Andy1000
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Sep-02 UM 12:48 Uhr (GMT) [p]Hi Michael! Das du Ahnung hast hab ich schon gewusst, sieht dich ja des öfteren im Forum Hab mir in den Kopf gesetzt einen doppelt ventilierten Bandpass für den Soundstream Rubicon R-12SQ zu bauen. Die Simulationen mit meinen Simu-Programm lassen auf einiges hoffen (übrigens handelt es sich um Audiocad ). Die tief abgestimmte Kammer verlangt aber nach einem (bei entsprechendem Querschnitt) sehr langen Port ( über 90 cm), und mehrfach knicken ist sowieso nicht das gelbe vom Ei und Volumen kostet's auch noch, soll ja kompakt bleiben die Kiste... da hab ich mich dann doch für eine PM entschieden (mit all ihren Vor- und Nachteilen). Aber wenn du mir schon mal deine Hilfe anbietest : 1. Die Abstimmfrequenzen der Ports schlagen sich doch in den beiden Minimums in der Impedanzkurve nieder, oder? Denn bei der Simulation liegen die ein paar Hz oberhalb des Minimums, oder kommt das daher, dass ich (noch) nicht den gemessenen Freiluft-Impedanzgang in Audiocad reingeholt hab? 2. Deine Meinung!? Ja ich weiß, Geschlossen oder Bassreflex wären einfacher, hab aber auch schon einige Konstruktionen hinter mir und diese juckt mich nun mal in den Fingern (und Ohren)... Abstimmung müsste mir dank Messysstem (sieht doch viel symmetrischer aus, oder? *g*) eigentlich gelingen. MFG Andy P.S.: Hab den Fehler erst nach der Frist von 60 Minuten gemerkt und dann war's zu spät
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Ups, Erfahrungen natürlich -h !
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Hat jemand Ehrfahrungen mit dieser 38er Passivmembran gemacht? Danke für eure Antworten! MFG Andy
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Ich hab doch jetzt tatsächlich vor 2 Passivmembranen für einen Treiber zu verbauen, ob's mit der Abstimmung hinhaut, mal schauen, aber es hat mch einfach mal neugierig gemacht... Auf jeden Fall würde ich von euch gerne wissen, wie es denn ist, wenn man 2 Stück verwendet. Man muss ja irgendwie einen "Anhaltspunkt" haben. Wenn ich 2 Passivmembranen verwende, muss ich dann nur die Fläche oder auch noch die Masse addieren? Nur die Fläche, oder? Beispiel: 2 Passivmembranen zu je 450 cm^2 und 250 g --> "1"-Ersatz Passivmembran mit 900 cm^2 und 250 g oder --> " " mit 900 cm^2 und 500 g ??? Vielen Dank für eure Hilfe! MFG Andy
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Hoi hoi! Baue mir demnächst einen doppelt ventilierten Bandpass, da bei einer Abstimmung des einen Ports auf 35 Hz und entpsrechender Fläche ein sau langer Kanal rauskommt (ca. 80 cm -> und da kommt mir die Längsresonanz zu Nahe an den Überragungsbereich). Ihr kennt ja das Problem mit den ewig schweren Membranen die schon in kleinen Volumina tiefes rauszubringen im Stande sind. Mein Problem ist nur, das es sich um einen ziemlich langhubigen 30er Bass (Soundstream Rubicon) handelt und ich bezweifle das mein angestrebter Passivradiator, nämlich der XLS12 Slave von Peerless ausreichend ist. Ich selbst glaub ja nicht... alternative sind 2 Stück XLS10 Slave oder sogar 2 Stück XLS12 Slave, aber das geht verdammt ins Geld... Was meint ihr, vielleicht reichen ja schon auch 2 von den BXP 10 von Ralph Mantel? (Die sind wenigstens billiger...) MFG Andy
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Das ist mal ne Antwort Ja hast recht, ist ne komplizierte Materie, muss ich aber so oder so durch im Elektrotechnik-Studium Ich glaub bei DLSA PRO ist noch ne "Mess-CD" enthalten, mit den entsprechenden Signalen, die würde sich doch eignen um im Auto zu messen. Aber ich leg mir glaub ich DAAS light zu, denn so oft werd ich im Auto auch nicht messen und dann kann man auch schon mal den PC in die Garage schleppen... hab ja noch sowieso nen alten Pentium im Keller stehen. Danke für die Tipps! MFG Andy
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Erst mal danke für eure Tipps! Ihr habt mir zwar nicht wirklich Neues gesagt aber eurer Meinug bin ich auch Das Problem mit Hobbybox (bin mittlerweile schon bei Start 16, hab aber schon ne Menge Impedanzkurven gespeichert) ist halt nur, das ich ein Messmikro (mit Kalibrier-Datei oder so) brauche und noch einen Mikrovorverstärker, soll ja auch was Ordentliches dabei rauskommen... und dann kauf ich mir doch lieber ein fertiges Paket ( DLSA light oder DLSA Pro) auch wenn die Mikros nicht sooo dolle sind. DLSA Pro bietet mir glaub ich zu wenig Auflösung bei tiefen Frequenzen (TSP's) weshalb ich doch wohl zu DAAS greife, aber eigentlich wollte ich ja auch im Auto messen *Zwickmühle*. Trotzdem nochmal Danke! MFG Andy
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Hi @ all! Kaufe mir jetzt endlich ein Messsystem (bin ja ein armer Student), tja kann mich nur noch nicht so richtig entscheiden. Wie sind eure Erfahrungen mit DLSA PRO 2.3 (seit 1. Juli ja in neuer Version) und DAAS light? MFG Andy
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Hi Roland! So wie ich das von Klang & Ton und Hobby Hifi mitbekomme verbessern die ihre Weichen immer wie folgend: Verbesserungen immer zuerst bei den Bauteilen die IN REIHE zu den Chassis sind. Z.B. die Spule vorm TT oder den Cap vorm HT. Fuer Spulen wie gesagt halt dann solche mit geringerem Widerstand (falls dieser nicht bewusst gewaehlt wurde) und verzerrungsaermere Spulen (Kernspulen gegen Luftspulen mit grossem Drahtquerschnitt oder hochwertige Kernspulen). Bei den Caps sollte man die Elkos auf jeden Fall gegen Folien-Caps austauschen, solche mit hoeherer Spannung sagt man einen besseren Klang ach. Danach erst sollten dann die Bauteile die parallel liegen dran kommen, da diese anscheinend den Klang (in geringem Mass) doch beeinflussen. Ausserdem setzen die von KT und HH auch immer MOX-Widerstaende in ihren High-end Weichen ein, statt die Keramikwiderstaende. MFG Andy