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RogerCL

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  1. Hallo Kay, arbeitest du selber mit Audua? Wenn ja, wie sind deine Erfahrungen mit den Ergebnissen? Welche Soundkarte verwendest du? Beste Grüße Rüdiger
  2. Hallo Klaus, Danke für den Tipp. Hagemann werde ich im Auge behalten. Grüße Rüdiger
  3. Hallo Jörg, Holzzentrale hört sich so nach Holzhandel an. Kann man hier wirklich Spezielles für Lautsprecher zusägen, fräsen und furnieren lassen? Grüße Rüdiger
  4. Hallo, welchen guten und preiswerten Schreiner könnt ihr für München oder Umgebung empfehlen? Er solte Ausfräsungen und Abrundungen für MDF und Multiplex präzise ausführen können. Beste Grüße Rüdiger
  5. Wenn du ein gutes und günstiges Meßmikro suchst, kann ich dir das "EMM-8 cal 500" von IBF empfehlen, das sogar mit individuell kalibrierter Korrekturdatei via Diskette geliefert wird. Preis: 55,80 Euros :-) Rüdiger IBF http://home.t-online.de/home/wfrank/ger_index.html
  6. RogerCL

    Fostex

    Hallo Namensvetter, Fostex bekommt man hier: Klingt gut Lautsprecherversand http://www.klingtgut-lsv.de/ Dieter Achenbach Lautsprecherversand http://www.lsv-achenbach.de/ Die Boxen Baustelle http://www.boxen-baustelle.de/index.html (aber nur Restbestände) SpectrumAudio http://www.spectrumaudio.de/breitband.html Beste Grüße Rüdiger P.S. Mail ist angekommen. Melde mich wahrscheinlich heute abend bei Dir.
  7. Hi, ich schon wieder. Hatte mein Problem auch im Nachbarschaftsforum gepostet, und hier bekam ich von Karl Heinz Fink (dem Profi-Entwickler) den richtigen Tipp. http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...x.php?idx=32816 Beste Grüße Rüdiger
  8. Hi, um mal auszustesten, ob eine Laptop-taugliche Lösung, wie DLSA pro, mit LspCAD zusammenarbeitet, habe ich mir mal zwei SPL-Dateien, Typ *.MES, vom DLSA-Entwickler Aust besorgt. Doch welch seltsames Problem: Beim Aufrufen der SPL-Daten in LspCAD browse ich zum DLSA Ordner, und was sehe ich: Die *.MES Dateien sind nicht sichtbar, als wenn sie nicht existieren würden. Ruft man dagegen im Explorer den DLSA Ordner auf, so sieht man, daß die *.MES Dateien sehr wohl existieren. Kennt irgend jemand einen Ausweg? Beste Grüße Rüdiger
  9. Hallo Peter, in der Bedienungsanleitung wird etwas verwirrend von Ausgangs- und Quellwiderstand gesprochen. Die hohen Werte von 7 und 15 Ohm sind wohl die vom Verstärker gesehenen Lautsprecherimpedanzen. Das macht Sinn, da die 7-Ohm-Stellung für Lautsprecher mit 4 bis 8 Ohm schwanken, und die 15-Ohm-Stellung entsprechend für 8 bis 16 Ohm. Als Quellimpedanz wird für die 15-Ohm-Stellung 1,5 Ohm angegeben. Bei einer 7-Ohm-Stellung sinkt der Wert vermutlich auf 1 Ohm. Und diese Quellwiderstand (=Verstärkerausgangswiderstand) muß ich wohl bei der Boxenauslegung miteinbeziehen. Den reinrassigen Mitteltöner mit nur 1mm Hub werde ich sicher erst ab 400Hz aufwärts einsetzen. Die Einbauresonanz Fc liegt zwischen 170 und 200Hz. Ich werde auch höhere Trennfrequenzen als 400Hz austesten. Bei den Spulen werde ich auf die altbewährten Luftspulen zurückgreifen. Hat sich die Vakuumtränkung als effektive Maßnahme bestätigt? Oder greift man nur aus Vorsicht zu dieser Maßnahme, um das Schwingen der Luftspulen deutlich abzusenken? :-) Rüdiger
  10. Hi Christian, sicher PA-Chassis bringen Wirkungsgrad. Zum Vergleich habe ich mal nach Preisen geschaut. Gefunden bei LSV Dieter Achenbach http://www.lsv-achenbach.de/ , der sonst auch recht preisgünstig ist: PHL B30-4530 Bass-Mittel, 300W, 8Ohm, 94dB/W/m, 40-2000(1800)Hz, 63mm Spule, Xmax +/-6mm, 55-65l BR, Stückpreis 310,00 Euro Beyma 15 LX 60 W, 600W, 96dB, 35-1500Hz (500Hz), 100mm, 100-200l, Stückpreis 285,00 Euro Eton 11-581/50 HEX Bass, Hexacone-Membran, 150W, 8Ohm, bis 800Hz, 91dB/W/m Stückpreis 289,00 Euro Also wie man sieht, liegen die Chassis preislich nahe beieinander, wobei die PA-Chassis vom Wirkungsgrad her im grünen Bereich liegen. Doch wie siehts um das Aus- und Einschwingverhalten der PA-Chassis aus? :-) Rüdiger
  11. Hi Calvin, welche Vorschläge hättest Du denn? :-) Rüdiger
  12. Hallo Michael, Danke für deinen Hinweis. Da habe ich wohl Ausgangs- und Quellwiderstand der Endstufe durcheinander geworfen. Laut Quad II Bedienungsanleitung (Danke für die Zusendung!) liegt der Quellwiderstand bei 1,5 Ohm und Wahl des 15 Ohm-Ausgangs. Bei Wahl des alternativen 7 Ohm-Ausgangs verringert sich der Quellwiderstand sicher auf die von dir genannten 1 Ohm. Annahme: Widerstand der Frequenzweiche 0,5 Ohm Damit ergeben sich jetzt für die Boxenkalkulation auch wieder handliche Volumengrößen Vb: Vb(Rg=2,0 Ohm, Qtc=0,577) = 19,3 Liter Vb(Rg=1,5 Ohm, Qtc=0,577) = 13,4 Liter Zum Vergleich Vb für einen Transistorverstärker: Vb(Rg=0,5 Ohm, Qtc=0,577) = 7,4 Liter Bei einer Null-Ohm-Spule von Mundorf ergibt sich: Vb(Rg=0,01 Ohm, Qtc=0,577) = 5,7 Liter Neben der weiteren Verkleinerung von Vb steigt der Dämpfungsfaktor der Endstufe. Ob bereits der kleinere Dämpfungsfaktor bei Rg=0,5 Ohm mehr als ausreicht, müßte ein Test ergeben. :-) Rüdiger
  13. Hallo Peter, du hast richtig gesehen: Der von mir favorisierte Audax ist ein reinrassiger Mitteltöner mit einem Fc von 170Hz (Qtc=0,577) bis 200 Hz (Qtc=0,707) und einem schön hohem Wirkungsgrad von locker 93..95 dB/m. Die Masse Mms liegt mit 6,7g auch nur halb so hoch wie bei einem gleichgroßen Tiefmitteltöner. Durch seine geringe Masse und die harte Einspannung (cms=0,2mm/N) kann er besser dem schnellen Bändchen folgen. Den Wirkungsgrad möchte ich bewußt hoch halten, um den hohen Wirkungsgrad des Bändchens nicht unnötig absenken zu müssen. Ergebis (hoffentlich): Dynamik pur! Was jetzt natürlich fehlt, ist ein ein reinrassiger Tieftöner. Den bekomme ich mit 2 parallellgeschalteten GF250 oder einem Eton 11-581. Wir werden sehen, was besser läuft. Das ganze Projekt ist nur mit einer teilaktiven Lösung fahrbar. Die Röhrenendstufe übernimmt den Mittel- und Hochtonpart und ein Transistorkollege die Tieftöner. :-) Rüdiger
  14. Hallo Peter, die Quad hat laut Bedienungsanleitung 7 oder 15 Ohm (schaltbar). Nehme den 7 Ohm-wert und unterstelle also schon mal den günstigeren Wert. Das von mir ausgeschaute Chassis ein Audax PR 170 Z0 besitzt einen Rdc von 6,0 Ohm und eim Qms von 2,23. Das Teil wurde in der K+T 6/02, Seite 53, vorgestellt. Der Rdc liegt schon auf gutem Niveau, nur das Qms liegt vergleichsweise etwas niedrig. Der F-Gang und das Wasserfalldiagramm sehen recht vielversprechend aus. Der hohe Wirkungsgrad von 92 dB/W würde sehr gut zum Swans Bändchen RT-2C passen. :-) Rüdiger
  15. Hallo, bin gerade bei der Auslegung eines Selbstbaubox, die an einer Quad II (Röhrenendstufe) betrieben werden soll. Die Höhe des Ausgangswiderstand (Rg) einer Röhrenendstufe (plus Widerstand der Frequenzweiche) nimmt auf das richtige Gehäusevolumen (Vb) einen gehörigen Einfluß. Mittels LspCAD, einem Boxensimulationsprogramm, habe ich verschiedene Ausgangswiderstände eingegeben und die entsprechenden Boxenvolumina Vb (in Abhängigkeit zur Gehäusegüte Qtc) abgerufen. Hier die Ergebnisse: Transistorendstufe mit Passivweiche: Vb(Rg=1,0 Ohm)= 4 Liter mit Qtc=0,707 Röhrenendstufe mit Passivweiche: Vb(Rg=5,0 Ohm)= 23 Liter bei Qtc=0,707 Vb(Rg=8,0 Ohm)= 39 Liter bei Qtc=0,8 Vb(Rg=16,0 Ohm)= 174 Liter bei Qtc=1,0 Ein Qtc=0,707 ist für ein Rg von mehr als 7 Ohm in meinem Beispielfall nicht mehr sinnvoll, da sich zu große Vb-Werte ergeben. Die Fehlanpassung des Boxenvolumens (sprich zu kleinem Volumen) führt beim Einsatz von Röhrenendstufen dann zu einem Klang mit einer einer Grundtonüberhöhung, der die Röhre dann zu Unrecht in eine Ecke drängt, wo sie als Klangverbieger eingestuft wird. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Beste Grüße Rüdiger
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