Maxim
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Hallo Gemeinde, ich durfte nach dem K+T-Artikel etwa Mitte der 90er mal mit meiner Frau Horst Möller in HH besuchen um die Horntuba m. Manger zu hören. Es lief damals eine puristische, ich glaube tschechische Elektronik, deren Namen ich vergessen habe und das Sofa der Hörposition war an der Rückwand. Bevor ich zum Klangeindruck komme muß ich bekennen, daß ich den Manger nicht mag. Auch in aufwendigen und extrem teuren Aktivsystemen hat er mir immer eingeschlafene Füße bereitet. Trotz seiner Vorzüge. Aber das würde ich noch unter Geschmackssache abtun. In der Baßtuba klang das Ding einfach grausam. Matt, undynamisch, zugedeckender Grundton und der Tiefton quol wie ein Haufen Watte heraus. Von Lautstärke konnte keine Rede sein. Mag sein, daß sich zwischenzeitlich noch was zum Positiven getan hat. Aber mit dieser Vorstellung in Erinnerung muß ich Axel zustimmen. Es gilt also immer: 1. anhören 2. ablästern 3. selber besser bauen oder die Finger davon lassen. Gruß Maxim
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Hallo Christian, ich habe "The Wall" in der vergangenen Wo über ca 1 Stunde in aller Ruhe bei HiFi-Sound in Münster hören können. Hier spielte jedoch eine modifizierte Version mit asymetrisch eingebautem Jordan und Sperrkreis. In wunderschönem Wengefurnier. Anzusehen einschl. Sperrkreiswirkung auf: www.hifisound.de Seit längerm möchte ich alternativ zu meinem großen 3-Wege-Aktivsystem einen Breitbänder betreiben und hatte bisher die Jordan als niedlich aber nicht vollwertig abgetan, da zu wenig Membranfläche und Wirkungsgrad. Dieser Lautsprecher war jedoch überraschend vollwertig trotz seiner geringen Größe. Andererseits waren die Vorteile überragend. Der erste Breitbänder der nicht quäkte und trotzdem diese typische Unmittelbarkeit des auf den Punkt spielens vermittelte. Echter Druck und Tiefbass fehlten natürlich, wurde aber auch nicht vermisst. Selbst nach umschalten auf das 2-Wegesystem Harwood-17-Ribbon m. Polyploppmembran und Bändchen von HiFi-Sound blieb der Eindruck erhalten. Sonst kommt häufig die Ernüchterung nach dem Umschalten von einem Breitbänder auf einen "richtigen" Lautsprecher. Hier war eher das Gegenteil der Fall. Der Harwood machte mehr Bass. Dieser klang jedoch im Vergleich recht weich und wollig. Das Bändchen löste wunderschön und präzise auf, wollte aber nicht so recht zum Rest passen. Absolut gesehen mag das ein guter Lautsprecher sein, klang im Vergleich aber nach meinem Empfinden inhomogen. Bei "The Wall" fehlte mir nichts. Gute Hochtonauflösung, gut durchhörbar auch bei leisen Lautstärken. Nichts spielte sich in den Vordergrund wie bei vielen anderen Minimalkonstruktionen, die nach 10 min nerven. Selbst die Pegelfestigkeit war erstaunlich. Der Lautsprecher spielte frei stehend in einem großen Raum an einer Röhre. Gemacht ist er jedoch wie in GB eher üblich für die wandnahe Aufstellung. Das konnte ich nicht testen, aber das macht Hoffnung für die Performance in einem kleineren Raum. Ich glaube ich habe meinen Zweitlautsprecher gefunden Grüße Maxim
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Hallo Gemeinde, ich mochte meine Vorstufe und meine Aktivlautsprecher mit je 6 m Mikrofonkabel von Mogami Typ 2549 (Kapazität 46pF) in einem "quasisymetrischen" Aufbau verbinden. Sowohl K.Witte als auch realist haben mal etwas zu diesem Thema geschrieben. Wo gibt es dieses Kabel für 3.-EUR/m? Habe es nur bei Bluthard.de für 6,60 EUR gesehen. Was gibt es hierbei noch zu beachten? Grüße Maxim
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Hallo Heinz, soweit ich mir bekannt ist die Sammelbestellung zur "Avalon Diamond"-Duetta nicht gelaufen. Habe jetzt selbst eine aktive Duetta im One-Box-Design fertiggestellt. CAD-taugliche Zeichenpläne liegen vor. Falls Dich das interessiert mail mich an. Gruß Maxim
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Hallo Taedsch, meine Bassfallenbastelei liegt schon einige Zeit zurück. Einige vergebliche Versuche haben mich dann klüger gemacht. 1.Ohne Dämmwolle (habe ich auch versucht) läuft nichts. der Schall muß vernichtet werden und in der Wolle in Wärme umgewandelt werden. Wie Du das Problem der Volumenberechnung löst kann ich Dir leider auch nicht sagen. 2.Die reflexöffnung muß einen großen, besser sehr großen Querschnitt haben (in der Folge dann auch eine entsprechende Länge) um überhaupt effektiv zu sein. Du darfst dabei nicht in den Dimensionen klassischer Bassreflexöffnungen denken. Die Wirkung ist nicht nur vom Volumen der Kiste abhängig. Bei einer Freq. von 30 Hz mußt Du dann schon in Metern rechnen. Wenn Du Erfolg hast schreib einmal. Gruß Maxim
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Hallo tuby, zwei systeme die ich in den etwa genannten Preisregionen liegen empfehle ich: 1. Scheu MC - entspricht in etwa dem Benz Glyder, immer die low-output-variante zu empfehlen, aber variabler MC-Eingang mit 500-1000 Ohm empfehlenswert. Klingt sonst zu zahm. Kann fast alles. Unschlagbare Preis-Leistungsrelation. 2. Audio Technika AT OC7 etwas rauher, weniger Feinheiten und Auflösung, aber knackig, spielfreudig mit Dampf. Vom Charakter eher wie CD-Klang aber für meinen Geschmack bei Pop/Rock unschlagbar. Immer noch billig wenn man die völlig unberechtigten Preise der Konkurenz sieht. Ein Linn K18 wenn auch nicht direkt vergleichbar, hatte auf LP12 m. Kairn Vorverstärker keine Chance. Anhören Pflicht, denn m.E. beeinflußt keine andere Komponente nach Lautsprecher und Raum den Klang so stark. Gruß Maxim
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Hallo ziggy, Herzlichen Glückwunsch. Black is beautiful. Du hast die Teile sehr weit in den Ecken stehen. Schreib doch mal was über zeitunrichtigen Waschmaschinenklang. War die Raumanpassung des Aktivmoduls einfach? Gruß Maxim
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Hallo Duetta-Avalon-Interssenten, nach Auskunft eines Bekannten gibt es mit Hagemann auch schlechte Erfahrungen bezüglich Einhaltung von Terminen, und Angebotspreisen und was noch schlimmer ist zumindest in diesem Fall unbefriedigende Qualität. Vielleicht sollte Roberto wenn die Zeichnung fertig gestellt das freundliche Angebot von Walter Fuchs annehmen. Auch ich bin gern bereit mich nach einem Tischler umzusehen. Die Rechte der Konstruktion bleiben dabei selbstverständlich bewahrt. Gruß Maxim
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Hallo Roberto, bitte spar Dir die Arbeit einer Neuberechnung. Die Verlegung der Bassreflexöffnung auf den Boden macht alles nur noch schlimmer. Die Anregung des Basses durch eine reflexrohrnahe Begrenzungsfläche würde vielfach stärker und die Öffnung müßte wegen der umgebenden Flächen (Boden des Raums und Boden des Lautsprechers) völlig neu berechnet werden. Welches Programm kann das. Eine Veränderung der Proportionen zu Lasten der Breite und zu Gunsten der Höhe würde der ER-4 eher noch höher positionieren. Da dieser jedoch vertikal bündelt kann das bei kurzen Hörabständen wie bei mir schon des Guten zuviel sein. Aber vielleich konnen die übrigen Interessenten noch ihre Meinung posten. Bei 4 Paar Lautsprechergehäusen im Angebot komme ich bei Exklusivholzfurnier incl. MWST auf 1519.-EUR. Die Exklusivfurniere sind mit Vogelaugenahorn, Riegelahorn, Eibe oder Birke-Apfel schon sehr verlesen. Gruß Maxim
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Hallo DataDay, natürlich müßten Veränderungen im Forum diskutiert werden. Ich möchte noch einmal ausdrücklich sagen, daß eine Bestellung meinerseits nicht davon abhängig ist und auch keine Kritik darstellen soll. Ich wollte vorab bei Roberto nur einmal anfragen ob Therotisch Veränderungen ohne grossen Aufwand möglich sind. Meine "bescheidenen" Vorschläge: 1. Bassreflexöffnung nach vorn sicherlich schwer machbar und der Optik auch nicht zuträglich Grund: Walter Fuchs empfiehlt immer Öffnung nach vorn, so daß die erste Schallfront in gleiche Richtung wie das Basschassis abstrahlt und nicht von der Rückwand verzögert reflektiert wird. Ich kenne Deine Einwände: Bass wird nicht gerichtet abgestrahlt, aber klär das mit Walter. Außerdem kommt man bei einer bodennahen nach hinten gerichteten Reflexöffnung der Rückwand bei dieser Boxentiefe deutlich näher und regt die Raummoden besonders stark an. Mir ist das völlig gleich, weil ich den Lautsprecher mit geschlossener Reflexöffnung betreiben möchte (Güte 0,6). 2. die Optik ist weitgehend abhängig von den Proportionen. Insbesondere bei solch prominenten Ausmaßen. Die Original-Avalon hat bei 110 cm Höhe eine Breite von nur 30 cm. Außerdem sind diese nach hinten geneigt und wirken dadurch zierlicher. Die Neigung ist beim diesem Konzept mit ER-4 nicht möglich und auch wesentlich audwändiger, aber vielleicht läßt sich auch nur auf einfache Art auf jeder Seite 1 cm abspecken. Natürlich auf Kosten der Tiefe und auch nur bei geringem Konstruktionsaufwand am PC. Den kann ich leider überhaupt nicht abschätzen. Also, die Vorschläge sind keine Kritik und warscheinlich auch nicht umsetzbar, sonst nur Lob. Hoffentlich gibt es 4 Interessenten. Gruß Maxim
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Hallo Roberto, Vielen dank für Deine Bemühungen. Das eingeholte angebot ist nicht billig aber m.E. völlig bodenständig. insbesondere wenn ich Schreinerarbeiten in meiner Wohnung mit diesen Aufwand vergleiche. Die Tischlerei macht im Internet einem guten Eindruck. Trotzdem sollte man sich zuvor die Oberflächenverarbeitung einmal bei anderen Lautsprechern vor Ort anschauen. Lieber 1500.-EUR incl. MWST für ein hochklassiges Gehäuse investieren als ca 1000.-Eur in eine schlechte Arbeit über die man sich fortwährend ärgert. Wenn 4 Exemplare zusammenkommen bin ich dabei. Freie Furnierauswahl vorrausgesetzt. Zum Gehäuse hätte ich noch Ergänzungs- bzw. Veränderungsvorschläge -- keine Kritik -- zu machen. Ich denke das müsste man aber telefon. machen. Wo ist eigentlich die Kammer für Aktivmodul od. Freq.-Weiche? Gruß Maxim
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Hallo Roberto, das Design ist gut umgesetzt, der Preis ist m.E. für den schreiner nicht haltbar, selbst wenn noch 200 EUR fürs Funier dazu kommen sollten. Entscheidend hier ist die Qualität der Kanten,und der Furnierverarbeitung und die muß auf hohem Niveau liegen, sonst sieht ein einfach gestaltetes Gehäuse besser aus. Schau Dir ein Paar scharfkantig furnierte Möbel an die der Schreiner schon gebaut hat, sonst ist nachher die Enttäuschung groß. Wenn aber alles stimmen sollte bin ich auch mit wehenden Fahnen dabei. Definitiv. Grüße Maxim
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Hallo holli, Du hast an Klaus W. genau die gleichen fragen gestellt, die mir später beim lesen auf der Zunge brannten. Leider haben wir bisher keine Antwort darauf bekommen. Was is`n... Gruß Maxim