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Grappa

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Über Grappa

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  1. Hi Klaus, ich würde mir wohl in Deinem Fall einen DVD-Recorder (-brenner) besorgen und die DAT-Sammlung auf DVD überspielen. Dann ist Schluß mit den Problemen mit anfälliger und veralteter mechanischer Technik und ich hätte wieder mehr Platz im Regal; 20 bis 30 DVDs dürften für alle DAT-Bänder ausreichend sein. Gruß Markus
  2. Hi, ich betreibe seit 2 Jahren die M2-Monos an einer Umschaltbox mit Lautstärkeregler (statt Vorverstärker) und Canton-Boxen und bin sehr zufrieden damit. Die M2 habe ich damals nach einiger Vergleichshörerei in die erste Wahl genommen und die Dinger begeistern mich auch heute noch immer wieder. Die Ein-/Ausschaltautomatik macht keinerlei Zicken. Gruß Markus
  3. Hi, mein erster Receiver 1977 war ein Nikko 5055 und das ist ein hervorragendes Teil. Klanglich saugut, sehr gut verarbeitet und schön anzuschauen. Er läuft heute noch einwandfrei bei meinem Neffen. Gruß Markus
  4. Moin, der geniale Film von Percy Adlon , durch den das Stück bekannt geworden ist, heißt "Out Of Rosenheim" (mit Marianne Sägebrecht u. a. ). Gruß Markus
  5. Hallo Klaus, wenn Du was kleines willst, wie wäre es mit einem CD-Walkman mit Kleinsignalausgang (evtl. plus Klinke - Cinch-Adapter)? Den kannst Du nach dem Küchendienst sogar noch durch den Wald tragen. Gruß Markus
  6. Grappa

    Räumliches Hören

    Hallo Denjo, ja, sowas in der Art habe ich gesucht. Danke für den Tip und Gruß Markus
  7. Grappa

    Räumliches Hören

    Hallo, wie sicher jeder schon mal gesehen hat, kann man mit Licht (als elektromagnetische Welle) durch Interferenz dreidimensionale Bilder im Raum erzeugen (Laserdisco usw.). Ist das auch mit Schallwellen möglich oder geht das nicht bei Materiewellen? Wenn ja, könnte man daraus etwas klangtechnisch interessantes machen? Gruß Markus
  8. Grappa

    Tschynsch...

    Moin, "cinch" ist richtig; gesprochen "sintsch" mit scharfem s (wie in "city" oder "circle"). Gruß Markus
  9. Tach, ich habe auch den 320 im Originalzustand, ursprünglich mit dem Elac 796 HSp als TA (wie Oliver), das ich letztes Jahr wg. abgenudelter Nadel (wie Oliver) ersetzt habe, allerdings gegen das 110 E von Audio Technica (nicht wie Oliver). Das AT 95 E habe ich mir auch angehört, das 110 E hat mir jedoch etwas besser gefallen ("lebendiger"!). Der Preis war mit 115 DM für mich in Ordnung und auch so in etwa meine Obergrenze. Der Tonarm des 320 macht auch auf mich einen guten Eindruck und ist nach meiner subjektiven Einschätzung kein Tuningkandidat. Die deutlichste Verbesserung erhielt ich mit einem externen Phonovorverstärker (Musical Fidelity X-LP, gebraucht für 150 Eumels); das war schon krass im Vergleich zu den eingebauten Phonovorstufen im Vollverstärker (Harman) und später im Vorverstärker (AVM). Gruß Markus
  10. Hallo Peter, so richtig heiß wird es wohl immer dann, wenn jemand völlig unbelastet von eigenem Wissen seinen subjektiven Eindruck als objektiven Fakt hinstellt und das dann eventuell noch mit harzigen Ausdrücken formuliert. Vielleicht hilft es ja fürs Objektive, wenn der Elektroniker aus Elektro-Sicht, der Chemiker oder Physiker aus naturwissenschaftlicher Sicht, der Musiker aus Erzeugersicht, der Tonmeister aus Mixersicht usw. usf. etwas zu den gestellten Fragen was Gutes in verständlicher Form beiträgt, sodaß dann vielleicht mit der geballten Fachkompetenz dieses Forums das eine oder andere Problem behoben werden kann. Die subjektiven Geschichten (Eindrücke, Erfahrungen, Enttäuschungen, Erfolgserlebnisse...) halte ich aber für mindestens genauso wichtig, weil die auch immer wieder dazu bewegen, mal etwas Neues zu testen und zu erkennen, daß es Phänomene gibt, die nicht zwanglos und sofort rational zu erklären sind. Ich habe vor einem halben Jahr vergleichbare (bez. Preis, Leistung, angegebene Meßwerte) Endstufen zuhause offen testgehört (AVM M2 gegen SAC La Forza) und für meine Umstände dermaßen deutliche Unterschiede gehört, daß mir dann die Kaufentscheidung leicht gefallen ist. Welche technischen Gründe hinter diesem Phänomen stecken, weiß ich nicht, aber ich hatte ja auch kein Problem, da die Unterschiede groß genug waren (Gott sei Dank!). Oh, ich muß weg... das Wochenende ruft! So long und Gruß Markus
  11. Hallo erstmal, das hier ist mein erster Beitrag (Lampenfieber) und ich will mal aus chemisch-physikalischer Sicht etwas Senf an diese Kontaktspraygeschichte bringen: 1. Kontakt Gold 2000 (wie auch Ballistol, ProGold, Caramba und ähnliches) kann aufgrund der wirksamen Inhaltsstoffe jederzeit durch Test- (= Wasch- = Feuerzeug-) benzin ersetzt werden. Der Reinigungseffekt durch Entfettung / mechanisches Reiben mit einem Tuch o. ä. ist der gleiche. Das in diesen Kontaktsprays noch enthaltene Paraffinöl wird durch den hohen Druck der Kontaktflächen gegeneinander sowieso wieder zur Seite verdrängt und das erst recht beim Ein- und Ausstöpseln. Das ist auch gut so, da sonst der Übergangswiderstand wg. der schlechteren elektrischen Leitfähigkeit des Öles erhöht würde. Korrosionsschutz durch das Öl ist Augenwischerei, da in mitteleuropäischen Wohnstuben kein Gold dieser Erde korrodiert. Anders sieht es natürlich bei Kupfer oder Silber aus, aber deshalb wird schließlich Gold als Schutzoberfläche eingesetzt; d. h.: Gold = Korrosionsschutz. Die Versprödung von Kunststoffteilen kommt durch das Herauslösen der Weichmacher aus dem PVC, PE usw. zustande. Beständig ist jedoch z. B. Teflon. 2. Nachdem es mir nach der Lektüre der Produktbeschreibungen von FastAudio und FixArt für ProGold die Sprache verschlagen hatte, habe ich mir die Originalfassung von der Herstellerfirma (CAIG) angeschaut und siehe da, dort steht dasselbe drin, nur auf englisch. Diese beiden Händler haben das Traktat also offensichtlich ungeprüft übernommen. So wie CAIG mit Begriffen wie dem Tunneleffekt oder "Bonding durch Kaltverschweißeffekte" dampfplaudert, hätte ich ja lachen müssen, aber hier trifft es unbedarfte Kunden, die diese verquasten und verfälschten Ausführungen nicht so ohne weiteres hinterfragen können und dann einen Haufen echtes Geld für Produkteigenschaften hinblättern, die in dieser Form nicht existieren (können). Ich habe in all den Jahren in Werkstoff- und Galvanotechnik schon einiges erlebt, aber das ist der Gipfel der Frechheit. Also Leute, laßt Euch nicht für dumm verkaufen und glaubt nicht jeden Quack von Salbern, die an Euer Geld wollen! Ich lese schon seit einiger Zeit in diesem Forum, das mir gut gefällt, und hoffe, daß hier auch weiterhin etwas Aufklärung stattfinden kann. In diesem Sinne und mit Gruß Markus
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