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franfine

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  1. Was willste filtern, wenn der Frequenzgang des Systems (fast) optimal ist? Die 0,3 dB Abweichung sind kaum zu hören. Sonst Testplatte und die Unterschiede aufzeichnen und spiegelbildlich korrigieren. Declicking und Denoise sind abhängig von der Schallplatte, da gibt es keine Richtwerte. Da kannste nur ausprobieren. Es sei denn, Steinberg liefert ein Funktion, welche das Hintergrundgeräusch automatisch ermittelt und entsprechend filtert. CoolEdit besitzt so etwas ... Am besten ist KEINE FILTER einzusetzen, wenn das System (Plattenspieler und Entzerrer) stimmt. Ich editiere einzelne Knackgeräusche manuell. Von den automatischen Korrekturmöglichkeiten bin ich klanglich gar nicht überzeugt. Das liegt weniger am Programm, denn an meinen Ohren. Die Knisterer, die ich via Kopfhörer höre, fallen bei LS nicht ins Gewicht und übermäßiges Korrigieren von imaginären Geräuschen verschlechtert den Klang mehr, als dass es hilft. Nette Grüße Fran
  2. Danke für die Antwort ! Ich werd das mit dem 15 Jahre alten Laser mal checken ! nette Grüße Fran
  3. Hi Folks, ich bin neu hier und hab schon eine Menge guter Beiträge gelesen. Ich hab da eine ganz vorsichtige Frage und beziehe mich auf den Thread No 82 vom 8.02.2002. Auch mir ist Ähnliches aufgefallen. Allerdings entdecke ich auch immer wieder klangliche Unterschiede bei unterschiedlichen CD-Playern. Meine Beobachtung: auf meinem 15 Jahre alten Philips wird eine bestimmte CD mit Luftblaseneinschluss immer „fehlerhaft“ abgespielt (kurzer DropOut). Auf diversen anderen Geräten, neueren Datums wird dieser Fehler schlicht ignoriert und die CD scheint einwandfrei. Das ist im Prinzip unlogisch, denn der Fehler ist ja physikalisch vorhanden. Frage: könnte es an unterschiedlichen Korrekturverfahren bei der Wiedergabe liegen, dass verschiedene CDs anders klingen ? Meine Vermutung: neuere CD-Player besitzen eine andere Fehlerkorrektur und „erfinden einfach was dazu“. Ich kann’s nicht so technisch korrekt ausdrücken, weil das gerade nicht Fachgebiet ist, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Wenn man diesen Grundgedanken überträgt, könnte dies bedeuten, dass Rohlinge die Daten mehr oder weniger genau speichern und bei der Wiedergabe deshalb unterschiedlich klingen, weil die Fehlerkorrektur mehr oder weniger gefragt ist??? Ich will jetzt nicht auf technische Messungen mit „bitidentisch“ oder so eingehen, weil dies den Computern vorbehalten ist und ich zu wenig darüber weiß. Aber ich stelle mir vor, dass z.B. die Oberflächenbeschichtung einer CD für das mehr oder weniger exakte Auslesen der Daten verantwortlich ist, auch wenn dies nicht Alles erklärt. Sollte ich mit meiner Frage/Idee völlig daneben liegen, bitte ich um Aufklärung. Nette Grüße Fran
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