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HiFi Heimkino Forum

Bolandi

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Alle erstellten Inhalte von Bolandi

  1. Guck´doch mal unter behringer.com... Für Selbstbauer ist die Albsweiche interessant, klingt super und ist ausgesprochen vielseitig...
  2. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Ganz einfach: im besten Fall überhaupt nicht! Wenn Dein Gehäuse sorgfältig und dickwandig genug ist, hat es überhaupt keinen Eigenklang, ich würde es fast mit ´nem Betongehäuse vergleichen... Schlechter als ein übliches MDF-Gehäuse wird´s sicher nicht klingen...
  3. Hallöchen! ich schon wieder... Zum Thema Amp für Subs kann ich dringend "the End Millenium" von der Dr. Feickert GbR empfehlen: satte Leistung, hoher Dämpfungsfaktor, erstklassiger Klang und hohe Nachbausicherheit zu´nem fairen Preis. Ergänzt sich sehr gut mit versch. Weichen... Klanglich sehr gut und preislich ´ne echte Alternative erscheint mir auch die kleine Behringerweiche (ohne Subbaßanhebung, aber wolltest Du ja sowieso nicht benutzen...) Grüße... PS: Hallo, Udo Nicht böse sein, aber Euren PA-Bereich solltet Ihr nochmal überdenken :-)
  4. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Noch´n Tip am Rande: Um gleichmäßige Wandstärken sicherzustellen ist es sinnvoll nägel in der Länge der gewünschten Wandstärke auf Deiner Grundform zu installieren (sozusagen einen Igel zu bauen...), besonders sinnig sind da natürlich Nägel mit breitem Kopf (Reißnägel z. B.)... Anstelle der Folie kannst Du natürlich auch Naturfilz verwenden: das ist zwar erstmal´n bisschen kniffelig, bis die Grundform sauber umhüllt ist, dafür hast Du dann auch gleich´ne Gehäusedämmung und -bedämpfung... Viel Spaß mit Deiner Vase, würde mich über Erfolgsnachrichten freuen... Grüße...
  5. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Yoo, Folie ist schon okay: Gefrierbeutel in der passenden Größe eignen sich gut, mit Klebeband (z-B- Malerkrepp) möglichst sauber an die Form anpassen, darauf hält das GFK-zeugs dann recht gut... Es gibt aber auch ein extra Trennmittel (so´n Öl-Gel-Zeug, frag´mich bloß nicht nach dem Namen...) im einschlägigen Fachhandel (Modellbauladen oder Baumarkt), das einerseits eine gute Haftung des GFK auf der Grundform sicherstellt, andererseits aber ein Verkleben zwischen GFK und Grundform verhindert... das Trennmittel ist aber ziemlich teuer, die Tüte tut´s auch, Du brauchst ja keine perfekt glatte Innenseite der Gehäuse... Noch Fragen...? Grüße...
  6. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Hallöchen! Du darfst natürlich gerade bei starken Krümmungen keine großen Matten verwenden, schneide Dir die Matten erstmal in handliche Rauten oder in Streifen. Wenn sich die Streifen (wie Verbandsbinden...) immer noch nicht Deiner Grundform anschmiegen, schneide die Ränder in regelmäßigen Abständen ein, achte auf Blasenfreiheit, arbeite langsam und sorgfältig: lieber 30mal Harz anmischen, als hinterher alles auf den Müll zu werfen... Die Ränder Deiner Mattenstücke mit harzgetränktem Pinsel sorgfältg glattstreichen, Blasen mit Skalpell kreuzweise anschneiden und andrücken. Hab´keine Angst, daß die Stabilität durch kleine Mattenstücke nachläßt: die sich überlappenden kleinen Stücke verbinden sich zu einem Werkstück. Versuche die Streifen kreuzweise übereinanderlaufen zu lassen (schon mal´ne Mumie gesehen? :-)) und achte auf gleichmäßige Wandstärken; dünnere Stellen solltest Du erst füllen (notfalls mit einzelnen harzgetränkten Fasern) bevor Du die nächste Lage aufziehst. Vor der letzten Lage sollte Dein Gehäuse schon "perfekt" sein, für die letzte Lage würde ich Dir zu extrem feinmaschigem GFK-Gewebe für den Modellflugzeugbau raten... Grüße...
  7. Bolandi

    Vwgd. @Witte

    Hallöchen! Entschuldigt die Einmischung, aber wo ist eigentlich das Problem??? Den Eindruck den ein Lautsprecher im Bassbereich macht ist doch von so vielen Faktoren abhängig, wer will da schon entscheiden, welche Membran universell die beste ist und wozu eigentlich? Kann doch jeder für sich selbst entscheiden; wenn das Konzept passt, wird auch der Bass passen (wenn nicht, dann nicht :-), und das gilt auch nicht nur für den Bass), dafür gibt´s doch mehr als genug Beispiele... Grüße...
  8. Hallo, Michael Der Duetta-Baß ist sicher als Sub auch sehr gut zu gebrauchen, wenn Dir die mögliche Maximaldynamik ausreicht: Der Treiber hat +/- 5mm lineare Auslenkung, das reicht wohl für die meisten Anwendungen, aber ich weiß ja nicht, was für ein "Brett" Du so fährst Du hast doch schon ´nen Sub, am besten überprüfst Du mal, wie sehr Du den forderst... Um `nen Sub auf Duetta-Basis voll auszulenken, bräuchtest Du aber nicht zwingend das Hypex 200 Modul, das jetzt wohl neu kommende 130er Modul und sogar das 80er Modul hätte klar ausreichend Power. Das 200er verfügt allerdings über die deutlich bessere Endstufensektion, Leistungsreserven sind ja auch nicht zu verachten :-) und 80er und 130er haben keinen aktiven Satellitenhochpaß... (das 130er soll aber wohl eine stufenlose Phasenregelung bekommen... (hat aber auch nicht nur Vorteile...)) Ich kenne den 11/581/50 Hex in Kombination mit ´ner Detonation 110 Mk II in einem tiefer abgestimmten, etwas größeren BR-Gehäuse mit 3 Db Baßanhebung bei 30 Hertz: das ist schon ein sehr guter Sub für alle Arten von Musik, im besten Sinne des Wortes unauffällig, dabei druckvoll und sehr präzise. Der Sub war in der Lage sowohl Percussions und Drums als auch gestrichenen Baß und weiche Keyboardflächen exakt, mit "Feeling" und unangestrengter Dynamik darzustellen. Mit der stärkeren Filterwirkung der Hypex und der meiner Meinung nach besseren Endstufensektion und der besseren Kontrolle dank höherem Dämpfungsfaktor im wesentlichen Baßbereich einerseits und der theoretisch saubereren Br-Abstimmung der Duetta gelingt Dir sicher noch ein Sprung nach vorne... Grüße...
  9. Hallöchen! Soweit ich weiß bietet der Herr Dr. Buschhorn auch ´nen Bauplan für´nen kleinen Röhrenamp an. Der Mann weiß sicher am besten, was zu seiner Entwicklung passt... Grüße...
  10. Ich schon wieder... :-) Die Alcone hat eindeutig den höheren Wirkungsgrad und diesselbe untere Grenzfrequenz wie die Flatline, beide haben für Deine Musik völlig ausreichend Tiefbaß. Mit ´nem normal kräftigen Verstärker hast Du allemal genug Power um beide Modelle im Baß voll auszusteuern, resp. zu übersteuern. Ich habe beide schon mehrfach gehört, unter anderen mit alten Iron Maiden und AC/DC-Scheiben und so Zeug wie Rage against the Machine, Red Hot Chilli Peppers, Ugly Kid Joe u.u.u. Bei der Flatline ging da aber einfach nicht so recht die Post ab, vorallem weil der Hochtöner viel zu früh am Ende war... Wenn Du meinst, die Fourier ist nicht leistungsfähig genug, solltest Du Dich eher im Pa-Bereich umschauen: z. B. 12-Zoll(30cm) TT, 8-Zoll(20cm) MT, 3/8-Zoll Horn oder 12-Zoll TMT und 1-Zoll Horn; gut gemacht ist sowas in jeder Beziehung leistungsfähiger, genauso hifi-gerecht und auch nicht teurer. Ein 30er macht im Baß dank der reinen Membranfläche einfach mehr Druck... Grüße...
  11. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Hallöchen! Mit Bildern kann ich momentan leider nicht dienen: die Hörnchen sind alle längst verscherbelt, seitdem bin ich mehrfach umgezogen und ich bin schrecklich unordentlich... :-) aber ich bemühe mich, die Sachen rauszukramen... Gebaut habe ich zwei Hörnchen für den FE 83 und zwei für den FE 103 Sigma: das erste war´ne Schnecke zum an die Wand hängen mit dem FE 83 im Mittelpunkt; Expo, 1,2m, AH 20 qcm, AM 350qcm, Treiberkammer ca. 1l; lief bis ca. 90 Hertz, unten spielte aktiv getrennt´n Eckhorn... das zweite war´n Hypohörnchen ungefaltet mit elliptischem Querschnitt und Mundöffnung zum Fußboden (auf vier Spikes, 3cm Bodenfreiheit); Länge 1m, Treiberkammer ca 0,5l, AH 20qcm, AM 400qcm, Hornmund leicht bedämmt, vor dem FE83 saß eine kugelwellenhornförmige Schallführung (was für ein Wortkonstrukt :-)) mit 25cm Durchmesser ohne tatsächliche akustische Wirkung, sah aber geil aus! Das Horn spielte (für mich damals Überraschenderweise) bis 70 Hertz runter und war auch ohne Sub super, brauchte aber dringend´nen Subsonicfilter mit ca. 50 Hertz Grenzfrequenz... Dem folgte ein sehr ähnliches Horn für den 103S mit ´ner Treiberkammer von 2l, Länge 1,1m, AH 35qcm, AM 520qcm, Querschnitt eher eiförmig, Hornmund wieder leicht bedämmt, nur 2cm Bodenabstand und gleichartiger Schallführung vor dem Treiber zwecks der Optik; das Horn hatte`ne ähnliche Grenzfrequenz wie das vorgenannte, konnte aber deutlich lauter... Als letztes baute ich dann ein 3m langes Hypohorn mit 1l Kammer, 35 qcm AH, 900qcm AM, rundem Querschnitt und insgesamt gewunden wie ´ne Baßtuba oder ein Susaphon, die Mundöffnung zeigte nach vorne, das ganze Horn war mit Messingmetalliclack lackiert und sah tatsächlich wie ein auf dem Boden stehendes Blasinstrument aus... Die Grenzfrequenz lag bei unter 50 Hertz... Danach hatte ich von GFK erstmal die Schnauze voll und bin zu MDF und ähnlichem zurückgekehrt... Grüße...
  12. Hi, Stefan Für Deine Musikrichtungen ist wahrscheinlich die Fourier besser geeignet, weil druckvoller im benötigten Bereich, obenrum spritziger wegen des Metallkomposithochtöners (d.h. die Gitarren sägen mehr und das Blech am Drumkit scheppert stilechter :-))und wegen der höherliegenden Trennfrequenz und der verwendeten BR-Abstimmung weitaus belastbarer. Die Flatline ist sehr tief getrennt, das belastet den Hochtöner schon recht heftig; als typische HH-Timmi (damals noch KT-Timmi) Konstruktion eher was für Leisehörer... Als Metalfan schätze ich Dich aber eher als "Brettfahrer" ein, oder... Die Bauanleitung nebst Besprechung kann ich Dir gerne mailen oder faxen, oder Du wendest Dich direkt an RCMakustik, die helfen Dir bestimmt gerne weiter (www.RCMakustik.com, info@RCMakustik.com) Grüße...
  13. Hi, Friedbert Versuch´s mit ´nem linear abgestimmten 12-Zoll, 1-Zoll Horn Monitor... Grüße
  14. Bolandi

    LSP-gehäuse aus GFK

    Hi, denjo Zeitaufwendig ist gar kein Ausdruck! :-( Wenn Du´s mal ausprobieren willst, dann am besten mit kleinen Satelliten, bei denen die Wandstärken noch nicht so entscheidend sind... Super ist natürlich die freie Formbarkeit, aber es macht auch gehörig Mühe zwei exakt gleiche Gehäuse oder Hörner zu bauen. Sinnig ist auf alle Fälle das Fertigen von Schablonen, Negativformen u. ä. Angefangen hab´ich ursprünglich mit Hoch- und Mitteltonhörnern versch. Bauarten, hab´dann auch kleinere "Design"-gehäuse und kleine Rearloadedhörnchen für meine heißgeliebten Fostexbreitbänder gebaut, letztes Projekt waren 90 Liter große Topteile mit zwei 12-Zoll TMT BR. und angeformten 1,5-Zoll Horn (80°x45°) für´ne befreundete Band (bin beruflich aus dem PA-Lager). Wenn Du gezielt Hilfe oder Tipps brauchst, kannst Du mich gerne ansprechen... Grüße...
  15. Bolandi

    eton-sub

    Hallo, Peter Leider kann ich Dir keine große Hilfe sein, was die Wahl Deiner Satelliten angeht; ich kann Dir nur den Tip geben Dir die Sachen selbst anzuhören, egal wie weit Du dafür fahren mußt... Vielleicht stellt sich schlußendlich ja sogar heraus, daß es preiswerter war ein bis zwei Urlaubstage nebst Benzin zu opfern... :-) Vielleicht findest Du aber ja auch hier im Netz ´nen netten Menschen bei dem Du eine Deiner Favoriten hören kannst... Wenn Du die Diskussionen zu einigen Boxen hier im Forum verfolgt hast, ist Dir doch bestimmt aufgefallen, wie kontrovers da zum Teil sogar "Kleinigkeiten" diskutiert werden und wie widersprüchlich die Meinungen sind: wer also sollte Dir zu Deiner Anlage, Deiner Musik, Deinen Hörgewohnheiten und Vorlieben usw. aus der Ferne wirklich das einzig Richtige empfehlen können? Und egal wieviel Du nun schlußendlich investierst, wenn Du nicht gehört hast, worauf Du Dich einläßt, bist Du vor Enttäuschungen nicht gefeit. Zu Deinen Subs: Mir erscheint die Zusammenstellung aus den Etons und der Detonation einfach nicht ganz schlüssig; sicher hat die Detonation genug Power für jede Anwendung und die reine Endstufe ist auch recht gut, aber Filtersektionen (sowohl Hoch- als auch Tiefpaß) als auch Tiefbaßanhebungen gibt´s mit Sicherheit bessere... Und wenn Du sowieso zwei Subs bauen willst: vielleicht hast Du ja noch ´nen im Baß strammen Stereoamp / Vollverstärker o. ä. liegen und brauchst eigentlich nur ´ne vernünftige Aktivweiche... Grüße...
  16. Bolandi

    Vwgd. @Witte

    Hallo, Ihr Witzbolde... Ich meinte natürlich, daß der gute Herr Timmermanns egal bei welchem Chassis auch immer jede Resonanz, egal ob nur ein Hauch oder katastrophal wie bei den Excels, akribisch brandmarkt und danach seine Vorschläge für nutzbare Frequenzbereiche festlegt... Ich wollte dem Kollegen doch bloß erläutern, wie es zu solchen Diskrepanzen in den Aussagen ein und desselben Autors kommen kann...
  17. Bolandi

    eton-sub

    Hallöchen zusammen! Die Empfehlung erstmal nicht zu viel auszugeben, kann ich nur unterstützen... gute Subwoofertreiber gibt´s mittlerweile wie Sand am Meer, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel; in den einschlägigen Zeitschriften findest man mehr als genug gute Baupläne... Zu der Frage nach der passiven Hochpaßfilterung: Vergiß´es, gibt nur Probleme und ein Bauteilegrab wg. Impedanzlinearisierung usw., außerdem hat die Detonation doch ´nen recht brauchbaren aktiven Hochpaß eingebaut... Zum Peerless xls-10: bei mir laufen zwei davon Rücken an Rücken in je 20 Litern geschlossen mit 24dB Tiefpaß und dezenter 25 Hertz-Anhebung an einer 2x200 Watt Endstufe, auch für Musik sehr gut geeignet: dröhnt nicht, wummert nicht, aber schiebt ohne Ende... MfG...
  18. Bolandi

    Vwgd. @Witte

    Hallöchen! Promovieren muß man nicht, es reicht, sich die üblichen Verwendungen der Excel-Chassis anzuschauen und die typischen Erläuterungen von B. Timmermanns zu seinen Chassisbesprechungen zwei- dreimal gelesen zu haben...: Entdeckt HH-Timmi´den Hauch einer Membranresonanz, endet für ihn der nutzbare Frequenzbereich eines Chassis immer min. eine Oktave unter der Resonanz; nichtsdestotrotz: geht man immer wieder gern genommene Kompromisse ein, kann man Chassis natürlich viel breitbandiger einsetzen. Bei den genannten Excels liegt der Kompromiss zum einen in der Schallbündelung ab 2 - 3 kHz und natürlich in den typischen Metallmembranresonanzen, die jeder Entwickler anders einschätzt und behandelt. Die typischen Timmermanns beschalten solche Resonanzen bis zum gehtnichtmehr mit Sperrkreisen, Saugkreisen und vielpoligen Frequenzweichen, was natürlich auch wieder Kompromisse mit sich bringt. Das Gegenstück an Entwicklerphilosophie verzichtet ganz auf die Frequenzweiche und beschaltet nur mehr oder weniger sanft die Resonanzen... (Oder verwendet solche Chassis erst überhaupt nicht... :-)) Wobei natürlich beide Methoden zu sehr guten Lautsprechern führen können: ´ne Frage der Präferenzen... Natürlich könnte man HH vorwerfen, dies alles nicht detailliert genug beschrieben zu haben, aber das würde auch zu ungeheuren Wiederholungen in jedem Heft führen, die auch keiner wirklich haben möchte. ´Nen Aprilscherz würde ich B. Timmermanns in dem Fall also eher nicht vorwerfen.
  19. Hallöchen Wenn Du beim reinen Breitbänderkonzept für Deine Schmackse bleiben willst, solltest Du es mal mit einem auf das Grundtonloch abgestimmten internen Helmholtzresonator versuchen. Sowas funktioniert nicht nur bei TMLs... Sinn und Zweck wäre dem Horn die Frequenzen zu killen, die völlig phasengedreht zum Direktschall übertragen werden, das braucht mit Sicherheit ein paar Versuche und komplett wirst Du das Loch auch nicht ausbügeln können, aber in einen tolerierbaren Rahmen bekommst Du´s allemal. Den Resonator könntest Du versuchen in das Volumen direkt hinter den Treiber zu integrieren oder z. B. als flachen Anbau ans Gehäuse setzen. Wenn Du mit der Abstimmung nicht klar kommst, sprich mich einfach an... Als Treiber funktioniert z. B. auch jeder Manger-Wandler ausgezeichnet, allerdings würde ich Dich eher so einschätzen, daß Du mit einem 16er(!)-Fostex-Treiber glücklicher würdest... Letztendlich sind Breitbänder ja doch reine Geschmackssache, oder... Viel Spaß, Günther
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