Bolandi
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hallöchen! Relativ problematisch sind Schnittkanten auf Gehäusekanten, ohne Eckleisten löst sich hier die Filzbespannung wohl sehr gerne nach kurzem Gebrauch schon wieder ab... Für die "Standhaftigkeit" wär´s aber eh´gut alle Kanten mit entsprechenden Kunststoff- oder Aluleisten abzudecken (z.B. bei I.T. oder AdamHall zu bekommen...), das macht auch die ganze verarbeitung wesentlich leichter, weil´s den filz zusätzlich fixiert und kleinere Verarbeitungsungenauigkeiten kaschiert. Mehr Infos ohne witzige Sprüche bekommst du sicherlich im Archiv von PA-Forum.de, oder dortselbst von den einschlägigen spezialisten. Schöne Grüße, Günther
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Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Hi, bin noch´ne Woche auf Kurztournee in Südeuropa... Melde mich ausführlich, wenn ich wieder in Salzburg bin. Gruß, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Mit 1mH vor dem TMT wirst Du eine deutliche nasale Verfärbung ernten, die Trennfrequenz wird bei ca. 2kHz liegen... Egal welchen Hochtöner Du einsetzt, ohne Korrektur des Trichtereinflusses wird´s immer scharf klingen. Da der von Dir favorisierte Piezo ein Loch im Präsenzbereich hat, wird die daran anschließende Schärfe eher noch mehr zur Geltung kommen. Schöne Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Hi, Ralph! Dann verwende doch lieber den APT mit der original Eminence-Link-Dynamics-Weiche und gut is´... Oder kauf´Dir ein paar gute Breitbänder, z.B. fostex... Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Hallöchen! Das mit dem Piezohorn ist aber nicht Dein Ernst, oder...??? Zu Adire: Bei dem 10er Bausatz ist ja das angeblich eigene Horntreiberchen mit abgebildet, merkwürdigerweise sieht´s aber haargenauso aus wie ein APT mit dem notwendigen Einschraubadapter auf Einzollgewinde... :-) No comment...! Die vorgeschlagene Weiche sieht ehrlich gesagt recht grenzwertig aus: 24dB für den Mitteltöner + 18dB für den Tweeter, sowas gibt normalerweise eher seltsame Phasenprobleme, ausserdem fehlt jegliche Trichterkorrektur, hingegen hat der Mitteltöner noch ´nen seltsamen Saugkreis, dessen Funktion mir nicht klar ist, dem Impedanzschrieb nach wirkt er ab ca. 1kHz, aber wozu...? Der abgebildete Frequenzgang sieht trotz maximaler Glättung noch recht wellig aus; die Glättung ist so stark, daß die Kerbe im Hochtonbereich gar nicht mehr sichtbar ist, trotzdem ist eine deutliche Senke im Grundtonbereich ersichtlich, eine Senke zwischen Präsenz und Brillianz und ´ne deutliche Erhöhung um 10kHz, durch den Verzicht auf einen Spannungsteiler zugunsten eines Vorwiderstands fällt der Superhochton dann ab... Davon abgesehen ist der Apt mit einer Trennfrequenz von 2,5 kHz bei größeren Lautstärken überfordert. Der BMS4538 passt sehr gut zum 8er-Coax und ist recht einfach zu beschalten... Schöne Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
hi, Ralph! Die 10er sind uninteressant wegen starken Resonanzen und Unlinearitäten im Einsatzbereich, die Thiele/Small-Parameter liegen auch nicht sonderlich günstig. Der 12er ist nur bis 1,2 kHz einsetzbar und benötigt also einen sehr tief ankoppelbaren "echten" Einzolltreiber, die dann aber auch entsprechend kosten... (Der Eminence 2002 ist zwar recht günstig und zur Not auch so tief ankoppelbar, aber leider klanglich ´ne Katastrophe... ... aber die BMS sind recht gut geeignet...) Ein weiteres Problem beim 12er ist der durch die TMT-Membran gebildete Trichter mit sehr starker Richtwirkung und einem Loch im Präsenzbereich... (Naja, dann klingt der 2002 wenigstens nicht mehr so scharf... ;-) ) Wirklich gut ist halt doch nur der 8er-Koax. Schöne Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Hi, Markus! Naja, das mit dem möglichen Einsatzbereich ist halt vom gewünschten Maximalschalldruck abhängig... Für Beschallungszwecke mit hohem Pegel, z.B. in Musikkneipen, als PA-Delayline oder als Keyboardbühnenmonitor ist der APT sicher eher ein Superhochtöner. Für´s Heimkino und heimische Partys sind aber Trennfrequenzen um 3kHz durchaus ohne Nachteil zu verantworten, die Trennung sollte halt relativ steil erfolgen. Weichen nur nach Gehör abstimmen ist natürlich mit ausgezeichneten Ergebnissen machbar, aber wie Du schon sagtst eher bei gutmütigen Kombinationen. Bei dieser Kombination muß die Trennung aber in ´nem Grenzbereich sowohl für den Hochtöner als auch für den Mitteltöner liegen, recht steil sein und den Trichter berücksichtigen; da würde ich mir ´ne rein gehörmässige Abstimmung auch keinesfalls zutrauen... (Absolut gutmütig ist aber tatsächlich die Kombi mit dem BMS 4538, die mit niedriger Weichenordnung im Trennbereich problemlos abzustimmen ist. Bleibt nur das Problem der Trichterkorrektur... ;-) ) Alles in allem finde ich die Beta-Coax-APT-Kombi trotz der Schwierigkeiten in der Weichengestaltung ein echtes Sahnestückchen, selbst wenn man den günstigen Preis nicht berücksichtigt, der dynamische Antritt überzeugt mich beispielsweise mehr als der, der auch von mir sehr geschätzten Seas-Coaxe... Schöne Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Lautsprecher
Hallöchen! Deinen schlechten Eindruck vom APT-Hochtöner vergleichbar eines Piezo-Tweeters kann ich so wirklich nicht bestätigen: der Hochtöner löst gut auf, klingt neutral und sehr dynamisch... Problematisch ist eher die geringe Belastbarkeit (bei zu niedriger Trennfrequenz oder unzureichender Flankensteilheit der Trennung steigen die Verzerrungen extrem an) und der Einfluß des von der Mitteltonmembran gebildeten Horntrichters auf den Frequenzgang des APTs, es kommt zu einer Überhöhung und einer zwar schmalbandigen, aber sehr tiefen Senke durch Schallauslöschung. Bei entsprechender Berücksichtigung dieser Effekte in der Weiche klingt die Coax-Kombi aber vorzüglich... Persönlich gefällt mir allerdings der kleine BMS-Treiber für den Hochtonbereich noch besser, der ist aber auch erheblich teurer, bietet aber größere Belastbarkeit und niedrigere Trennfrequenz. Die Problematik der Hochtonfrequenzgangveränderung durch die Mitteltönermembran bleibt aber natürlich von der Wahl des Hochtontreibers unbeeinflusst und muß mit jedem Hochtontreiber berücksichtigt werden... Schöne Grüße, Günther -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
ein Thema hat Bolandi erstellt in: Lautsprecher
Hi, Ralph! Die Beta-Coaxe mit dem APT kann ich wärmstens empfehlen!! Allerdings ist die Weichenentwicklung für den Beta mit 3kHz Trennfrequenz nicht einfach. Es gibt für diese Kombination aber schon Bauvorschläge mit fertig ausentwickelten Weichen für Studiomonitore, einschl. Vorschlägen für passende Subs... Bei Interesse kannste mich gerne anmailen: Ars.Bolandi@aon.at oder Ars.Bolandi@t-online.de Schöne Grüße, Günther -
Hallöchen! Dem bleibt nur zuzufügen, daß ein Kondi vor dem Sat bei ungünstiger Dimensionierung sogar die Membranauslenkung erhöht und durchaus erst recht zum Abschuß des Tiefmitteltöners oder in Deinem Fall des Breitbänders führen kann... Die einfachste und billigste Lösung um die Satelliten vom Bass zu entlasten ist ein passiver Hochpaß VOR der Endstufe, d.h. nur aus kondis und Widerständen aufgebaut und entweder zwischen Quelle und Verstärker, zwischen Vorverstärker und Verstärker oder in der Prozessorschleife eingeschleift... (je nach Set-Up, irgendeine einschleifmöglichkeit läßt sich eigentlich immer finden...) Diesen erweiterten "Subsonic" kannst Du dann auch deutlich steilflankiger aufbauen als mit ´nem einzelnen Kondi vor dem Sat. Zu Dimensionierung usw. findest Du ausreichend Material im Archiv, ansonsten kannste mich auch anmailen... Grüße, Günther
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Höchtöner WP 180 XP Koax in Excel-Tieftöner einbauen?
Thema antwortete auf Bolandis Schimanski in: Lautsprecher
Hi, Christoph! Für Deinen Anwendungsfall ist die Version mit Ferrofluid sicher die sinnigste... (die aufbohrvariante ist eh´eher was für Sado-Maso-Freaks... ;-) ) Ob Verpolung oder nicht hat weniger was mit der Membran des TMTs als der Frequenzweichenordnung und der Trennfrequenz zu tun. Bei den Koaxen ist eine sehr grosse Bandbreite möglich von nur mit Sperrkreisen bewaffnetem TMT plus 6dB für den Hochtöner über "klassische" 6dB/18dB-Weiche oder ´ne butterworth 2.Ordnung bis hin zur akustischer 24dB-Weiche und die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Sicherlich wirst Du Dich da ja an Deinem Main-System orientieren wollen, um die Klangcharakteristik möglichst homogen zu halten... Kannst mich ja nochmal ansprechen... Neben XP, Polypropylen und Magnesium-Excel hatte ich noch die Seas-Glasfasermembran im Koax-Test. Alle Kombinationen hatten ihr Gutes, persönlich hat mir aber die Glasfasermembran am besten gefallen, da einerseits straff und detailfreudig, andererseits aber auch weichentechnisch unproblematisch... Schöne Grüße, günther -
Höchtöner WP 180 XP Koax in Excel-Tieftöner einbauen?
Thema antwortete auf Bolandis Schimanski in: Lautsprecher
Hallöchen, Christoph! Den Hochtöner auseinanderzubauen um das Ferrofluid zu entfernen kann ich nur bedingt empfehlen: der HT ist mit kleinen Plastiknöppeln verschweißt, die zur Demontage komplett entfernt werden müssen . Beim Zusammenbau bleibt dann eigentlich nur die Möglichkeit den Hochtöner zu verkleben... Durch die Entfernung des Ferrofluids steigt die Güte recht stark an, was sich durch Ausschwingverzögerung und eine Überhöhung im Bereich der Resonanzfrequenz unangenehm bemerkbar macht. Also muß man die Trennfrequenz dann sehr hoch legen oder zum nächsten Basteltrick übergehen: Polkern auffräsen und bedämpfen (Vorsicht wegen des noch notwendigen Gewindes zur Koaxialen Montage, erhöhte vorsicht wegen der Sprödigkeit des Neodymmaterials). Das Ausfräsen des Polkerns senkt die Resonanzfrequenz und die Güte, durch die Reduzierung des Magnetmaterials aber auch etwas den wirkungsgrad; der Hochtöner muß danach neu durchgemessen werden um die Resonanzfrequenz in der Weiche berücksichtigen zu können. Klanglich kann ich nur die aufgebohrte Variante empfehlen, die schon einen Fortschritt gegenüber der Serie bedeutet, die Version mit entferntem Ferrofluid ohne Aufbohrung erscheint mir überhaupt nicht geeignet... Ich habe sowohl die Serienversion, als auch die aufgebohrte Version mit unterschiedlichen TMT-Membranversionen mit passiven Trennungen getestet; eben auch mit den Magnesiummembranen, wobei diese weichentechnisch am anspruchsvollsten waren, klanglich aber recht stimmig und überzeugend. Grüße, Günther -
Höchtöner WP 180 XP Koax in Excel-Tieftöner einbauen?
Thema antwortete auf Bolandis Schimanski in: Lautsprecher
Hallöchen! Der Hochtöner passt, allerdings ist das Zentrieren kritisch... Am Hochtönergehäuse schappende MT-Schwingspule ist dem Klang nicht zuträglich... ;-) Schöne Grüße, Günther -
Hallöchen zusammen! Habe jetzt alles gelesen, war ja recht unterhaltsam, aber ich hab´rein gar nix kapiert...! Ist das hier ein Audioforum oder der Feldversuch eines Sigmund-Freud-Institutes...? So langsam kann ich mir vorstellen, was Günther mit seinen Erzählungen der "Highender"-Feldzüge meinte, Euren "Highender" vermisst Ihr wohl sehr...? Na denn, lasst´s krachen, Jungs! Grüße, Ignaz
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Hi, Rene! Ich glaube, da unterschätzt Du den Selbstbau etwas: Lautsprecher, wie Du sie beschreibst, findest Du bei den Selbstbauprojekten anteilsmässig deutlich häufiger, als im Fertigmarkt... eigentlich auch logisch: den Selbstbauern geht´s weder um kaufmännische noch andere betriebliche Dinge, Zeit und Materialaufwand spielt meist eine sehr untergeordnete Rolle, an den Konzepten wird oft über Jahre hinweg herumexperimentiert und optimiert, dank der Internetseilschaften arbeiten oft Dutzende von Entwicklern an einem Konzept... Was Bändchen und ähnliches angeht: mittlerweile gibt´s doch ´ne ganze Menge an solchen Hochtönerkonzepten, die jeden konventionellen Kalottenhochtöner an Wirkungsgrad und Maximalpegel weit übertreffen, so what...? Schöne Grüße, Ignaz
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Hi, Jan! Das ist der Bausatz mit dem Monacor-Breitbänder und einem Reflexkanal, richtig...? Versteifungen sind sicher sinnvoll, nur solltest Du darauf achten, den Querschnitt im Reflexkanal nicht zu verändern und die Versteifungen strömungsgünstig anzubringen. Ob da Dämmzeugs rein muß, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wirst Du aber ohne Dämmmaterial im Gehäuse doch einiges an Mittelton durch die Reflexöffnung abbekommen, was bestimmt nicht Sinn der Sache ist. Ich würde hinter dem Treiber ein bis zwei Lagen Dämmwatte einbringen, wenn´s den Bass zu arg bedämpft weniger, wenn immer noch mittelton aus der Reflexöffnung eben mehr. Übrigens isses recht egal, wo Du den Treiber einbaust, wahrscheinlich ist aber ´ne asymmetrische Montage sinnvoll... Grüße, Ignaz
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PS: Ihr könnt Günther natürlich auch jetzt schon direkt anmailen, min. einmal pro Tag checkt er schon seine Mails... Ars.Bolandi@t-online.de oder Ars.Bolandi@aon.at Grüße, Ignaz
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Hallöchen! Mein Quasi-Onkel ist für solche Geschichten immer sehr aufgeschlossen... Ist professioneller Tontechniker im Live-Betrieb und baut seit 20 Jahren selber Boxen, hat verschiedenes, auch transportables Messgerät und würde gegen Fahrkostenerstattung bestimmt bei Euch vorbeikommen (Salzburg is´ja nich´so weit...), so daß man auch raumakustische Mängel feststellen könnte. Günther ist allerdings noch ca. 10 Tage auf Tournee und erst dann hier wieder im Forum unter Bolandi zu erreichen... Schöne Grüße, Ignaz
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Habe jetzt mehrfach alle möglichen und unmöglichen Massepunkte geprüft, daran kann´s nicht liegen... Ich vermute immer noch einen viel zu hohen Verstärkungsfaktor, der das Grundrauschen so stark verstärkt. Immerhin wird bei 9 Uhr-Stellung des Lautstärkereglers bereits die Endstufe hörbar ins Clipping gefahren. Hat jemand ´ne Idee, wie ich den Verstärkungsfaktor bei so einer Schaltung reduzieren kann...? Jedes Statement ist willkommen, wenn ich die Module abschiesse, ist auch nichts verloren; mir geht´s ja eigentlich nur um den Lerneffekt... Gruß, Ignaz
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Sorry, scheinbar bin ich heut´schwer von Begriff... Also versuch´ich´s halt nochmal etwas ausführlicher: Eingangsbuchse ist ´ne fünfpolige Din-Buchse, die beiden Eingänge werden zusammengeführt und über einen 0,22/63 MKS zum rechten Pin des Potis geführt (von vorne gesehen, 22kOhm/log.). Die Masse der Din-Buchse wird sofort mit dem linken Pin des Potis und der Schaltungsmasse verbunden (kein Widerstand messbar...), die Ausgänge der Din-Buchse sind nicht beschaltet. Der mittlere Abgriff des Potis wird über einen Widerstand zum obengenannten IC geführt (2741DC) Die Amp-Outs sind reine Lötpunkte, Out-Masse direkt an zentraler Platinenmasse, Out-heiß wie vorhin beschrieben von Pin 4 des Amp-ICs direkt abgegriffen und über einen 47/16 Elko auf Pin 6 rückgeführt... Gruß, Günther
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Hi, Marc! Also die Massen aller drei Potis (Pegel, Bass, Höhen) sind auf direktem Weg mit der zentralen Masse verbunden, ebenso die Masse des fünfpoligen Din-Steckers für den Eingang und die Lautsprechermasse; Leitungswiderstände sind praktisch nicht meßbar. Das Eingangssignal geht über einen kondensator direkt zum Pegelpoti und von da in einen IC (SFC 2741DC 7904). Der Lautsprecherausgang läuft direkt aus dem STK 020 Amplifier-IC (pin 4), hiervon gibt´s ´ne Rückleitung über ´nen Kondensator zu Pin 6 des Amps... Grüße, Ignaz
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Hi, Marc! Danke erstmal für Deine Hilfe...! Also die beiden Module sind ja fertig aufgebaut, so wie sie ursprünglich vom Hersteller (Post+Kriegel) ausgeliefert wurde. Ich kann keine neuen Lötverbindungen oder Lötspuren finden, nich´mal mit der Lupe, also wird wohl niemand dran rumgebastelt haben... (bisher... :-) ) Aufgebaut ist das Ganze auf ´ner kleinen Platine, die Platinenmasse ist mit dem Trafo verbunden, der Netzanschluß hat keine Erde, Signalmasse am Eingang auftrennen ist wirkungslos, Brummen verändert sich nicht, egal ob eine Quelle angeschlossen ist oder nicht. Bei beiden Modulen exakt der gleiche Brumm... Schöne Grüße, Ignaz
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Hallöchen! Hat denn keiner ´ne Idee...? Klar sind die Module nur alter Bastelkram, aber zum Experimentieren und zum Lernen doch trotzdem tauglich, oder...? Da die Teile wohl aus dem Ela-Bereich stammen, nehme ich an, daß sie auf möglichst hohe Ausgangsleistung getrimmt wurden und dafür das Brummen in Kauf genommen wurde. Gibt´s ´ne Möglichkeit, vielleicht am Ausgang die Ausgangsleistung zu reduzieren ohne mit einem Widerstand Dämpfungsfaktor und Gehäuseabstimmung zu verhunzen...? Oder könnte das Ganze an überalterten Elkos liegen...? Schöne Grüße, Ignaz
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Hallöchen zusammen! Aus der Bastelkiste meines Onkels habe ich zwei kleine Verstärkermodule geborgen, die zwar eigentlich funktionieren, aber leider höllisch brummen... Das Brummen hat immer die gleiche Lautstärke egal, ob eine Quelle angeschlossen ist oder nicht, ob signal anliegt oder nicht und unabhängig vom Lautstärkeregler (naja, es wird ein bisschen heller...) Allerdings kann man selbst bei wirkungsgradschwachen Lautsprechern (80 dB/1W) den Pegelsteller nur minimalst bewegen und erntet sofort brachiale Lautstärken (dann hört man auch das Brummen nicht mehr... :-) ) Dämpft man das Ausgangssignal mit ´nem kräftigen Widerstand (12 Ohm) verschwindet das Brummen, der Regelbereich wird normal und das Modul klingt passabel, nur leider verliert man so ja den gesamten Dämpfungsfaktor und die Gehäuseabstimmung läuft völlig aus dem Ruder. Das Modul heißt VS-15 II von Post+Kriegel, läuft mit ´nem Verstärker-IC STK 020 (10-beinig, einreihig), als Poti ist ein 22kOhm/log. verbaut. Hat jemand ´ne Idee...? Stärkeren Poti...? Oder doch gleich wegwerfen...? ;-) Schöne Grüße, Ignaz PS: Wegen der Nachfragen: Nein, ich habe nicht meinen Vornamen ändern lassen; der eigentliche Bolandi heißt immer noch Günther und is´mein Quasi-Onkel (der mit der Bastelkiste :-) ). Der ist gerade auf Tournee und ich verwüste zwischenzeitlich seine Werkstatt... :-)
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Stromversorgung für Aktivweiche mit ICs
Thema antwortete auf Bolandis Bolandi in: Elektronik/Sonstiges
Hi, Calvin! Danke für die schnelle Hilfe, über die Kondis war´s wirklich leicht zu finden... Hab´die Platine mittlerweile in ´nem alten Harman-Kardon Vollverstärker eingebaut (anstelle der Phonoplatine, läuft mit der vorhandenen symmetrischen 16V-Versorgung, signalmässig direkt vor der Endstufe eingeschleift), alles bestens...! ciao, Ignaz