KT88
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Boxen bis 2000 € / Bitte um Tipps.....Erfahrungen.......
Thema antwortete auf KT88s Florian P in: Lautsprecher
Hallo Florian Wenn in deiner Nähe ein Cabasse-Händler ist, gehe mit ein paar CDs hin und höre dir die Caprera (ca1300Euro) oder die Bali (ca1800Euro) an. Wirf alle Vorurteile und Meinungen über Bord und wage den Versuch. Es kostet nichts und vielleicht findest du ein Paar LS, das dich viele Jahre lang voll auf befriedigt. Gruß KT88 -
Hi Grug Wenn diese Geräte in deine Vorauswahl passen, wenn du also diese Anlage auch sonst gekauft hättest: Warum nicht? Überlege dir nur, was bei einem Defekt passiert. Bedenke, dass du dann ZWEI MAL in den Blödmarkt fahren musst. (Geät bringen und wieder abholen) Wenn das z.B. je 150 km sind, dann viel Vergnügen. Gruß KT88
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Hallo Konnte erst kürzlich die 802 bei einem Händler in Zürich hören. Ich war noch nie ein B&W Fan, muss aber zugeben, dass die Vorführung recht interessant war. Gerechterweise muss erwähnt werden, dass die teuerste Elektronik von Accuphase angeschlossen war. (schlappe 100kEuro) Die Musik klang sehr sauber, weiträumig, der Bass tief und resonanzfrei. So weit so gut. Was ich aber an B&W immer vermisst habe, fehlte mir auch diesmal. Ich bezeichne es einmal als Lebendigkeit. Markus hat bereits den Namen Klipsch ins Spiel gebracht, ich würde noch Cabasse und Triangle nennen. Solche Boxen sind das pure Gegenteil von B&W. Anspringend, schnell und lebendig. Für mich klingt Musik über eine B&W schlicht und einfach zu langweilig. Gruß KT88
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Hallo Klaus Bei deinem finanziellen Einsatz reicht es doch auch für einen Geschirrspüler. Dann kannst du im Wohnzimmer vor einer "richtigen" Anlage Musik hören. So toll ist Geschirr abwaschen ja auch wieder nicht! Gruß la hola
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Hallo Kaesmann Meine Meinung: Überweis ihm die dreißig Euros, tu's als miese Erfahrung ab und vergiss das Ganze. Weise aber ausdrücklich darauf hin, dass du ihm aus reiner Kulanz einen Preisnachlass gewährst. Sonst schreibst du nichts! Gruß la hola
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Hallo Die Mehrausgabe für ein (Edel)-Gerät gegenüber einem so genannten Mainstream-Produkt soll sich nicht nur in der besseren Verarbeitung niederschlagen, sondern auch in der Verfügbarkeit von Ersatzteilen über viele Jahre hinweg. Das ist ein oft unterschätzter Aspekt. Firmen, die ein entsprechendes Lager halten sind ausnahmslos in der oberen Preisklasse zu finden. Thorens und Revox waren z.B. solche Firmen, wenigstens als sie noch Schweizerisch waren. McIntosh, Quad und Accuphase und eine Handvoll andere Firmen zählen ebenfalls dazu. Bei den LS-Herstellern sieht es besser aus. Da hat eigentlich jede renommierte Firma ein entsprechendes Lager. Gruß KT88
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Hi Volkbaer Alles klar. Reicht da das Mikrophon im Notebook oder zieht die Anschaffung der Sortware die Plünderung des Bankkontos zwecks entsprechender Beschaffung von Hardware nach sich. Zweite Frage: Musstest du komplett umstellen oder reichte es, dass du die Abstände zu Rück- und Seitenwand korrigiertest. Gruß KT88
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Hi Volkbaer Du schreibst, dass du das Cara-Programm seit längerer Zeit einsetzt und dies zu deiner Zufriedenheit. Das zieht eine Frage nach sich. Wie glättest du den ermittelten Frequenzgang? Ich nehme an mit einem Equalizer. Was für ein Modell setzt du dafür ein? Ich frage deshalb - und dies durchaus provozierend - weil in einer Branche, in der jedes Potenziometer, jedes Kabel, ja, sogar die Stecker den Klang verschlechtern sollen, ein in die Kette eingeschlaufter Equalizer ein mittleres bis größeres Verbrechen darstellt. Da ich aber selber nicht zu jener Gattung gehöre, die das Gras wachsen hört, und ebenfalls schon mit dem Gedanken gespielt habe, die Raumresonanzen in den Griff zu bekommen, interessiere ich mich, was für einen Equalizer du benützt. Gruß KT88
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Hi Werner Vielen Dank! Das nenne ich eine kompetente Antwort. Gruß KT88
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Hallo Zusammen Bin in den anderen Foren vom Audiomap mehr oder weniger engagiert tätig, doch nun habe ich eine Frage, die in diese Abteilung gehört. Ich werde bald meinen MD-Recorder (Sony JA50ES) verkaufen, möchte aber vorher noch eine "Best of KT88" zusammenstellen, d.h. auf CD brennen, ohne natürlich dafür Haus und Heim zu investieren. Mein MD-Recorder hat keine Schnittstelle zum Computer, sondern nur koaxiale und optischen Digitalausgänge. Also meine Frage: Was benötige ich, neben einem CD-Brenner natürlich, für eine Karte, um digital überspielen zu können? Am liebsten PCI oder ein externes Gerät. Oder funktioniert es auch mit etwelchen Übergangskabeln? Vielen Dank. KT88
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Hi Witte >Digitalelektronik kann Schönung gut gebrauchen.< Schön gesagt. Ich bin mit dir einig. Gruß KT88
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Hi Witte Vielleicht hast du recht, dass die McIntoshs etwas "einebnen" oder gar unterschlagen. Gerade deshalb habe ich diese Geräte aber seit vielen Jahren. Ich fahre auch lieber Limousine als Sportcoupé, weil bequemer, auch wenn ich dadurch von A nach B ein wenig Zeit verliere. Kürzlich konnte ich bei einem Händler in Zürich eine Kette aus Nautilus 800 und den teuersten Accuphase Komponenten hören. Das ist so ziemlich das Gegenteil von meiner Kette. Natürlich schon des Preises wegen, aber auch vom Klangbild her. Absolut analytisch und das, was Tester eine holographische Räumlichkeit nennen. War faszinierend und dennoch, MEIN Klangbild ist es nicht. Sieh mal, ich bin mit den Stones, den Beatler, Who, Led Zeppelin, Hendrix und wie sie alle hießen, aufgewachsen. Ich will eine Kette, die diese Musik packend rüberbringt. Die Kombination McIntosh/Cabasse kann das, mehr erwarte ich gar nicht. Zudem: Sooo schlecht klingt Klassik auch nicht. Gruß KT88
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Hallo Zusammen Es gefällt mit zurzeit in diesem Forum, weil jeder seine Position mit Anstand verteidigt. Vielleicht hat Witte Recht, dass meine Kette limitiert (McIntosh Mr71/C22/Mc275/Cabasse Caprera) Dann muss er aber gerechterweise zugeben, dass CDP-Klangunterschiede lediglich auf einer hochauflösenden, superteuren Anlage zu hören sind. Im entsprechenden Raum notabene. Die Frage bleibt nur, wer hat so eine Anlage? Wahrscheinlich die Wenigsten. Wenn zwischen einem „Steinzeit-Player“ und einem anerkannt guten CDP neuerer Generation auf einer doch nicht ganz so billigen Anlage kein Klangunterschied zu hören ist – so können sie auch nicht groß sein. Wenn überhaupt vorhanden! In diesem und anderen Foren und in der einschlägigen Fachpresse sowieso, wird laufend behauptet, selbst zwischen billigen CDPs bestünden große Klangdifferenzen. Noch größer sollen diese klanglichen Unterschiede zwischen Geräten verschiedener Generationen sein. Ich habe neulich eine andere Erfahrung gemacht und eben dies wollte ich mitteilen. Nichts für ungut den goldenen Ohren gegenüber. Bin mit meinen fünfzig Jahren wahrscheinlich auch schon ein beinahe tauber Sack. Gruß KT88
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Hallo Taedsch Deinen Beitrag in Ehren, ich muss dir dennoch widersprechen. >Auch beim Sony XA50 ist beim Umschalten der Digitalfilter kein Abfall der Höhen als solcher zu hören. Trotzdem unterschiedet sich der Klang nachvollziehbar. Übrigens finden alle mir bekannten Hörer in diesem Fall das Wadia-ähnliche ‚Spline’-Filter am besten.< Bei mir ist es genau umgekehrt. Alle mir bekannten Personen hören keinen Unterschied der Filter, inkl. mir, meiner Frau und aller Bekannten, die ich schon genötigt habe, mir bei diesem weltbewegenden Thema weiterzuhelfen. (Das sind einige!) Im Moment erhalte ich ohnehin eine Lehrstunde in Sachen CDP. Ich hatte den Sony einst gekauft, weil ich mit dem McIntosh Player nicht mehr zufrieden war. Tatsächlich klang der Sony damals klar besser. Der Mac verschwand im Keller, bis ich ihn kürzlich hervorholte und auf Anraten eines Bekannten über die Kopfhörerbuchse an meine übliche Mac-Elektronik anschloss. (s. Beitrag in diesem Forum) Nun war KEINERLEI Unterschied mehr zu hören. Ich habe ihn dann zu einem Mac-Spezialist gebracht, um die Ausgangsstufe untersuchen zu lassen. Gestern konnte ich ihn wieder abholen. Ein Folienwiderstand war defekt, so dass die Klangbalance in einem Kanal beeinträchtigt wurde. Gestern Abend haben sich meine Frau und ich beinahe die Lauscher aus dem Kopf gehört, einen Unterschied zum Sony (egal welches Filter!) war nicht zu hören. Nun stehe ich da und muss der Fraktion, die schon immer behauptet hat, es gebe zwischen den verschiedenen CDP keinen Klangunterschied, Recht geben. Immerhin ist der Mac ein auf Philips basierender CDP mit 16Bit 4-fach Oversampling. Das ist Digital Steinzeit! Gruß KT88
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Die Feststellung, dass der Ball rund ist, ist ja nicht falsch - oder? KT88