Michael G

Hallo MLS, > Zwischen einem Cambridge D 500 (450,-€) (auf Spikes und mit 10€-Naim-Netzkabel) und einem Naim CD 2 (3000,--) lag ich beim Tippen (wusste nicht, welcher Player spielte!) in 10 Fällen viermal falsch. Verkürzt gefragt: schliessen wir jetzt daraus, daß zwingend ALLE CDPs gleich klingen? Ich habe einen Marantz CD63KI mit einem CD6000OSE (beide schwarz ;-))verglichen und fand die Unterschiede unüberhörbar. Klingen deshalb alle CDPs unterschiedlich? Wenn ja, welcher klingt "richtig"? Und an einem externen Wandler (Lake People DAC 76) klingen beide wieder gleich. Wobei es natürlich unterschiedlich zum jeweiligen integrierten Wandler klingt. Also schon drei Möglichkeiten... Und dabei habe ich noch nichtmal das Kabel umgesteckt ;-). Ich habe übrigens nix elektrisches studiert und darf wahrscheinlich deshalb überhaupt nichts hören... Gruß, Michael

Gestern lief die Auktion aus, anscheinend ohne Gebot (zum Glück!) und jetzt ist der Artikel verschwunden und alles ungültig ?!?! ebay hatte mir vorher auf meine Mail mitgeteilt (Standardschreiben), daß sie sich die Sache mal ansehen werden. That's all. Schönen Gruß, Michael

habe mal eine Nachricht an ebay geschickt, mal sehen, was passiert... Ist gar nicht so einfach, denn anscheinend möchte ebay keine Mails und versteckt daher die Adressen hinter irgendwelchen vorgschalteten Seiten. Ist klar, denn Kundenkommunikation stört nur die Geschäftsprozesse... Michael

> Nun weiß ich zwar nicht, wofür man die Verpackung einer Grafikkarte braucht, aber: Der Text, sogar die Überschrift sind absolut eindeutig. Es wird eben eine Verpackung verkauft. Wer nicht lesen kann, sollte textorientierte Medien nicht für Einkäufe nutzen. Die negative Bewertung durch den Käufer ist da wohl absolut unangebracht. Wer glaubt, bei der Auktion eine Grafikkarte zu ersteigern, dem ist nicht zu helfen. Eben! Der Käufer war einfach nur schön blöd und versucht mit der Bewertung seinen eigenen kleinen privaten Fehler zu "sozialisieren". Schlicht und einfach selbst schuld! Schönen Gruß, Michael

... vielleicht hilft ihm das auch schon ;-). Schönen Gruß, Michael

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=803015429 Der Anbieter versucht gerade ein neues Geschäftsmodell: gebraucht aber doppelt so teuer wie neu. Na ja fast jedenfalls (mein neuer CD17 /II hat 770,-- Eumel gekostet). Das ist jetzt der zweite Versuch, beim ersten vorige Woche stand der Startpreis noch bei 1.500,--. Hat niemand geboten. Da allerdings der Anbieter nicht auf meine Mail bzgl. der Preisgestaltung geantwortet hat, aber nach Ablauf den Artikel nochmal fast preisgleich einstellte, sollte man deutlich davor warnen. Das ist kein Rückfall in DM-Denke, sondern bewußt versuchte Abzocke. Also paßt auf wo Ihr hinklickt!!! Schönen Gruß, Michael

> Und worauf spielen sie dann ihre Grönemeyer-CD "Mensch" ab? Welche? Die echte oder die "bereinigte" Kopie?? ;-) Michael

Hallo Ralf_f, ich schreibe meinen Snef einfach mal dazwischen...;-) >der wohnzimmer-bereich hat ungefaähr 5,1 x 6,1 meter. Schön groß, kann man was draus machen.. >das große problem ist box 1 >die steht ziemlich in der ecke, läßt aber irgendwie nicht >anders realisieren. box 1 wird nur zu einem Problem, wenn man das falsche Modell wählt. Alle Modelle mit seitlichen Tieftönern sind hier falsch (sind eigentlich immer falsch, aber hier ganz besonders), weil sich box 1 und box 2 mit Sicherheit deutlich unterschiedlich anhören werden. Es ist schon problematisch, wenn sich eine evtl. Reflexöffnung ausserhalb der Achse befindet, aber die Mode mit den seitlichen Tieftönern setzt da noch einen 'drauf. Grazile Standboxen mit schmalen Schallwänden sehen zwar hübsch aus, haben hohe Akzeptanz bei Partner(inne)n, machen auch tollen "Raum", sind aber für ordentliche Musikwiedergabe nur sehr bedingt geeignet, ausserdem sind die Hochtöner i.d.R. zu tief angeordnet für eine optimale Abbildung im Sweet-Spot. Ich weiß, daß ich mir jetzt natürlich den Zorn der Freunde von B&W, Isophon, Audio-Physik, Audiodata, Canton usw. zuziehe, aber das nehme ich in Kauf ;-). >interessant, dass sich keiner zu canton äußert. >meine idee war eben, dass die karat-boxen seitliche >tieftöner haben. >deshalb wäre vielleicht das problem mit box 1 gelöst. > Eben nicht!!! Du löst nicht nur das Problem nicht, sondern Du schaffst Dir noch weitere. Wenn es unbedingt eine Standbox sein soll, dann hör' Dir Modelle mit etwas breiteren Schallwänden, symetrischer Reflexöffnung nach vorne (sic! - falls BR-Konstruktion) und deutlicher Richtwirkung im Mittel-Hochtonbereich an. Das Fenster neben box 1 wird fröhlich reflektieren und hübsche Phantomschallquellen aufbauen, deshalb je schmaler der Abstrahlwinkel, desto günstiger. Eine Empfehlung verkneif ich mir (bei ebay ist neulich eine aktive Spendor 75/1 A für 800,-- ohne Gebot verhungert, wenn ich die Kohle gerade übrig gehabt hätte....:-(. Schönen Gruß, Michael

Bei einem Masseproblem würde das Phänomen auch mit KH auftreten. Vermutlich ist das ein Problem mit der Raumakustik, der breit strahlende HT der Nautilus ist dafür sozusagen prädestiniert. Deshalb: LS weiter zusammenschieben, einwinkeln und sich kurz davor setzen zum Hören (max. Entfernung 1,5 m), damit Du möglichst viel Direktschall mitbekommst bevor die Reflektionen eintreffen. Wenn das kein Ergebnis bringt und die Geräte inkl. LS nachweislich in Ordnung sind, dann bleibt natürlich noch die Aufnahme. Das Springen von Instrumenten tritt z.B. gerne bei bestimmten Mikrofonanordnungen (A/B ?) auf. Aber wenn Du das mit mehreren unterschiedlichen Aufnahmen hörst, dann spricht alles für die Raumakustik. Kabeltausch ändert daran übrings nix! Schönen Gruß, Michael

Tach Michael (dachte eigentlich, daß Namen ursprünglich mal zur Differenzierung dienen sollten...;-), vollkommene Zustimmung. Die Werbeveranstaltung des Selbstbauers muß man eigentlich mangels Qualtität nicht weiter kommentieren, ignorieren reicht völlig. Vielleicht ist das ja nur jugendlicher Leichtsinn ;-). Ernst beiseite, ich glaube auch nicht an pauschale Käuflichkeit von Testergebnissen. Beeinflussung findet sicher statt, aber bestimmt nicht so plump durch Überreichen von Umschlägen oder Überweisungen. Vermutlich ist viel Ausnutzung von "positiven" Grundstimmungen bei Redakteuren im Spiel (beispielsweise die bekannte Affinität eines Ex-Chefredakteurs für bestimmte schottische Produkte), ausserdem ist der Markt mittlerweile knallhart, da wird schon gegenseitig aufgepaßt... Vermutlich war das früher allerdings etwas anders. Seinerzeit in den 80ern fand ich ein Editorial des damaligen Chefredakteurs H.Kuppek (war ein bekannter Wandervogel zwischen den Blättchen, entweder in HifiVision oder stereoplay) in der er sich militant gegen Vorwürfe der Käuflichkeit von Testergebnissen wandte, allen Andersgläubigen mit Anwalt drohte und empört alles von sich wies. Er führte sogar Kreuzfahrten im Mittelmeer als angebliche Prämie an. Jedenfalls derart offensichttlich, daß der letzte Analphabet sich daraufhin die Frage stellen mußte, warum sich hier jemand so künstlich aufregt. Etwas früher,'81 - muß jetzt kommen - gab es in audio einen "Test" der BC1 A. Der Redakteur (ein Saarländer, vermutlich mit Verbindungen zu den Herren B & M, Namen habe ich gerade nicht) verglich mit der BM6 als damalige Referenzbox der Zeitschrift. Er entblödete sich nicht, der Spendor vorzuwerfen, daß sie im Innern nicht vollständig mit Dämmmaterial gefüllt, sondern nur die Wände mit Matten beklebt waren. Das mache man heute schließlich anders. Klanglich war die Backes und Schmackes sowieso viiiieeelll besser ;-) (man beachte auch die Zeit, damals stand man in D auf höhenverzerrten "Taunussound" aus Billigchassis). Schließlich warf er dem WDR, damals ein großer Spendorkunde, vor, keine Ahnung von Lautsprechern zu haben und durch Fehlkäufe Gebühren zu verblasen. Dabei hätten die WDR-Leute nur mal eben schnell bei audio fragen müssen...;-). Fazit: das ein international bekannter LS mit höchster Reputation ausgerechnet in Deutschland gegen ein heimisches Produkt, das im Rest der Welt überhaupt keine Rolle spielte, so jämmerlich versagt, zeigt auch noch schnell eine gesunde Portion typisch deutschen Größenwahn. Vollkommen dummdreiste Propaganda mit Verunglimpfung des Herstellers und seiner wichtigsten Kunden in Deutschland. Ich bin ziemlich sicher, daß es damals eine wie auch immer geartete Zuwendung an Zeitschrift oder Schreiberling gegeben hat. Schönen Gruß, Michael

Wer war eigentlich dieser "Alzheimer"??? Kann mich nicht mehr erinnern....;-) Gruß, Michael

Selber Morjen ;-), hatten wir die Diskussion nicht neulich schonmal, kurz vor dem Treffen bei Dir? Ich kann mich nur wiederholen: Lake People G91 (www.lake-people.de). Kostet nur um die 160 Eumel, aber man muß sich ein Eingangskabel mit Klinkensteckern kaufen/löten. Ob die Kiste allerdings designmäßig mit einem Lindemann mithalten kann scheint mir fraglich ;-). Schönen Gruß, Michael

Tja, da muß ich in jedem Fall beipflichten und meinen Senf dazugeben. Nachdem die Gehörgänge freigepustet waren, konnten wir auch noch ein wenig Musik hören ;-). Die Ti's haben mir wirklich recht gut gefallen, hätte ich vorher keinen alten englischen Studiomonitor 'drauf verwettet ;-). Der spontane Kabel-Seh-Test hat mich überrascht. Obwohl es selbstredend keine Unterschiede, schon gar keine hörbaren, zwischen Kabeln gibt/geben kann/geben darf, war es schon ein Erlebnis. Das ambulant eingesteckte cicable AC7 hörte sich etwas anders an, als das vorher vorhandene Ixos (?). Meinte jedenfalls der ein oder andere Teilnehmer...(ich gehöre auch dazu). Alles in allem ein netter Abend! Uneingeschränkt!!!! Schönen Gruß, Michael

Erstens warum Standlautsprecher? Zweitens darf es auch Gebrauchtes sein? Bei dem Budget würde ich einen hübschen Vollverstärker aus dem Gebrauchtmarkt in's Visier nehmen (z.B. NAD) und nach kleineren sogen. "Regalboxen" suchen. Alles andere ist meiner Meinung nach nicht nur nicht sinnvoll, sondern rausgeworfenes Geld. Anhören (Du selber!) nicht vergessen. Gruß, Michael

Ich bin entsprechend beeindruckt von Deiner Leidensfähigkeit und drücke Dir hiermit mein Bedauern aus. Aber da wir inter-familiär (8-personig) erst kürzlich eine über den Kindergarten eingeschlichene Magen-Darm Infektion abgewickelt haben (selbstverständlich der Reihe nach, keine Parallelität der Ereignisse - es konnte immer einer über das Schwächeln der anderen ablästern ;-), kann ich noch nicht so völlig eintauchen. Trotzem gute Besserung und schönen Gruß an das Suchsystem...;-). Michael

Ich weiß zwar nicht genau, was die von Dir angeführten Verstärker kosten, aber für rund 650 Eumel gibt's bei Püllmanns noch neue CAMTECH V102. Die haben seinerzeit mehr als 2000 DeEmm gekostet und sind richtig gut (ich höre gerade mit einem...). Die haben sogar einen brauchbaren PhonoVV für MM und MC mit 'drin (falls as von Interesse sein sollte). Schönen Gruß, Michael

eben! ;-) Michael

Hi bolli, für den kurzen Hörabstand sind die genannten LS wahrscheinlich noch tauglich. Darüber machen sie zwar hübsch "Raum" aber leider keine Ortung mehr. Können sie auch nicht, denn schmale bis gar keine Schallwand (Nautilus) sorgen für breitestmögliche Abstrahlung im HT-Bereich und damit geht aufgrund von Reflexionen jede Ortung flöten. Aber wie gesagt, es entsteht "Raum". Wie Du vielleicht merkst halte ich von diesen Kisten überhaupt nix ;-), sondern bleibe jetzt erst recht bei meiner Empfehlung mit den "alten" Spendor. Abgesehen von Paarabgleich und Aufrüstmöglichkeit mit der cicable Weiche (wenn's denn wirklich sein muß)... Schönen Gruß, Michael

> Was fasziniert dich an den Spendor, damit sie dir so gut gefallen Ganz einfach, hör' sie Dir an! Wenn eine Stimme so klingt, daß man sich gegebenfalls umdreht, um den Sprecher zu suchen, dann ist man "angekommen". Gruß, Michael

> Suche neue,hochwertige Lautsprecher passend zu meiner Anlage.... Ich empfehle eigentlich eher hochwertige LS passend zu *jeder* Anlage, egal wie teuer: Spendor BC1 MkIII oder auch die BC1 '69. Evtl. noch die neue Weiche von cicable und danach kann nix mehr kommen. Jedenfalls nicht mehr die Frage "welche Lautsprecher für meinen Verstärker bla..." ;-). Schönen Gruß, Michael

Tach Sommerfee, ich habe seit Jahren keinen KH mehr (mein letzter, ein Sennheiser HD 430 von '78) ist meinem Sohn zum Opfer gefallen ;-). Den Verstärker habe ich aber mal gehört. Wo es die Dinger ausser bei hifisinne noch gibt, weiß ich nicht. Abgesehen davon, daß beim Treffen erfahrungsgemäß eh' nix zu hören ist ;-), gibt es ja ein Fernabsatzgesetz....;-). Schönen Abend, Michael

Hi, suchst Du nun einen KH-Verstärker mit DAC oder einen DAC mit KH-Verstärker? Ich fürchte, Geräte die hochqualitativ beides können sind recht teuer, weil ein KH-Verstärker eigentlich eine kleine Endstufe ist und ein vernünftiges Netzteil braucht. Der DAC sowieso. Vielleicht käme eine Kombination aus Lake People KH-Verstärker G91 plus DAC 76 hier in's Spiel. Kostet immer unter 1.000 Eumel und wird kaum zu schlagen sein. Schon gar nicht mit vermutlich weit teureren Komponenten aus der "HiEnd" Ecke ;-). Schönen Gruß, Michael

Kurz und schmerzlos: Lake People G91 (www.lake-people.de), gibt's bei www.hifisinne.de zu kaufen. Aber äußerste Vorsicht!!! Ist ein Studiogerät ;-). Gruß, Michael

... wenn noch Platz im Sweetspot ist ;-). Gruß, Michael

Da schließe ich mich einfach mal an.... Gruß, Michael