Michael G
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
176 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber Michael G
-
Rang
Stamm-Mitglied
-
Die Spendor 45/x wurden für Deutschland in enger Zusammenarbeit vom damaligen Vertrieb (Püllmanns), dem Hersteller und dem WDR entwickelt. Auf Spendor.de gibt es dazu weitere Infos. Sie klingen sehr neutral und ähnlich der BC1. Vermutlich deutlich zu hochwertig für eine Zweitanlage.... Als Verstärker käme mir als erstes ein Modell von Camtech/TAGMcLaren Audio in den Sinn. Diese Geräte hat Püllmanns damals auch vertrieben und damit die Spendor Lautsprecher auch immer vorgeführt. Wieso lagerst Du solche wirklichen Schätze über 14 Jahre im Keller??? Gruß Michael
-
Hi meikii, die Decke meines WZs besteht(leider) aus Rigipsplatten angebracht auf den üblichen Blechprofilen ohne Dämmung zwischen Platten und echter Decke. Die Auswirkungen auf die Basswiedergabe sind deutlich. Massive Verluste unter ca. 85Hz, der Bass ist einfach weg. Ein bekannter englischer Boxenkonstrukteur riet mir mal halb scherzhaft das ganze mit Montageschaum zu füllen... Schönen Gruß, Michael
-
Oliver, meine vollständige Zustimmung! Was bleibt ist eigentlich nur, daß Qualität ihren Preis hat und heute leider davon nur der Preis übriggeblieben ist. Die Qualität ist sozusagen hinten 'runter gefallen. Die GEMA betreibt einen Lobbyismus, von dem man meinen könnte, das er der Mafia zur Ehre gereichen würde und schafft selber nicht den geringsten Wert. Ihre Führungsstrukturen sind familiär, soll heissen, es regiert ein Familienklüngel und Versuche daneben eine alternative Musikalienverwertungsgesellschaft zu gründen wurden aus unerfindlichen Gründen vom dt. Marken- und Patentamt abgewürgt. Obwohl nirgendwo steht, daß die GEMA den Alleinvertretungsanspruch besitzt. Muß man sich als Schelm bezeichnen lassen, wenn man u.a. Böses dabei denkt??? Den Plattenfirmen geht es nicht um Urheberrechte, schon gar nicht um Qualität oder gar Kunst (welch widerliches Wort im Zusammenhang mit den "Superstars"), sondern darum ihren Goldesel Verwertungsmonopol so effizient wie eben möglich einzusetzen. Sie haben gemerkt, daß ihr traditionelles Vertriebsmodell kippt, aber statt sich kreativ anzupassen, werden dumme Politiker (gerne Juristen) "bearbeitet" um archaische Strukturen auf Kosten der eigenen Kunden zu betonieren. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: eine private monopolistische Interessengruppe darf mit aktiver Förderung durch gewählte "Volksvertreter" nahezu die gesamte Bevölkerung nach belieben verbal kriminalisieren und (zivilrechtlich durch Forderungen nach "Schadenersatz") abzocken! Das ganze System hat mit dem vielstrapazierten "Markt" nix mehr zu tun. Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, von Konservativen und -Liberalen früher als Sozialismus gebranntmarkt, werden jetzt völlig hemmungslos durchgezogen. Ich habe bisher einen Haufen CDs gekauft und nix gebrannt, was ich nicht sowieso hatte, aber seit Aufkommen der manipulierten digitalen Tonträger undefinerten Typs (kopiergeschützte Un-CDs) einfach mit dem Kaufen aufgehört. Ich denke, daß sollten andere auch tun. Abschließend zwei Frage am Rande: Warum werden Geräte zur Vervielfältigung eigentlich nicht konsequenterweise verboten? Steht das neue Urheberrecht unter einem Überprüfungsvorbehalt nach einer gewissen Zeit? D.h. wenn sich seine Unwirksamkeit gegenüber den steigenden Verlusten der Musikmafia erweist (der Umsatz weiterhin sinkt - was er tun wird), wird es dann wieder gekippt? Gruß, Michael
-
Wenn ich mich nicht irre, suchst Du ein Kabel, das einfach weitergibt, was 'reinkommt. Also genau das tut, was ein Kabel eigentlich tun soll. Man kann auch sagen, einfach neutral spielt. Weder Naim noch DNM sind bekannt für neutrale Produkte. Ich hatte das DNM Kabel etliche Jahre. Zuerst an Cyrus II/Celestion SL6i (Concertino), dann an BC1 und schließlich an Camtech "Verstärker". Dann wanderte es an Camtech V102/Harbeth LS3/5a Danach habe ich es zugunsten des popeligen Sommercable Magellan 2,5 verkauft. Klang tatsächlich immer etwas "dünn". Keinesfalls neutral. Das Sommercable kostet um die DREI Euro/m und das Thema Kabel ist damit für mich erledigt. Schönen Gruß, Michael
-
Das was Du ansprichst - und was die Musikindustrie bewußt verfälschend auch immer als Fall für's Urheberecht einordnet - bezieht sich in Wirklichkeit auf die VERWERTUNGSrechte. Und die liegen seltenst bei den Künstlern, sondern i.d.R. bei den Plattenfirmen. Die derzeitige Kopierdiskussion dreht sich eigentlich darum, daß Kopien hergestellt werden die völlig an den Inhabern der Verwertungsrechte vorbeigehen, obwohl die die einzigen sind, die legal Kopien verbreiten dürfen. Darüber regen die sich auf. Die URHEBERRECHTSkiste ist da nur vorgeschoben. Eine Institution wie die GEMA, die die Urheber vertritt (die Musikindustrie ist zusätzlich über die Musikverlage an den Urheberrechten beteiligt), macht natürlich bei der Kriminalisierung der Kundschaft tapfer mit, ist aber nicht der primär Betroffene in dieser Show (abgesehen davon, daß sie eine Schmarotzerexistenz darstellt, die selbst nicht den geringsten Mehrwert schafft, sondern nur kassiert und nach einem mehr als obskuren Schlüssel Teile ihrer Einnahmen an Urheber - Texter und Komponisten - weitergibt.). Schönen Gruß, Michael
-
WB, das ist ja interessant. Woher stammt Deine Vermutung, daß die kränkelde Stimmwiedergabe am Kabel liegt? Hast Du es in demselben Raum mit derselben Anlage mit den LS in exakt derselben Position mit einem ANDEREN Kabel denn schon besser gehört?? Das würde mich gelinde gesagt etwas wundern. Wie sieht denn Dein Hörraum aus? Stehen die LS angewinkelt oder parallel? Wie ist die Entfernung zwischen Hörplatz und Ls? ist der Raum gedämpft oder eher hallig? Bevor Du anfängst Probleme durch Ändern der Verkabelung lösen zu wollen, gibt es meiner Meinung nach noch ein, zwei andere mögliche Ansätze. Schönen Gruß, Michael PS- ein äußerst universelles LS-Kabel ist das Sommercable Magellan 2,5. Zudem ziemlich billig...
-
Das ist nur durch Einzelfallbehandlung (hier: Absprechen der Kompetenz des Namensgebers) zu lösen. Es gibt allerdings ein paar Firmen, die produzieren zwar "High-Endiges" und sprechen auch deutlich darüber, gehören aber eindeutig zu den "Guten". Sommercable ist eine dieser Firmen. Auf der Webseite wird eindeutig dem Voodoo gefröhnt, aber der orthodoxe "Techniker" sieht entweder aus politischen Gründen darüber hinweg oder aber er argumentiert, indem er Entschuldigungen auffährt (Marktdruck etc.). Ich darf das sagen, ich höre mit LS-Kabel dieser Firma ;-). Wenn eine Firma wie der Kästchenkabelanbieter aus Leverkusen hier auftrumpft, ist natürlich alles gelogen und nur zum Betrug des Kunden erfunden. (Was oft vermutlich stimmt ;-). So einfach kann die Welt sein. Schönes Wochendende, Michael
-
Ich sehe das ganze ein klein wenig zwiespältig. Das Produkt wurde nicht über sun gekauft, also will der Vertrieb nix damit zu tun haben. Ist sein gutes Recht; die Kinder im Kindergarten handeln genauso. Das Produkt wurde aber nicht "professionell" importiert, sondern privat als gebraucht. Es gibt also keine vertriebliche Konkurrenz zu sun hier in D. Weiter hätte sun hier diesem Kunden aus bekannten Gründen (Preisgestaltung) kein Gerät verkaufen können. Jetzt haben sie aber die Möglichkeit doch noch ein paar Eumel zu verdienen. Nicht vergleichbar mit einem neuen Gerät, aber für die Dienstleistung. Es ist ja keine Forderung nach kostenloser Gewährleistung aufgetreten. Von den Optionen NUll zu Betrag X wählt sun also Null. Da sage ich nur: schön blöd! Abgesehen davon, wäre es interessant eine Begründung zu bekommen, warum diese Softwaresperre eingebaut wurde. Wenn es ledilgich dem Gebietsschutz der weltweiten Vertriebe dient, dann bye bye sun! Michael
-
>ähnlich sehe ich es auch, die Monitore gehören in den >Produktionszusammenhang (der Aufzunehmende will und darf >hören wollen, dass er aufgenommen worden ist). Früher - zu >Zeiten des Hauptmediums Radio - war von der Tontechnik stets >berücksichtigt, wie die Wiedergabebedingungen beim Hörer zu >den Aufnahmebedingungen und Spezifikationen passen. Dem >Hörer war empfohlen worden, zB die Wiedergabelautstärke >anzupassen an die Aufnahmelautstärke. Dazu fällt mir ein, daß die BBC seinerzeit beim Design der eigenen Monitore (LS x/y) nur geringen Wert auf Wiedergabe oberhalb 15 kHz gelegt hat. Radio überträgt halt nur bis dorthin und von daher war's nicht wichtig, was "danach" kam. Gemessen wurde immer nur bis zu diesem Punkt. Deshalb konnten auch Hochtöner verbaut werden, die wie der berühmte Celestion HF1300 ab 14 kHz stark abfielen. Die Superhochtöner, die in manche Konstruktionen eingezogen sind (z.B. BC1 und ich glaube auch LS 3/6) dienten dazu, die (störende) 16,x kHz Zeilenfrequenz beim Fernsehen hörbar zu machen. Schönen Gruß, Michael (der gerade eine alte Sinatra CD über ein Päärchen LS3/5a im Nahfeld hört)
-
Man munkelt, die Qualität sei legendär. Der Nachteil ist, es gab nur eine Handvoll und die sind auch gebraucht keine Sonderangebote... Gruß, Michael
-
Irgendwie driftet die Diskussion in's Absurde. Vor lauter "Wissenschaftlichkeit" was die Manipulationsmöglichkeit der Testergebnisse betrifft, fehlt ein wenig der Bezug auf die beschriebene konkrete Situation. Warum sollte bei einem solchen privaten Test mit zwei Personen, einem CDP und (mindestens) zwei CDs nonverbal manipulativ kommunziert werden? Wer manipulieren will, hat Interessen. Ist das hier der Fall? Möchte A verhindern, daß B bestimmte Schlüsse zieht (z.B. es klingt besser mit der Folie), weil A das vorhandene Geld lieber in ein Gartenhäuschen investieren will ;-) ? Ich finde diesen Kommunikationsansatz ein wenig fern vom richtigen Leben... Michael
-
Mir kommt es mittlerweile so vor, als wird von bestimmter interessierter Seite das Verfahren zum Selbstzweck stilisiert und das Ziel verschwindet im Dunst der Nebensächlichkeit. Es kommt nicht darauf an ein verwertbares Ergebnis zu erhalten, sondern der Form zu genügen. Dabei wird perfiderweise unter dem Mäntelchen einer "Wissenschaftlichkeit" diese Form von denjenigen definiert, die die geringste Neigung zur Akzeptanz von Änderungen an ihrem betonierten Weltbild haben. Damit meine ich diejenigen, die beispielsweise aus der Theorie heraus jegliche Existenz von Unterschieden abstreiten. Bis hin zur Verunglimpfung Andersdenkender, frei nach dem Motto, es ist jedes Mittel recht, damit mein Dogma nicht wankt. Anders ausgedrückt, ich kann einen "DBT" durchführen, der zwar verfahrenstechnisch vollkommen wasserdicht ist, aber als einziges Ergebnis völlig verwirrte Probanden und keinerlei verwertbare Aussagen zum eigentlichen Ziel (z.B. Klangunterschiede) produziert! Da allerdings entsprechend der Form gehuldigt wurde, steht fürderhin eindeutig fest, daß es keine Unterschiede gibt. Also, genau das, was vorher schon jedem "vernünftigen" Menschen klar war ;-). Michael
-
HI Robeuten, > ich habe mir übrigens so meine Gedanken zu jitter gemacht und verwende deshalb eine Master Clock von Apogee Warum? Wenn alles unhörbar ist, dann hast Du viel Geld für Null Ergebnis investiert. Dann tut es auch ein beliebiger CDP für 300 Euro (150,-- für die Technik und der Rest für eine erträgliche Verarbeitung ;-) ). Bitte jetzt nicht erzählen, daß Apogees gerne im Aufnahmebereich eingesetzt werden; daß genau darf nach Deinen dauernden Statements überhaupt KEIN Argument sein, da es keine Unterschiede gibt/geben kann/geben darf. Dein Ton und Deine Arroganz Andersdenkenden gegenüber sind deutlich überholungsbedürftig! Ich sehe schlichterdings keinen Grund dafür. sehr befremdet, Michael
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Feb-03 UM 11:33 Uhr (GMT) [p]Wer zwingt mich denn, unbedingt die Post zu bemühen? Wenn ich mich nicht irre, kann man ebay den Versand über Hermes abwickeln. Die kommen und holen das Paket zuhause ab. Kostet allerdings mindestens 10 Euro. Das geht dann tatsächlich unverhandelbar zu Lasten des Käufers. Eine zusätzliche Pauschale für Verpackungsmaterial finde ich auch noch in Ordnung. Ich hatte jetzt kürzlich den Fall, dass ich eine CD für 6,50 versteigert und für Versand frecherweise noch satte drei Teuros aufgeschlagen habe. Der Käufer wollte aber nur bis zwei Teuro mitziehen, also habe ich ihm vorgeschlagen, mir einen passenden gepolsterten Umschlag mit Marke zuzuschicken und der Preis reduziert sich auf den reinen Auktionsbetrag (mein Versandrisiko im Bezug auf Verpackungsschäden auf Null). Damit ging die Sache dann über die Bühne. Ich selber habe für ersteigerte CDs auch immer für Versand in der Größenordnung von 3 Euro bezahlt. Von den paar Pfennigen, die davon als "Gewinn" übrig bleiben geht man dann mal warm essen ;-). Gruß, Michael
-
Die Antwort steht bei Deiner Anfrage im audiomarkt ;-). -> Sicherungen innen im Cyrus II entfernen. Gruß, Michael