Bolandi
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Hallöchen! Bei Thel gibt´s z.B. sechskanalige Potis höchstwertiger Art, die Du als passiven Pre verwenden kannst. Aber auch Albs (der deutsche Alps-Vertrieb) sollte entsprechend koppelbare Potis haben... Schöne Grüße, Günther
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Was für Horn-Spezialisten - zum Lachen . . .
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PS: Is´ja ´ne Privatauktion... Vielleicht sind die meisten Gebote ja auch vom Verkäufer, der sein "Highest-End" doch nicht verschenken will... :-) -
Was für Horn-Spezialisten - zum Lachen . . .
Thema antwortete auf Bolandis kestudio in: Lautsprecher
:-)) Super! Muß ich haben...! Is´ja förmlich geschenkt... Aber andererseits, wenn ich mir Konstrukte, wie die "Bumble Bee" aus der letzten K+T anschaue, erscheint mir dieses High-End-Teil auch gar nicht mehr so abwegig... :-)) Grüße, Günther -
Früher gab´s die problemlos und nicht zu teuer bei RCM, Paderborn... (Ja, genau, die mit den Detonation Submodulen usw.) Grüße, Günther
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Yoo! Das nenn´ich mal zierlich...! ;-) Obwohl, ähnliches ist in jeder zweiten 70er Disko zu finden... (naja, vielleicht ´ne Nummer kleiner...
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Hallöchen! Was haben die Leute nur immer gegen Eminence: Omega Pro 18 in knapp 100 Liter Bassreflex, Grenzfrequenz bei ca. 55 Hertz, 97 echte dB und gut is´... (noch dazu billiger als Euer Beyma) Gruß...
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Hi! Wenn Du ein Radio in der Kette hast, dann zieh doch mal das Antennenkabel ab: vielleicht brauchst Du einen Mantelstromfilter... Hast Du die Chassis parallel laufen? Vielleicht kommt die Detonation mit der Impedanz nicht klar: Versuch mal Reihenschaltung... Wg. Zeitmangel kann ich jetzt leider nicht auf den Rest Deines Eintrags eingehen, Du hörst von mir... Gruß
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Hallöchen! Hammerite hat `nen schöneren Metalleffekt als die meisten Hammerschlaglacke... Mit den Abtönkonzentraten in den kleinen 5ml-Tübchen gibt´s mit praktisch keiner Lacksorte irgendwelche Probleme, da sie fast nur aus Pigmenten bestehen; bei zu exzessivem Gebrauch wird aber der Metalleffekt etwas reduziert... Gruß...
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Hallöchen, Mascha Würde Dir die entsprechenden Artikel schicken, aber mein Scanner ist im Eimer, wenn Du mir Deine Postanschrift zukommen läßt, kann ich sie Dir gerne auf traditionellem Wege senden... :-) Hast Du mir die Mail wegen des GF 250 geschickt? Der Preis ist nicht superbillig aber völlig ok und der GF ist ein echtes Sahneteil; leider passt er nicht ganz in Dein vorhandenes Paket, Du solltest Dich dann entweder für den GF oder die Monacors entscheiden... Die Vorschläge für Dich dauern noch ein bisschen: ich hab´im Moment nicht so viel Zeit übrig und will keinesfalls vorschnell einfach nur irgendetwas empfehlen... Du kannst mich auch direkt anmailen: Ars.Bolandi@t-online.de Bis dann...
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Hallöchen! Die Qualitätsunterschiede zwischen Passivmembranen sind ebenso groß wie zwischen normalen Chassis; viele Passivmembr. sind ja nur ganz normale Treiber ohne Antrieb (z.B. Seas und Peerless)... Zu beachten ist, das die Passivmembran immer mindestens die gleiche Membranfläche, eine tiefere Resonanzfrequenz und mehr linearen Hub als das antreibende Chassis haben sollten. Passivmembranen, die über eine normale Zentrierung verfügen, sind eindeutig jenen überlegen, die nur von einer Sicke gehalten werden... Gruß...
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Besser ist der Originallack, wenn Du aber nur leicht abtönen und nicht komplett umfärben willst, kannst Du auch die einschlägigen Abtönkonzentrate verwenden... Versuche einfach ´nen Farbton zu finden, der schon in etwa Deinen Vorstellungen entspricht und trimme den dann mit Konzentrat zurecht... Gruß...
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Hi, den Lack gibt´s in den verschiedensten Farbtönen, die sich auch mischen lassen, Alu gemischt mit Dunkelblau z. B. gibt ´nen schönen (dunklen)stahlblauen Ton... Leider hat nicht jeder Baumarkt die entsprechende Auswahl, notfalls hilft aber der Farbenfachhändler oder ein Malerbetrieb... Gruß...
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Hallöchen! Nicht billig, aber gut zu verarbeiten und mit schönem Effekt: Hammerite Rostschutzlack... Der verzeiht sogar kleine Fehler beim Spachteln und Schleifen, braucht nicht unbedingt ´ne Grundierung und erzeugt schöne "Metalloberflächen", wird z.B. auch von Bühnenbildnern, Messebauern usw. verwendet... Gruß...
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Na,na, das war jetzt aber nicht nett... ;-) Es gibt natürlich hier immens viele Leute mit immens viel mehr Ahnung als ich, leider sind die aber mit wichtigeren, existenzielleren Fragen und Diskussionen beschäftigt. Denen fehlt leider die Zeit Dir zu antworten... :-) Vielleicht hättest Du Deine Überschrift interessanter gestalten sollen, wie wär´s denn mit: "Ultimative Klangfülle !!??"... Da mir die Ahnung und der Sinn für die entsprechenden philosophischen Grundfragen des Hörens fehlen, beantworte ich eben gerne die eher praktisch gehaltenen Fragen... Grüße...
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Hallöchen! Kam die E-Mail an die von Dir angegebene Adresse an? Gruß...
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Hallöchen! Stabilon wird mit dem Pinsel aufgetragen, gut so, weil genauer als mit ´ner Sprühflasche; Beschichtung der Sicke würde die Thiele-Small Parameter verändern, da die Aufhängung härter würde, also wirklich nur auf die Membran auftragen... Das Zeug ist eigentlich für alle einfacheren Papier-Membranen reiner Tieftöner nützlich, z.B. auch im PA-Bereich um Membranen feuchtigkeitsresistenter zu machen... Stabilon härtet bei mehrfachem Auftrag als klarer fester Lack auf der Membran aus, das sieht eigentlich auch recht hochwertig aus :-) Die Idee mit den Fliesen ist sehr zu begrüssen... Schreib´doch mal bei Gelegenheit, wie das ganze so geworden ist... Gruß...
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Hallöchen, Manfred! Die Frage ist erstmal, was für eine Art Schaltung Du umrechnen willst: relativ einfach ist es Weichen für impedanzlinearisierte Chassis umzurechnen, dazu zählen auch Hochtöner bei denen die Impedanz durch stärkere Spannungsteiler gezähmt wird. Überprüfe doch erstmal ob Deine Weiche dazu gehört, wenn ja, laß bei der Umrechnung nur die impedanzlinearisierenden Bauteile weg; vorallem im Tieftonbereich wirst Du allerdings Schwierigkeiten bekommen, die nötigen Werte an Spulen zu bekommen, da hilft meist nur Selbstwickeln. Bei passiven LCR-Weichen vor der Endstufe mußt Du auch die Belastung für Vor- und Endstufe miteinbeziehen; Sinn macht sowas nur bei möglichst geringem Ausgangswiderstand des VV und möglichst hohem Eingangswiderstand des Amps. Weichen für nicht impedanzlinearisierte Chassis nachzumessen und dann umzurechnen halte ich für ziemlich umständlich und fehleranfällig, sinniger erscheint es mir, die Bauteile einfach so umzurechnen und zu versuchen die Einflüsse der Impedanz zu schätzen und zu korrigieren. Wenn Du über ein gutes Weichenprogramm verfügst, kannst Du versuchen, Dein passives System einzugeben, dann Impedanzlinearisierungen für die Chassis berechnen zu lassen und anschließend die Weichenbauteile so zu verändern, daß der ursprüngliche Frequenzgang entsteht. Diese Weiche kannst Du dann ohne die Linearisierungsglieder wieder umrechnen... (hat bei mir schon mehrfach gut funktioniert...) Gruß...
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Hi! Da der Kollege die Thiele-Small-Parameter seiner Bässe ja nur grob schätzt, bzw. zurechtphantasiert, könnte theoretisch die von ihm gewählte Abstimmung viel zu tief liegen, d.h. irgenwo um 30 Hertz würde das BR-Rohr arbeiten, ohne wirklich das Chassis zu unterstützen, das wäre eher wie ´ne überbedämpfte geschlossene Box mit wenig Tiefbass (möglicher Abfall schon ab über 100 Hertz). In diesem Fall wäre die richtige Lösung die Abstimmung höher zu legen, in einem Bereich wo Membran und Reflexrohr optimal zusammenarbeiten, unterhalb der Abstimmfrequenz fällt der Bass dann zwar stärker ab, dafür ist im Nutzbereich aber deutlich mehr Pegel vorhanden... Naja, und für´ne höhere Abstimmung braucht man ein kürzeres Rohr... Alle Klarheiten beseitigt? :-) PS: Natürlich nicht gleich um 10 cm verkürzen/verlängern, 3cm- Schritte sind normalerweise praktikabel... Grüße...
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Hallöchen, Florian! Den FE 87 kenn´ich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht, er soll aber dem FE 83 sehr ähnlich sein; der FE 83 lief jedenfalls sehr gut in Zweiwegerichen, optimal waren Trennungen zwischen 150 und 300 Hertz, je nach Größe des Tieftöners und Gehäuseprinzip für den Breitbänder. Meine Lieblingskonstruktion war ein kleines Hörnchen für den Breitbänder mit ´nem 25er (dem guten alten Peerless cc260) im geschlossenem Gehäuse in ´ner gemeinsamen Standbox und ´ne D´Appolitto-Konstruktion mit zwei 17ern, alle drei in geschlossenen Gehäuse... K+T hatte irgendwann mal ein Aktivkonzept mit FE 83 und zwei 20ern im geschlossenem Gehäuse (2 1/2-Wege), auch nicht übel... Vorteil der Zweiwegeriche ist die deutlich höhere Maximaldynamik und die saubereren Mitten durch die Entlastung untenrum, die Vorzüge eines Breitbandkonzeptes bleiben bei einer harmonischen Chassiswahl völlig erhalten. Grüße...
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Hallöchen... Also ´ne Frequenzweiche zusammenzulöten ist eigentlich nicht schwierig: Grundkenntnisse mit ´nem groben Lötkolben und ein paar Tips vom alten Hasen reichen völlig aus; anders sieht´s mit dem Berechnen und Planen von Frequenzweichen aus... Auf Platinen kannst Du getrost verzichten, viele Selbstbauer und einige Hersteller schwören auf frei verdrahtete Weichen: d.h. Bauteile mit Heißkleber auf ein Brettchen gepappt, verkabelt und verlötet, fertig... An ´ne Eigenkonstruktion von ´ner Weiche solltest Du Dich aber erst nach dem Grundstudium der Literatur und Bausätze wagen... Universalfertigweichen, wie aus dem Conrad-Katalog oder vom Car-Hifi-Fritzen kannst Du vergessen: kein Chassis verhält sich wie das andere, sowas ist im besten Fall ´ne absolute Notlösung (von der Bauteilequalität ganz zu schweigen. Bauvorschläge für Dich suche ich raus, kann aber noch ein zwei Tage dauern... Du sagst das Rauschen war unerträglich; ehrlich gesagt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, daß das von den Boxen kam, das klingt eher nach Verstärker oder sonstigen Störungen; Du solltest also vielleicht auch mal Deinen Verstärker mit anderen Boxen testen... Schreib´mirdoch vielleicht auch mal welche Musikrichtungen Du so hörst und mit welchen bevorzugten Pegeln, vielleicht auch noch ob und wie Du die Klangregelung an Deinem Verstärker verwendest; das würde mir die Auswahl von Vorschlägen erleichtern... Grüße...
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Hallöchen, Mascha! Vielleicht solltest Du Dir erstmal klarmachen, wo Du hinwillst... Wenn Du Dir was neues baust, wirst Du ja auch ´ne Verbesserung anstreben; meiner Meinung nach sind die beiden von Dir angegebenen Vorschläge dazu aber nicht oder nur schlecht geeignet... Deine Bässe sind sehr gut für Subs und Dreiweg-Kombinationen geeignet, sogar für Zweiweg-Kombis mit tiefgetrenntem Hochtöner oder Breitbänder, investiere Dein Geld also lieber in wirklich gute Mittelhochton- oder Sat.-geschichten, bau für Deine Bässe richtig gute Gehäuse und dann machst Du einen echten Schritt nach vorne... Dein Ex-Mitteltöner war ja schon sehr gut, hatte ´ne schöne Auflösung usw., selbst wenn die Frequenzweiche nicht optimal war, würden sich die Monacor oder Mivoc Mitteltöner extrem schwer tun, dem gleichzuziehen... Die Transmissionline mit ´nem Sub zu unterstützen halte ich für unglücklich; TMLs harmonieren nur selten mit Subs wg. den Phasenverhältnissen, ausserdem sind die Mivocteile nicht in der Lage die Bassqualität Deines Basses zu erreichen... Gruß...
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PS: Prüfe doch auch mal die Stabilität der Membranen: gerade günstige Großchassis neigen bei weichen, dünnen Membranen zu ungenauer Basswiedergabe... Sollte Dir die Membran so erscheinen, dann besorg´Dir doch zwei Fläschen Stabilon von IT, ein Membanbeschichtungsmittel für wenig Geld, das solche Chassis optisch stark aufwertet, aber vorallem die Basswiedergabe stark verbessert, da es die Membran fühlbar härtet. Natürlich verstärken sich dadurch auch Membranresonanzen im Grund- und Mitteltonbereich, aber für ´nen Sub ist das völlig unwesentlich... Nochmal zu Rücken-an-Rücken: vorallem bei mitschwingenden Böden (alten Dielen z.B.) eines der besten Mittel eine saubere Basswiedergabe zu erreichen... Gruß...
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Hallöchen! Ich kenne Deine 15er leider auch nicht; aber ich denke Du kannst die Sache so oder sogar noch etwas kompakter bauen. Allerdings würde ich versuchen das Bassreflexrohr variabel zu gestalten: wummert die Kiste versuch´s mit ´ner tieferen Abstimmung, fehlt der Tiefbass kürze das Rohr, experimentiere zusätzlich mit der Bedämpfung. Sollte sich so keine vernünftige Abstimmung finden lassen versuch´s geschlossen und wenn es da immer noch wummert, öffne das BR-Rohr wieder und verstopfe es dicht mit Watte o.ä. (kontrollierte Undichtigkeit), spätestens jetzt wirst Du ´ne brauchbare Klangqualität haben... Die Rft-Teile waren übrigens zwar grundsätzlich nicht gerade moderne Chassis aber größtenteils sehr brauchbar; ich denke Du wirst ganz zufrieden sein... Die Rücken-an-Rücken Anordnung in getrennten Kammern mit identischer Abstimmung ist für Subs sehr zu empfehlen, allerdings auch kein Allheilmittel: sie ersetzt kein solides Gehäuse und keine vernünftige Abstimmung und macht aus einem schlechten Chassis kein gutes, aber sie verhindert Gehäuseflattern und erschwert die Übertragung der Schwingungen auf den Untergrund... Gruß...
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Hallöchen, Mascha! Nicht böse sein wegen der Antwort von oben... der impulsive Kollege :-) meint nur, daß Du eigentlich sehr gutes Material hattest, aus dem man sicher noch mehr hätte machen können... Dein Verstärker ist zwar vielleicht mit zweimal über 100 Watt angegeben, aber das ist nicht sehr aussagekräftig: wichtig für einen Vergleich ist die RMS oder Sinusdauerbelastbarkeit; ich glaube nicht, daß ein Kompaktanlagenverstärker mehr als 30 -40 Watt je Kanal RMS zur Verfügung stellen kann. Aber keine Sorge, 30 Watt wären für die meisten Anwendungen auch schon völlig ausreichend... Natürlich kannst Du auch PC-Boxen an normale Verstärker anschliessen; die meisten PC-Tröten sind allerdings aktiv, also mit eigenem Verstärker und brauchen eher ´nen Vorverstärker als ´nen Endverstärker, theoretisch könntest Du dann Deine Bässe als Subs mit Deinem Verstärker fahren und die PC-Boxen über ihre eingebauten ICs... Aber wie auch immer: ich kenne keine einzige PC-Tröte, die auch nur ein Zehntel des Kaufpreises wert wäre... Du hast doch sehr ordentliche Tieftöner, für die es auch ´ne Menge Bauvorschläge gibt; mit dem von Dir angedachten Budget kannst Du mit Sicherheit was mehr als ordentliches bauen... Wenn Du noch Tips oder Bauvorschläge brauchst, sprech mich einfach nochmal an... Grüße...
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Hallöchen! Die Normschallwand aus DIN 45573 und/oder 45575 ist 165X135cm groß und schallhart (d.h. vollkommen unbedämpft), der Einbau des Probanden asymmetrisch... Die beschriebenen Senken im Frequenzgang sind je nach Richtwirkung des Probanden zwischen 0 und ca. 8 dB. Genaueres finde ich momentan nicht, melde mich aber gerne nochmal, wenn ich noch was zu dem Thema auftreibe... Grüße...