Friedbert erstellt in: Lautsprecher
Verehrtes Forum, Taugen sie nun was, oder taugen sie nichts? Wenn ich ein Paar Lautsprecher anhöre, ohne sie direkt vor Ort mit mindestens einem anderen Paar vergleichen zu können, bin ich mir nie sicher, ob sie ihr Geld auch wert sind. Das geht mir bei industriellen Lautsprechern genau so wie bei Selbstgebauten. Sofern ich nur ein einzelnes Paar anhöre, traue ich mir inzwischen zwar zu, einen schlechten Lautsprecher von einem guten, und diesen wiederum von einem sehr guten unterscheiden zu können, aber innerhalb der einzelnen Kategorien "schlecht" - "gut" - "sehr gut" fällt es mir sehr schwer, Aussagen zu der Qualität zu treffen, wenn ich nicht direkt hin und her schalten kann. Welcher von den zwei guten ist denn jetzt der bessere? Welchen von den zwei sehr guten soll ich denn jetzt kaufen oder bauen? In den letzten Monaten habe ich mindestens über 30 verschiedene Lautsprecher angehört. JM-Labs, B&Ws, T&As, Hathors, Zebulons, Visatons, Cheap Tricks, AOS, Newtronics, Acoustic Enery, um nur einige zu nennen. Ich habe mir Breitbänder angehört, Zweiwegboxen, Dreiwegboxen, und zwischen Hochtönern der unterschiedlichsten Bauformen verglichen. Aber selbst bei Hochtönern kann ich nicht, ohne direkten Vergleich, entscheiden, welcher mir denn nun "wirklich" am symphatischsten ist. Ganz anders sieht das aus, wenn man zwischen verschiedenen Boxen umschalten kann. Da klingt dann ein und derselbe Hochtöner plötzlich anders, je nachdem, wie er mit den anderen Chassis verschaltet ist und ob er nun in einer großen Kiste steckt oder in einer schnuckeligen Zweiwegebox. Nur durch Umschalten zwischen Lautsprechern kann zumindest ich auch nur erkennen, ob eine Box dynamischer klingt als die andere, oder baßstärker,oder räumlicher oder was es sonst noch so alles an klangentscheidenden Faktoren zu Erhören gilt. Sind daher Aussagen über die Klangqualitäten der ganzen selbstgebauten Eigenkreationen hier im Forum überhaupt relevant? Wie geht Ihr denn vor, wenn Ihr einen Lautsprecher bewertet, oder bin ich der einzige mit den geschilderten Problemen? herzliche Grüße Friedbert -
Hallo Ulrich, Ist nicht ganz leicht. Level 42 hatten eben ihren eigenen Stil. Wenn es dir um eingängliche und trotzdem anspruchsvollere, funk-orientierte Musik geht, könntest Du es auch einmal mit folgenden Interpreten versuchen: Commodores (Commodores live) Average White Band (Pick up the pieces, AWB live) Doobie-Brothers (nur leichter Funk, etwas mehr Discoeinfluß) Chaka Khan (Chaka Khan live) Mothers Finest (leider gibt es die Original-LPs nicht auf CD.) KC and the Sunshine Band (Best of, 50% Funk 50% Disco) Alle Interpreten machen anspruchsvolle Unterhaltungsmusik. herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Barbara, Falls es für dich wichtig ist zu wissen, wann "Recorded Live" erschienen ist: es war 1973. Ich habe die Platte auch. Und die CD. Ebenfalls gut von Ten Years After "Goin´ Home". Falls Du generell daran interessiert bist, mehr Infos zu Rock-Gruppen (im weitesten Sinn) und deren Platten zu bekommen: beim Zweitausendeins-Versand (findet Du im Internet und als Geschäftsläden in Frankfurt, Stuttgart, Berlin und Mannheim) gibt es ein Nachschlagewerk namens "The great Rock Discography" von M.C. Strong für ca. 20,- Euro. Die ist ihr Geld absolut Wert. Dort werden von so ziemlich allen bekannten Rockmusikern ihre kompletten Platten incl. Erscheinungsjahr und sämtlichen Titeln auf den Platten gelistet. Auch sehr gut ist folgende Internet-Seite http://www.allmusic.com herzliche Grüße Friedbert
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Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Udo, Freunde sind in Montevideo immer willkommen, aber eine Kapazität Deines Ranges wäre als Kofferträger wohl überqualifiziert. Erschwerend kommt hinzu, daß German Parcel im Fall der Fälle die kleinen Kistchen für schlanke Euro 110,-- transportieren würde, das Flugticket für Dich als Begleitperson aber mit fetten Euro 1.100,-- zu Buche schlägt. Das dämpft meine Begeisterung am Dritten Mann. Schweren Herzens muß ich daher auf Dein freundliches Anerbieten verzichten, aber erkläre mich gerne bereit, dir sofort zwei Lautsprecher unter den Arm zu klemmen, wenn Dich Dein Weg einmal in dieses schöne Land führen sollte. Du würdest dort, lautsprechertechnisch gesehen, auf unberührte Auen und unschuldige Haine stoßen. Lautsprecher gibts dort nur im Sixpack zusammen mit plastikverschweißtem Verstärker, Tuner, Casettendeck und CD-Player. Genau so klingen sie auch. Vor drei Jahren hat einer mal versucht, mit B&W Fuß zu fassen. Der ist aber inzwischen pleite. Die Cheap Tricks werden deshalb die absoluten Platzhirsche werden. (Das ist doch auch mal etwas, auf das man als Entwickler stolz sein kann. Hier in Deutschland muß man ja schon ganz andere Verrenkungen unternehmen, um Achtungserfolge zu erzielen.) "Echoaudio" wird praktisch gegründet, wenn ich mit meiner Lieferung eintreffe. Ich werde selbstverständlich berichten. Herzliche Grüße Friedbert -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
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Hallo Klaus, Vielen Dank für dein Angebot, die PS61 bei Dir zu hören. Momentan bin ich jedoch ein wenig im Zweifel, ob ich die erforderlichen Rahmenbedingungen bei mir schaffen könnte, um die Lautsprecher in meiner Wohnung angemessen zu hören. Ich gestehe, daß ich zur Miete wohne und daher wenig Einfluß auf die Qualität der Stromleitungen nehmen kann. So sehr ich Vollblutenthusiasten wie Dich achte, gehöre ich doch zu einer anderen Gruppe von Musikhörern, die nicht die letzten Reserven mobilisieren können und wollen, um tatsächlich jedes Fitzelchen aus der Musikkette herauszukitzeln. Es ist sicher, wie so vieles in der Welt, eine Einstellungssache. Leider habe ich nicht die finanziellen Mittel, um mit Deinen Ansprüchen gleichzuziehen und um ehrlich zu sein, spiele ich wohl auch nicht in Deiner Klasse. Interessant wäre für mich jetzt daher die Frage, ob die PS61 auch an herkömmlicher Japan-Technik (Onkyo Dolby-Digitalverstärker DM 1.800,-- bzw. Kenwood Stereo-Verstärker ca. 2.800 DM)ihren Dienst versehen. Andernfalls muß ich eingestehen, daß mein persönliches Engagement in dieser speziellen Lautsprecherfrage überfordert wäre. Hast Du Erfahrung mit Deinen Lautsprechern an herkömmlicher Technik? Herzliche Grüße Friedbert -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Michael, Das ist so eine Sache. Wenn meine geometrischen Berechnungen stimmen, passen die beiden genau in den Koffer. Dann bleibt nur noch Raum für ein paar Socken und ein bißchen Unterwäsche. Und natürlich die Badeschlappen. Im übrigen schenke ich der Lufthansa bei jedem Flug unverbrauchte Pfunde, weil mir ja auch 10 kg zum durchschnittlichen Fluggast fehlen. Im schlimmsten Fall kaufe ich die Dämmwolle zum Stopfen direkt in Montevido oder schere schnell ein Schaf vor Ort. Jetzt hoffe ich bloß, daß der Neffe dann auch zufrieden ist und nicht noch gerne was Wuchtigeres und noch Dynamischeres will wie sein verrückter Onkel. Selbstverständlich werde ich mich nicht mit fremden Federn schmücken und brav berichten, daß die kleine CT 193 nicht von mir erfunden wurde sondern von Heinz und Udo. Und auch Du wirst selbstverständlich in vollem Umfang gewürdigt werden. Ihr habt es verdient. Herzliche Grüße Friedbert -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Zawen, Stimmt. Da dürfen sie wirklich nicht hin. Ich vermute stark, daß sie ein glückliches Dasein im Jugendzimmer führen werden. Im Dezember werden sie ausgeliefert. Neffe wohnt in Montevideo. Herzliche Grüße Friedbert -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Klaus, Nun ja, ganz so stimmt das nicht, das mit meiner Lernkurve. Breitbänder hatte ich schon in den 80er Jahren, und zwar in Form von diversen Kisten und Kästen. Die kleinste war etwas kleiner als die CT 193, die größte war eine Schmacks. Falls Du mit "Kurve" aber das Auf und Ab der Zickzacklinie eines Aktienkurses gemeint hast, gebe ich Dir gerne recht. So war das wohl. Was mir an Breitbändern immer gefiel, war die Lässigkeit, mit der sie Musik produzieren. Da klingt nichts angestrengt und lästig. Die Töne kommen einfach souverän und eventuelle Überhöhungen und Dellen im Frequenzgang steckt man weg. Den selben Effekt kenne ich aber auch von guten Hornkonzepten mit hohem Wirkungsgrad. Das Klipschhorn ist ein brauchbares Beispiel dafür. Und noch einen Lautsprecher gibt es, der dieses Rundum-Wohlfühlgefühl früher bei mir auslöste. Man darf den Namen der Firma allerdings hier nur flüstern: bose. Die hatten mal die 901. Ein Breitbandsystem mit 9 Lautsprechern: einer strahlte nach vorne, 8 nach hinten. Das ergab einen Surround-Sound, als es Surround-Verstärker noch gar nicht gab. Das Ding funktionierte nur mit einem mitgelieferten Equalizer. Wie es allerdings einem heutigen Hörvergleich standhalten würde, kann ich nicht sagen. Ich habe schon ewig keinen Händler mehr gefunden, der sie vorführt. Leider haben alle mir bekannten Breitbänder auch Nachteile. Die sisselnden Höhen sind nicht da und die straffen Tiefen auch nicht. Man vermisst das aber nur, wenn man einmal einen Lautsprecher gehört hat, bei dem sie kommen. Vor 14 Jahren habe ich dann ein Paar Dreiwege-Lautsprecher von einem Selbstbauer gekauft, bei dem alles stimmte. Die habe ich immer noch. Nach Deiner Definition sind das wohl "zeitrichtige". Leider brauchen sie, um ihre Vorzüge auszuspielen, ein recht großes Zimmer, das ich inzwischen nicht mehr habe. Und außerdem könnten sie einen etwas besseren Hochtöner vertragen, weil der eingebaute im Vergleich zu meinen JM-Labs doch nicht lebhaft genug klingt. Aber auch das fällt nur im direkten Vergleich auf. Zur Zeit höre ich, je nach Stimmung und Musikrichtung, mit drei verschiedenen Lautsprechern. Wenn ich das Gras wachsen hören möchte, mit den Dreiwegerichen oder den JM-Labs. Wenn ich Gute-Laune-Musik höre, mit den CT 193 oder mit industriellen Tannoys. Die waren billig, stammen nicht aus einem Hifi-Laden sondern aus einem Musikergeschäft, und klingen trotzdem nicht schlecht. Was mir noch fehlt, ist das alles überragende All-Round-Konzept. Den Feinsinn einer JM-Lab, den Dampf des Dreiwegerichs, die Spielfreude des Cheap Trick, der Dynamik eines JBL-Monitors, der Räumlichkeit einer bose 901 und das Gehäuse mit der akribischen Sorgfalt von Michael Uibel. Und solange es das nicht mit wohnzimmerfreundlichen Abmessungen gibt, wird meine Lernkurve nach wie vor nach der einen oder anderen Seite ausschlagen. Deine PS61 sind mir auch schon ein paarmal ins Auge gestochen, aber ich kenne ja nur die zum Teil sehr kontrovers diskutierten Klangbeschreibungen hier im Forum. Man müßte sie halt einmal hören dürfen, um mitreden zu können. Hat Dein Haus und Hof Öffnungszeiten für interessierte Musikliebhaber? Herzliche Grüße Friedbert -
Neue Hathor-Gehäuse: MPX-Zuschnitte auf Vollgehrung
Thema antwortete auf Friedberts Uibel in: Lautsprecher
Geht nicht! Die Taste F5 geht zwar schon, aber ich lande wieder auf der "Uible Homepage" mit dem schönen Blick ins Wohnzimmer. Die Pflanze links im Bild sollte mal wieder gegossen werden. Liebe Grüße an Dich und die Deinen Friedbert P.S. Noch ein Tipp, wie ich die Dia-Show anwerfen kann? -
Neue Hathor-Gehäuse: MPX-Zuschnitte auf Vollgehrung
Thema antwortete auf Friedberts Uibel in: Lautsprecher
Hallo Michael, Ich find´ deine Diashow nicht. Nur Deine bekannten Bilder sind zu sehen. Wo muß ich denn klicken? Herzliche Grüße Friedbert -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Friedberts Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Udo, Du hast ja in allem so recht! Aber ich habe geübt und mir eine Eselsbrücke gebaut, damit ich den Namen Eurer Zeitschrift nun tatsächlich nie mehr vergesse. Und so merke ich es mir fortan: "Kein Klang? Kein Ton? Wir kommen schon!" Ich finde, das hat was und trifft die Sachlage exakt. Es war früher mal der Slogan einer Werkstatt in Karlsruhe, die Fernsehgeräte und Tonmöbel reparierte. Nun aber zum eigentlichen Thema! Michael Uibel hat sich geopfert und mir die CT 193 gebaut. Ehrlich, ich wollte es selber tun, aber noch bevor ich dazu kam, das Sägeblatt meiner Kreissäge schärfen zu lassen, waren die Dinger fertig. Michael ist wirklich ein Hexenmeister an der Fräse. Das einzige, was ich zum Projekt beigetragen habe, war die Chassis und Bauteile zu besorgen. Ich gebe zu, daß das nicht exakt dem Bild des aufrechten Selberbauers entspricht, aber es ist ja immerhin ein Anfang! Zur Box selbst gibt es nur Erfreuliches zu vermelden (und wenn ein anderer Selbstbauer eine Klangbeschreibung wünscht, liefere ich die auf Wunsch gerne nach) Es ist auf alle Fälle nicht zu glauben, was die kleinen Dinger für Spaß machen. Nicht unbedingt Hifi im Sinne der reinen Lehre, aber absolut empfehlenswert für´s kleine Budget. Ich kenne genug Fertigboxen für den drei- und vierfachen Preis, die sich schämen müßten. Klar fehlt die untere Oktave im Baß, und je nach Lied klingts ein ganz klein wenig topfig, aber mit deinem Tip an Michael, wie man die Kleinen stopfen muß, ist zumindest für den zweiten Punkt ja Abhilfe in Sicht. Ganz sicher werde ich auch die Seitenwände noch am Mitschwingen hindern. Das klassische Mittel dagegen ist meines Wissens ein eingeleimtes Querholz. Zumindest habe ich das früher so gemacht. Das dürfte etwas zu einem erwachseneren Klang beitragen. Richtig? Völlig verblüfft war ich von der Räumlichkeit. Selbst wenn eine Box versuchsweise auf einem Ständer und die andere auf dem Boden steht, reißt es das Stereobild nicht auseinander. So etwas habe ich noch nie erlebt! Ein Sänger in der Mitte bleibt in der Mitte und die Lautsprecher als solche sind nicht zu orten. Man nennt das wohl eine "sich auffächernde Bühne". Exakt in diesem Moment habe ich beide Boxen auf dem Boden stehen, um dem Baß etwas auf die Sprünge zu helfen. Unter jeder Box liegt ein dickes Buch zum Anwinkeln, damit sie nach oben abstrahlen. (Man experimentiert halt immer ein bißchen herum). Stereobild ist perfekt, Baß gewinnt deutlich, und die Stimme von Rod Stewart kommt trotzdem nicht unterm Tisch hervor, sondern ist auf Augenhöhe mit mir (sitzend auf Couch). Das einzige, was mich wirklich ärgert, ist: die kleinen Dinger klingen auf Dauer zwar nicht besser, aber durchweg angenehmer als meine teuren JM-Labs. Man hört zwar nicht das Gras wachsen mit den CT 193, aber sie machen einfach Laune. Jetzt willst Du sicher wissen, wer sie nun bekommt: der Neffe oder ich? Natürlich der Neffe. Versprochen ist versprochen! Ein Onkel muß tun, was ein Onkel tun muß! Und ich werde mich in Richtung Breitbandsysteme weiter informieren. Herzlichen Dank an Dich und Heinz für einen tollen Cheap Trick. Friedbert -
Hallo Michael, Das ist doch selbstverständlich, daß Du meine Klangbeschreibung verlinken darfst. Wer mit so viel Enthusiasmus und Können wie Du derart tolle Lautsprecher baut, darf mit Recht stolz darauf sein und braucht sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Übrigens habe ich die Zebulons jetzt verkabelt und sie dürfen nun geimeinsam mit meinen JB-Labs vor sich hin brummen. Dabei habe ich eine unheilvolle Entdeckung gemacht: wenn´s die Sats nicht bringen, reißen es auch die Subwoofer nicht mehr heraus. Der Zebulon ist zwar sicher um Klassen besser als mein bisheriger Yamaha für DM 400,--, aber der Gesamteindruck ist auch mit dem Zebulon nicht besser geworden. Irgendwie füllt die Musik nicht den Raum. Es klingt alles nur steril wie in einem OP. Deshalb geht meine Suche nach guten Standlautsprechern mit einer winzigen Tendenz zum "warmen" Klang fürs Wohnzimmer weiter, und der Zebulon wird zusammen mit neuen Sateliten ins Arbeitszimmer wandern dürfen. Ich hoffe, Du frißt micht nicht, wenn ich dir jetzt noch zwei für mich interessante Alternativen zu Deinen Hathors nenne, die ich auf alle Fälle auch noch ausprobieren will: einmal den Cheap Trick aus Klang und Ton mit dem Monacor-Breitbänder, (der Dynamik wegen) zum zweiten zwei Selbstbauboxen eines Selbstbauladens in Heidelberg. Der verarbeitet die Vifa-Hochtöner XT25, die auch in Newtronics, T+A und in Klang und Tons Extra-Drei werkeln. Ulla Meinecke wird die Unterschiede hoffentlich ans Tageslicht bringen. Ich weiß natürlich, daß die Hathors sicherlich anderen Ansprüchen genügen als die Cheap Tricks, aber erstens drängt mich mein Neffe langsam auf Fertigstellung der Dinger, und zweitens interessiert es mich ganz einfach selber. So, wie ich Dich kennengelernt habe, hast du vielleicht auch Gefallen an einem weiteren Vorschlag von mir: sobald ich die Cheap Tricks fertig habe und das Pärchen aus Heidelberg vorführbereit ist, dann klemme Dir doch deine Hathors unter den Arm und komme bei mir vorbei. Dann lassen wir alle mal gegen meine JM-Labs antreten und hinterher setzen wir uns im Garten unter den Nußbaum, trinken ein Radler, und sprechen gemeinsam das fachmännische Urteil. Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Mascha, hallo Michael, Wenn ich die erste Anfrage von Mascha richtig gelesen habe, liegt seine Schmerzgrenze wohl bei Euro 400,-. Dafür wird er die die Kombination aus Zebulon und Hathor wohl nicht bauen können; oder täusche ich mich? Für all die anderen, die sich mit der gleichen Fragestellung wie Mascha befassen, gebe ich aber gerne einen ersten Höreindruck der Kombinationen. Hathor (Satelliten) und Zebulon (Sub) Die Kombination klang in Michaels Arbeitszimmer durchweg rund, sauber und klar. Ich hatte ein Sammelsurium aus CDs der verschiedensten Stilrichtungen dabei und bin bei keinem Hörbeispiel enttäuscht worden. Selbst mein Lieblingstitel, Ulla Meineckes "die Tänzerin" kam so, daß es Spaß machte. Leider war es so interessant, mit Michael zu sprechen, daß ich vielleicht nicht ganz so konzentriert auf Eigenheiten der Lautsprecher achtete, wie ich das sonst tue. Ich denke aber, daß selbst eine ausführlichere Hörsitzung den ersten sehr guten Eindruck nicht zerstören würde. Was mir sehr gut gefallen hat: das Klangbild war in sich geschlossen und "wie aus einem Guß". Was mir bei dieser Kombination allerdings fehlte, war der letzte "Wumms" in den Bässen, wie man es von guten Dreiwegeboxen kennt. Das hat sich dann sofort geändert, als Michael anstelle des Zebulon seinen neuen Sub namens Osiris anstöpselte. Damit befanden wir uns natürlich schon in einer anderen Preisliga. Hathor mit Osiris Durch den direkten Vergleich wurde mir erstmals klar, was einen guten Subwoofer (Zebulon) von einem sehr guten (Osiris) unterscheidet. Ob ich es beschreiben kann, weiß ich nicht, aber ich versuche es einmal. Osiris klingt nicht nach Subwoofer. Er klingt in Kombination mit den Sats so, wie ein guter Dreiwege-Lautsprecher klingen muß. Der Baß ist bis in die tiefsten Lagen straff und haut bei Drums oder Baßgitarre so auf den Bauch, wie es sein muß. Die meisten Subs hauen nicht auf den Bauch, sondern bringen nur die Eingeweide zum Beben. Das hat aber mit Musikgenuß nichts mehr zu tun. Osiris ist straffer als der Zebulon. Einen noch besseren, authentischeren Baß gibt es höchstens noch bei kühlschrankgroßen Exponentialhörnern a la Schmacks, aber da sind wir schon wieder auf dem Gebiet der persönlichen Vorlieben. Die Hathors Auch hier kommen persönliche Vorlieben ins Spiel und es hat sich erneut gezeigt, daß Geschmäcker unterschiedlich sind. Mir wären die Hathors für reine Rock-Musik bei gehobener Zimmerlautstärke nicht dynamisch genug. Dafür sind sie perfekt für Pop, Singer-Songwriter, Filmmusik und vermutlich auch Jazz. Klassik haben wir nicht gehört. Das ganze dreht sich aber um, sobald man mehr Lautstärke gibt. Meine eigenen, sehr dynamischen Satelliten von JM-Lab sind fast schon unerträglich, wenn man sie zu laut hört. Sie werden zu spitz und in den Mitten unangenehm. Da würde ich dann sofort den Hathors wieder den Vorzug geben. Die klingen auch bei hohen Lautstärken angenehm. Das ist schon eine echte Leistung für Lautsprecher, die gerade mal ein Drittel der JM-Lab kosten. Ein weiterer Punkt, an dem mein Geschmack von dem von Michael abwich: Ich höre gerne räumlich und bevorzuge deshalb Lautsprecher, die die Bühne nicht nur zwischen den Lautsprechern, sondern auch dahinter aufbauen. Das war bei Hathor nicht der Fall. Michael hat mir mit sehr hoher Kompetenz erklärt, daß das durch eine geänderte Weiche, die die Mitten etwas absenkt, sehr einfach machbar wäre. Ihm selbst gefällt dies aber nicht so sehr und darum hat er´s gelassen. Womit wieder einmal bewiesen wäre, daß die schönsten Klangbeschreibungen eines Lautsprechers bei der endgültigen Entscheidung nichts helfen. Ab einem bestimmten Punkt klingen alle Lautsprecher gut, wenn der Entwickler sich Mühe gegeben hat und das verwendete Material stimmt. Trotzdem wird jeder Musikinteressierte unter 10 guten Lautsprecherpaaren sich für ein bestimmtes Paar entscheiden und diese Vorliebe auch argumentieren können. Das heißt aber noch lange nicht, daß die restlichen 9 Paare schlechter wären. Das selbe Phänomen findet man bei der Auswahl von Autos, Fahrrädern, CD-Playern, Oberfräsen und sogar Frucht-Joghurts und Wein. Was man auf alle Fälle sicher sagen kann: mit der Kombination von Hathor und Osiris macht man nichts falsch. Es ist ein Rundum-Wohlfühlpaket. Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Michael, Damit vor lauter Diskussionen über ein gelungenes Oberflächenfinish des Gehäuses der Klang nicht zu kurz kommt, hier kurz die Meinung eines Rockfans, der das Glück hatte, Deinen Hathor livehaftig erleben zu dürfen: Der Baß ist bei Musik genau so, wie er sein soll: trocken, tief und knackig. Ich hätte nie gedacht, daß ein Subwoofer tatsächlich ein Feeling erzeugen kann, wie ich es bisher nur von guten Dreiwege-Boxen kannte. Alle Subwoofer, die ich gehört hatte, haben das nicht geschafft. (Wobei mein Urteil natürlich völlig subjektiv und sicher auch nicht umfassend ist). Sie sind zwar unverzichtbar beim Filmton zur DVD, aber bei normalem Musikhören müssen nicht die Hosenbeine flattern und das Getränk im Glas vibrieren. Ich bin mir sicher, daß die Hathors das auch schaffen, aber beim Genießen von Ulla Meineckes "die Tänzerin" waren auch die unteren Frequenzen sauber da. Und die hört man mit den meisten Lautsprechern, wenn überhaupt, dann oft nur dumpf und nicht sauber konturiert. Das konnte Hathor eindeutig perfekt. Herzlichen Glückwunsch zu einem tollen Subwoofer. Friedbert
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Hallo Michael, Nein, ich habe den Zebulon noch nicht angeschlossen. Gestern abend war ich außer Atem, bis ich ihn endlich die Treppe hoch ins Wohnzimmer gewuchtet hatte und heute haben wir den einzigen sonnigen Samstag dieses Sommers für einen Kurzausflug nach Straßburg genutzt. Auf alle Fälle sieht er schon mal Klasse aus. Dein Finish mit gewachstem und gebeiztem Multiplex ist wirklich hervorragend gelungen. Was deine Hathors angeht, so haben sie mir wirklich sehr gut gefallen und in Zusammenarbeit mit Deinem neuen Subwoofer ist es wirklich kaum glaublich, was Du aus den kleinen Kistchen für einen Sound herausholst. Wie gesagt, bei den Fertigbauboxen, die ich mir in letzter Zeit vergleichsweise angehört habe, hätte man schon deutlich mehr als 2.000 Euro fürs Paar hinblättern müssen, um etwas ähnlich gutes zu erhalten. Deine Idee, einfach mal anzufragen, was ein Schreiner für die Hathor-Gehäuse verlangt, ist hervorragend. Ich bin mal gespannt, was er möchte. Vieleicht bekomme ich die Hathors fürs Arbeitszimmer sogar noch schneller zusammen als meine Standboxen fürs Wohnzimmer. Die stehen ja nach wie vor auf der Wunschliste. Und nachdem ich diesen phantastischen 25cm Visaton-Baß bei Dir gehört habe freue ich mich schon auf das nächste Klang und Ton, wo er, wenn ich es richtig hier im Forum gelesen habe, in einem neuen Vorschlag verbaut wird. Mal schauen, wie das Gehäuse aussieht und natürlich, was der gute Klaus Matschy befindet, wenn er ihn gegen sein neues Werk verglichen hat. Dir und deiner verständnisvollen Frau möchte ich auf jeden Fall nochmal sehr herzlich danken. Es hat richtig Spaß gemacht, bei Euch Musik zu hören und ein bißchen fachzusimpeln. Mit den besten Grüßen aus Karlsruhe Friedbert
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Hallo Michael, Falls Du deinen Zebulon noch nicht verkauft hast, hätte ich noch ein Plätzchen für ihn frei. Du würdest ihn, sozusagen, in gute Hände abgeben. Außerdem brauche ich am PC noch zwei kleine Boxen und habe mir schon fleißig ein paar kleine Brettchen für die Hathors zurechtgelegt. Daß alles zusammenpaßt, habe ich schon sichergestellt. Bei mir sieht´s unterm Schreibtisch ähnlich aus wie bei Dir. Nur mein Verstärker ist nicht ganz so gut wie Deiner. Falls Du schon eine Preisvorstellung hast, schick´ mir doch einfach ein Email, oder ruf´ mich an. (0721-29392 nach 19.00 Uhr.)Ich wohne in Karlsuhe, Du wohl in der Nähe von Bruchsal, da müßte sich doch auch ein Abholtermin machen lassen. Ich bin allerdings erst ab Donnerstag wieder greifbar. Herzliche Grüße Friedbert
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Hallo Stefan, Klar juckt es mich immer noch. Und andere Väter haben ja auch schöne Töchter. Du kennst das ja sicher: hier im Forum kann man immer nur anhand der Beschreibungen spekulieren, wie es klingen könnte. Das bringt einen zwar dem eigenen Lautsprecher zunächst nicht näher, aber Spaß macht es allemal. Schön, wieder von Dir zu hören. Aber sag: sind Deine Lautsprecher kleiner geworden? Ich habe sie vom Bild her recht groß in Erinnerung. Herzliche Grüße Friedbert