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HiFi Heimkino Forum

Bolandi

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Alle erstellten Inhalte von Bolandi

  1. Hi, Marko! Eigentlich mag ich ja Focal und der von Dir genannte Treiber ist sehr gut, allerdings gebe ich die seltsame Modellpolitik von Focal zu bedenken, die den gesicherten Nachbau der Box in der Zukunft doch gefährden kann. Praktisch alle mir bekannten Bausätze der beiden Fachzeitschriften mit Focal-Chassis waren innerhalb nur weniger Monate nicht mehr reproduzierbar, weil es die verwendeten Typen in der Form nicht mehr gab... Ich denke, es wäre schon anzustreben, daß Interessierte die Forumsbox auch noch in ein bis zwei Jahren nachbauen können. Grüße, Günther
  2. PS: Nich´gleich schlagen, bitte...! Nur so als Anregung: Morel Integra Ovation 5 (bei I.T.), Morel-Car-HiFi-Coax mit ´ner koinzidenten 28mm Seidenkalotte (eben der typischen Morel) und ´ner relativ stabilen Papiermembran... Ganz neu und unverdorben... Ich geb´s ja zu: ich mag Coaxe... )
  3. Hallöchen! Ich halte es nicht für notwendig, daß der MT basstauglich ist, ich würde eher zu einem Spezialisten mit gutem Wirkungsgrad greifen... Für Center u.ä. kann man dann immer noch einen kleineren Tieftöner mit reduzierter Basswiedergabe kombinieren oder den Basstreiber in einem deutlich kleinerem Gehäuse verwenden. Pegelerhöhungen mittels Bandpassschaltung möchte ich vermeiden, da sie immer für´s Ausschwingverhalten kontraproduktiv sind... Wichtig wäre mir, daß der MT spätestens ab 300Hz dominat, also lauter als der TT, agiert. Damit sollte aber ja ein 13er gut zurechtkommen. Für den Bass halte ich schon ´nen 25er für angemessen, schon allein um bei praxisgerechtem Tiefgang den Wirkungsgrad hoch zu halten... Ciao, Günther
  4. ;-) Nett ausgedrückt, Calvin! Was mir aber grade noch einfällt: Also wenn unbedingt was getunt werden muß, dann würde ich mir als erstes und einziges das Abstrahlverhalten des Hochtöners vorknöpfen, solche Dinger bündeln nämlich wie d´Sau... Ciao, Günther
  5. Hallöchen, Norman! Also der Tip vom Kollegen oben mit den Dynaudios ist zwar nicht verkehrt, nur leider ist das überhaupt nicht Deine angestrebte Preisklasse... +: Zurück zum Thema... Leider beschreibst Du Dein Set-Up und Deine tatsächliche Bedarfslage überhaupt nicht, aber ich vermute mal, daß Du nicht zuviel Platz zur Verfügung hast und die Monitore für einen computergestützten Mischplatz als Nahfeldmonitore brauchst, oder...? So ein Nahfeldmonitor braucht ganz bestimmte Qualitäten, die die Auswahl aber auch erleichtern, weil sie das Angebot sofort einschränken... Der von Dir genannte ausgeglichene Frequenzgang ist zwar wichtig, die Teile dürfen keinen Eigensound haben, zumindest müssen Dir die Eigenheiten immer bewußt sein, genauso wichtig ist für Nahfeldmonitore aber auch, daß sie für die kurzen Abhördistanzen von oft nur knapp ´nem Meter überhaupt geeignet sind. Es gibt ´ne Menge Lautsprecher, bei denen sich die Schallquellen erst im Abstand von mehreren Metern vernünftig addieren, deshalb werden recht häufig in günstigen Abhör-Systemen Breitbänder eingesetzt, die dann aber leider meist wieder heftigen Eigenklang produzieren; große und hohe Mehrwegesystem sind nicht geeignet... Ein weiterer Punkt ist das abstrahlverhalten: durch Reflexionen auf dem Arbeitstisch, an der Tastatur und dem Mischpult gäb´s ´nen lustigen Kammfiltereffekt, der Dir die Arbeit schwermachen würde, für einen Nahfeldmonitor ist also ein zumindest nach unten eingeschränktes Abstrahlverhalten wünschenswert. Die Reflexionen der weiter weg befindlichen Flächen wie Wände und Decken stören zwar eigentlich auch, aber eben lange nicht in dem Maß. Von der Belastbarkeit der monitore mußt Du Dich daran orientieren, was Du tatsächlich benötigst und auch einsetzen kannst. Auf die kurze Distanz wird´s schnell richtig laut, also muß die Belastbarkeit nicht so hoch sein, andererseits muß aber auch sehr dynamisches Material von den leisesten bis zu den lautesten Stellen unkomprimiert und unverzerrt wiedergegeben werden, ausserdem muß der Lautsprecher in der Lage sein sowohl feinen als auch derben Dynamiksprüngen signalgetreu zu folgen. Bausätze, die diese Punkte erfüllen, gibt´s nicht dramatisch viele... Wenn Du Dein Set-Up, Deinen Abhörraum aber auch Deinen finanziellen Rahmen mal postest, kann Dir geholfen werden. von der Idee mit den genannten Jamos solltest Du dich allerdings schnell wieder verabschieden... Schöne Grüße, Günther
  6. Hallöchen! Ich würd´den 0,1 einfach "vergessen", ich bin mir sicher, daß Du den Unterschied nicht hörst, der 1er reicht völlig... Und wenn´s für die Partybox auch noch günstig sein soll, kommst Du sicher auch mit 15 vor dem MT aus... Gerade bei der Weichenauslegung für den Hochtöner wird die Trennfrequenz ja eh´vom Verhalten des Hochtöners geprägt... Schöne Grüße, Günther
  7. Jetzt fällt´s mir wieder ein: Hast Du nicht vor ein paar Tagen nach McEntire-Chassis gefragt... Wenn´s um die Teile geht, lieg´ich mit meiner Vermutung wahrscheinlich richtig. Das ist doch so ein kleines rundes Hörnchen, oder...? Ich glaub´ein Ringstrahler mit gewaltigem Pegel bei 5-6 kHz und rasantem Abfall zum Hochton...
  8. Hallöchen! Rein rechnerisch betrachtet liegt die Trennfrequenz dann bei über 12 kHz... :-D aber Du darfst das nicht isoliert sehen! Viele partytauglichen Hochtöner gerade älterer Bauart haben ´nen enormen wirkungsgrad im Präsenzbereich und fall darüber kontinuierlich ab mit ´ner eigentlich viel zu tiefen oberen grenzfrequenz von vielleicht 10-12 kHz. Da war und ist es gängige praxis, die Teile mit ´ner eigentlich viel zu hohen Trennfrequenz zu trennen, weil dadurch der frequenzgang glattgebügelt wird und ´ne ausreichende Höhenwiedergabe erreicht wird; die tatsächliche akustische Trennfrequenz liegt dann oft ein bis zwei Oktaven tiefer, nämlich in dem Bereich, indem der HT nach unten dann abzufallen beginnt. Typischerweise sind solche Ht dann auch nur mit kleinen oder gar keinen Widerstandswerten angekoppelt, weil das Plus an Wirkungsgrad gegenüber dem MT in der Weiche schon verbraten wird. Veränderst Du in so einem fall die Trennfrequenz, mußt Du auch den Vorwiderstand oder Spannungsteiler ändern und verlierst an Superhochtonbereich... Kannst Dir ja den Hochtöner mit ´nem 10 Mükro Vorkondensator bei moderatem Pegel anhören... Schöne Grüße, Günther
  9. Hallöchen! Die Parallelschaltung um auf den gewünschten Wert zu kommen ist ja eh´Standard, könntest Du also auch für den 1,1er verwenden (1+0,1). Ob Du vor dem Hochtöner jetzt aber 1 oder 1,1 Mükros hast, wirst du kaum hören können, den Unterschied zwischen 15 + 16 vor´m MT schon eher..., aber für´n Partykeller würd´ich pragmatisch vorgehen... ;-) (die Reihenschaltung ist technisch zwar möglich, aber eigentlich nicht sinnvoll...) Schwerwiegend wird die Verschiebung der Trennfrequenzen jedenfalls nicht ausfallen, gerade in ´nem Partykeller macht sich die Raumakustik sehr viel schwerer bemerkbar als die verschiebung... Für diese anwendung würde ich einfache MKPs ausreichender Spannungsfestigkeit verwenden (z.B. Q4 von I.T., robust+langlebig... ;-)), alles andere wäre Geldverschwendung... Schöne Grüße, Günther
  10. Hallöchen, Norman! Leider hat Klausi Witte recht, selber entwickeln wirst Du einen Monitor ohne entsprechende Vorkenntnis überhaupt nicht und jemanden finden, der wochenlang Zeit in so ein Projekt steckt wirst du wahrscheinlich auch nicht. Aber warum kaufst Du Dir nicht einfach einen fertigen Bausatz, der auch gar nicht mal so teuer sein muß, denn Du dann selbst aufbaust... So kannste Dich an das Thema rantasten und in den selbstbau bequem und erfolgreich einsteigen. Und wenn´s Dir eh´nur darum geht, jetzt erstmal günstige Monitore zu brauchen, erfüllt das auch seinen Zweck. Hier im Forum gibt´s einige Leute mit Ahnung von Monitoren, die Dich gerne beraten werden. Ich bin selbst Tontechniker und stehe Dir auch gerne für entsprechende Fragen zur Verfügung, kannst mich auch gerne direkt unter Ars.Bolandi@aon.at anmailen... Schöne Grüße, Günther
  11. Hallöchen! Bei Dreiwege-Systemen würde ich einen breitbandig eingesetzten Mitteltöner bevorzugen, typische Füll-Mitteltöner, die nur eine Oktave dominant verarbeiten dürfen, sind der Stimmwiedergabe nicht gerade förderlich, allein schon durch die Rückwirkung der Bandpass-Weichenschaltung... Dreiwege mit relativ tiefer Trennung gäben die Chance zwei identische Bässe auf gegenüberliegenden Genäuseseiten zur Schwingungsdämpfung einzusetzen, zwingt aber auch wieder zu Kompromissen... Um sowohl die Regalboxen- als auch die Kühlschrankboxen-Liebhaber zu bedienen, könnte man versuchen zwei unterschiedliche Gehäusetypen mit derselben Bestückung und identischer oder nur leicht angepasster Weiche aufzubauen... z.B. geschlossen oder geschl. mit pass. Hochpass für´s Kleinformat, Bassreflex o.a. für die Standversion... Ciao, Günther
  12. So, wo war ich stehengeblieben...? also: meiner Meinung nach wäre es ein Fehler sich vorab auf eine Membran oder gar ein Chassis festzulegen, solange die grobe Konzeption noch nicht abgeschlossen ist. Genauso fehlerhaft fände ich aber die verfrühte Festlegung auf ein gerade in Mode befindliches System, das vielleicht in ein bis zwei Jahren wieder von der Bildfläche verschwunden ist oder zumindest deutlich an Attraktivität eingebüßt haben kann. Große Breitbänder oder PA-TMT auf offener Schallwand beispielsweise mag zwar groß im kommen sein und seinen Reiz und Berechtigung haben, halte ich aber trotzdem nur bedingt als forumsprojekt sinnvoll... Nichtalltäglichkeit: tja, das ist wohl der heikelste Punkt: was ist das ...? 17/28-Zweiweg BR mit 2000Hertz/12dB/Okt....? :-D Ich glaube, Nichtalltäglichkeit könnte man sogar hier noch sinnvoll verwirklichen... (Serienweiche...? Mechanische Weiche...??) Aber man sollte offen sein, für ausgefallenere Konzepte, so sie denn akustisch sinnvoll sind. Gerade das könnte ja auch eine spannende Diskussion werden... Hier würde ich mir Vorschläge wünschen, die mit dem existierenden Material kreativ umgeht... (Selbstbau eines Koax-Chassis...? Bandbreitenerweiterung eines Chassis...? Oder-was-weiß-denn-ich...?) entwicklungstechnisch anspruchsvoll: kein Mensch braucht den 1000-ten Aufguß einer best. Chassiskombination oder den plumpen Nachbau einer Referenz. Es muß um eine originäre Konzeption gehen, die möglichst viele akustische Faktoren innerhalb der Zielvorgaben optimiert, das heißt z.B auch ein möglichst gleichmässiges Rundstrahlverhalten im wichtigen Frequenzbereich (wobei noch zu diskutieren wäre , welcher Abstrahlwinkel benötigt oder erwünscht ist, persönlich halte ich ein gerichtetes, aber nicht zu enges Abstrahlverhalten zwischen 300 und 10.000 Hertz für wünschenswert), möglichst harmonisches Phasen und Zeitverhalten ohne dogmatisch auf Teufel-komm´-raus für einen Effekt unnötige andere Kompromisse einzugehen, und eine möglichst neutrale und ungesoundete Wiedergabe... (meinetwegen mit Alternativen für Sound...) Hier bietet sich ein breites Experimentierfeld auch für aussergewöhnliche und individuelle Lösungen, die jedem Beteiligten für zukünftige Projekte hilfreich sein können... So, Ihr seid dran, Ciao, Günther
  13. Hallöchen! Tja, nachdem ich dank Christoph jetzt eh´schon mit heruntergelassener Hose dasteh´ ;-), kann ich meine Aussagen auch gleich noch präzisieren... größtmögliche Akzeptanz: wenn´s ´ne Forumsbox gibt, wär´s ja auch schön, wenn sie nachgebaut wird, also sollten die Abmessungen schon praxisgerecht werden, d.h. weder Kleinstsatelliten, die nur mit Sub funktionieren, noch Riesentrümmer in Kühlschrankgröße (klar faszinieren solche Dinger, aber wer kann sie stellen...?), sondern ein Fullrangemodell mit praxisgerechter unterer Grenzfrequenz (´nen Sub kann man dann immer noch empfehlen...); der Wirkungsgrad sollte praxisgerecht sein, also auch für die Liebhaber von Röhrenamps akzeptabel sein, zugleich sollte das System auch an Röhrenamps mit niedrigem Dämpfungsfaktor vernünftig laufen (d.h. entweder muß es Impedanzkorrekturglieder geben oder eine parallel zu entwickelnde Weich, die die Wechselwirkung mit Röhrenamps berücksichtigt und dabei die Leistungsanpassung optimiert... (soviel zu entwicklungstechnisch anspruchsvoll... ;-) )); einfach nur schweineteure Bauteile, die nur ´nen elitären Charakter unterstreichen sollen, scheiden aus (d. h. aber nicht, daß das Projekt nicht kostenintesiv werden darf, aber eben preiswert im eigentlichen Sinne des Wortes)! Nachbausicherheit, Langzeitattraktivität: es macht keinen Sinn jetzt ´ne Box zu entwickeln und wenn´se fertig ist, gibt´s die Chassis schon nich´mehr; also scheiden Hersteller mit mangelhafter Serienkonstanz, übertrieben häufigen Modellwechseln oder unsicherer Marktpräsenz aus. Aber es gibt ja genug Hersteller aller Preisklassen und jeden Geschmacks, die geeignet erscheinen... Zeitgeist: Ich möchte keine neuen Polemiken zu irgendeinem Thema lostreten, aber bevor man sich auf beispielsweise ein bestimmtes Membranmaterial festlegt, sollte das Projekt als solches charakterisiert sein... Wenn die Anforderungen an die einzelnen Chassis feststehen, sollte man offen für alle geeigneten chassis sein ... Fortsetzung folgt, ... muß grad´mal weg... Günther
  14. Bolandi

    Mc Entire

    Hi, Christian! Wenn ich mich richtig entsinne, wurden die Chassis in der K+T vor langen Jahren mal im Rahmen von Partyboxen gecheckt... Leider hab´ich die ganzen alten Kamellen abgestossen, läßt sich aber über K+T oder die Sammler hier im Forum bestimmt herausfinden... Ich glaube, es war ein Heft mit der Schmacks-Modifikation von Jürgen Heinzerling... Schöne Grüße, Günther
  15. Hallöchen! Pro Series D1002 (Superniere) von AdamHall für 40,-- Euro, Thomann-Modell t-bone MB-85 Beta für 49,-- oder gleich ein gebrauchtes Shure SM58 oder ähnliches bei E-Bay... Viel Spaß, Günther
  16. Hi, Werner! Ob man´s jetzt albern nennt oder uninteressant is´doch wurscht, oder... Wenn ich mir die sonst hier im Forum so gebräuchlichen Kraftausdrücke so anschau´... Ich find´s ´ne ganz gute Sache, um mal wieder über den eigenen Tellerrand rauszuschauen. Werde mich beteiligen, soweit zeitlich möglich... Schöne Grüße, Günther
  17. Hi, Calvin! 1:0 für Dich...! ;-) War ich doch selbst noch auf keinem Forumstreffen... Natürlich immer aus beruflichen Gründen verhindert... ;-) Na, dann schlaft mal alle gut..., Günther
  18. Hallöchen, Ralf! Respekt, schöne Arbeit...! :-) Den Frequenzgang hast Du mit dem "Haifish" gemessen, oder...? Mit welchen Einstellungen denn...? (Glättung usw.) Schöne Grüße, Günther
  19. Hallöchen, Calvin! Na und...? ;-) Aber für Unterhaltung wäre doch erst mal wieder gesorgt... :-)Ich kenn´ja auch kein Beispiel, daß sowas wirklich mal geklappt hätte, aber deswegen muß man die Idee als solche ja noch lange nicht ad acta legen. Die ersten Flugversuche sind ja schließlich auch gescheitert... >lol< Schöne Grüße, Günther
  20. Hallöchen! Ja, darfst Du...! ;-) Wer braucht schon "Big Brother" oder "DSDS", solange es solche Diskussionen gibt... Ich goustiere da schon so ziemlich alle (mir bekannten) Foren zum vergnüglicher Thema Audio. Allerdings poste ich selbst nur hier und in ´nem PA-Forum... Schöne Grüße, Günther
  21. Hi, Klaus! Beim Visaton Monitor sind tatsächlich zwei TIW 30 verbaut... Das Problem bei dieser Konstruktion ist nicht das Mitteltonhorn, das ich sogar für sehr sehr gelungen halte, sondern hauptsächlich der Mitteltontreiber: ein eher magerer, knapp überforderter Einzöller, der schon ab 800 Hertz und bis fast 10kHz (in der aktuellen Version, die ich noch nicht gehört hab´, wird glaube ich schon bei 7kHz getrennt, was der Hochtöner schon abkann...) spielen muß. Bei 800 Hertz machen aber die beiden parallel laufenden Tieföner allein schon aufgrund ihrer Größe Probleme und eigentlich viel zu viel Druck für den kleinen Mitteltöner. Und beim Übergang zum Hochtöner kommt´s zu Problemen wegen Schallreflexionen am Mitteltonhorn... Hab´mal ´ne getunte Version mit ´nem guten Zweizöller für die Mitten (bei ca. 600Hertz getrennt) und auf ca. 6kHz gelegte Trennung für den hochtöner gehört, das war ein deutlicher Schritt nach vorne... Allemal aber trotzdem ´ne solide Konstruktion mit Spaßfaktor... ...und der Bass der Monitore ist wirklich klasse... :-) Schöne Grüße, Günther
  22. Hallo...? Noch irgendwelche Meinungen...? Die Audioavid-Diskussion über die forums-Box ist übrigens sehens- und lesenswert... :-) ...erinnert schon fast an hiesige Events... >lol< Grüße, Günther
  23. Hallöchen! Ich fände ´n entsprechendes Projekt sehr interessant und würde mich auch entsprechend meiner Möglichkeiten voll beteiligen... ...schon allein wegen dem Unterhaltungswert eines solchen Projektes ;-) Ist doch immerhin ´ne Möglichkeit die Kommunikation zu beleben und andere "Philosophien" besser kenenzulernen. Wahrscheinlich kann so mancher "alte Hase" da noch so manches lernen oder zumindest eigene Positionen neu überdenken (zu denen muß ich mich ja jetzt auch schon rechnen lassen... :-) zuviel der Ehre...). Ausserdem bietet´s doch ´ne schöne Gelegenheit für Treffen einzelner Mitglieder oder ganzer Forumsgruppen... Allerdings sehe ich auch´ne Menge Hindernisse, ist also wohl eher was für Leute mit gutem Willen und gewissem Durchhaltevermögen. Schöne Grüße, Günther
  24. Klingt auch mit Ohrstöpseln noch vernünftig...? ;-) ??? Vernünftige Hornberechnungsprogramme wie AJHorn können solche Trichter-Einflüsse halbwegs praxisgerecht simulieren, wirklich genau ist aber natürlich nur messen... Wenn der ACd nicht der Apt ist, sieht er trotzdem genauso aus, hat die gleichen Abmessungen, das gleiche Gewicht, den gleichen Impedanzgang und den gleichen wirkungsgrad... >lol< Nochmal: BIN AUF TOURNEE IN SÜDEUROPA...! Geh über´s Handy online, werde also bis ich zurück bin bestimmt keine Bilddateien o.ä. als Mail schicken... Gruß, Günther
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