airto
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Hallo zusammen, ich möchte mit dem Visaton Breitbänder fr10 experementieren. Nun habe ich gehört, daß KT in einer der letzten Ausgaben einen Sperrkreis zur Glättung des Frequenzgangs veröffentlicht hat, wenn jemand diese Ausgabe zur Hand hat kann er mir ja mal die Bauteilwerte posten. Vielen Dank schonmal im voraus. Gruß Florian
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-Sorry hat was länger gedauert- Tach auch, jo diese fr10 scheint ja bis jetzt sehr verlockend zu sein, ich denke wenn man den w200s in ein geschlossenen Volumen packen würde, gäbs noch einen Coolnesspunkt mehr, und er währe geeignet für kleinere Räume. Das weitere Gedeihen diese Projekts werde ich jedenfalls mit Interesse verfolgen, ich bin mal gespannt. Marc, leider wohne ich nicht so in deinem Einzugsbereich, dennoch würde mich diese deine Wastelbox interessieren, währe schön wenn du mal was näheres dazu schreiben könntest. Schön` Gruß Florian
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High zusammen, nachdem ich bei meinem letzten Lautsprecher voll in den Teich gegriffen habe, solls diesmal wieder was mit "Funktionsgarantie" sein. Die Idee den fe 103sigma ins micro-horn zu stecken, gehört wohl nicht zu meinen glohreichsten Einfällen, obwohl ich davon zweifelsohne eine Menge habe :-). Ok tränen wegwischen und wieder rauf aufs Pferd, diesmal darfs dann auch etwas besseres sein nur leider konnte ich in der Preisklasse, die ich anpeile (grob 500€ paar o. holz),noch nicht den Traumlautsprecher finden. Also Leutz, wer kann, am besten aus eigener Erfahrung, einen Lautsprecher in dieser Preislage Empfehlen, es darf alles sein was in einem 16qm Raum sinnvoll erscheint ansonsten lege ich mich noch nicht fest. Sehr interesant finde ich die Harwood reference ribbon, hat sie bereits jemand gebaut oder kann darüber berichten? Gruß Florian
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Hallo nochmal, ich möchte meine Frage an dieser Stelle etwas präzisieren: Kann es sein, daß der TT im Übernahmebereich heftige Resonazen produziert, bzw. sich im Gehäuse stehende Wellen ausbilden und das Klangbild auf diese Art und Weise beeinträchtigen? Daher die Frage nach der Zerfallsmessung. Gruß Florian
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Hallo Michael, vielen Dank für die detailierte Antwort. Ich habe mir meinen eigenen Höreindruck nochmal genau durch den Kopf (Ohren) gehen lassen und ich denke du hasst den eigentlichen Nervfaktor erkannt bevor ich es tat. Ich glaube nun,daß mein Eindruck von harschem Klangbild wirklich den von dir angesprochenen Freq.bereich, bzw. den Übernahmebereich betrifft,insofern stimme ich auch mir dir überein, daß eine Konzentration auf dieses Problem die wohl (zunächst) beste lösung darstellt. Ergo: Früher oder später wird wohl eine umfassende Änderung der Weiche anstehen, sofern dies erfolgt ist werde ich aber dennoch die Kaskade austesten, denn in diesem Falle verlasse ich mich lieber auf meinen eigenen Eindruck. Jedoch stimme ich mit Klaus überein, daß eine solche Änderung der Kapazität absolut unerheblich sind und bei 5% Toleranz nicht ins Gewicht fallen. Würde eine Messung des Zerfallspektrums mir den Ursprung des Phänomens von harschem Klang aufzeigen? Gruß Florian
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Tach Wolfgang, du hasst schon recht, die prinzipbedingten Vorteile erreiche ich damit keinesfalls. Gruß Florian PS:ich würd die 50.000€ Anlage nehmen.
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Mahlzeit zusammen,wollte nur mal meinen Senf dazugeben. Mag ja sein, daß die Teile für den Preis ja "ganz nett" sein mögen, und für jemanden der eben mal nur ein paar boxen braucht sind die bestimmt toll,aber jemand der Wert auf eine gute Widergabe legt sollte sich nun sowas nun wirklich nicht antun. Das soll keinesfalls abwertend gemeint sein,es kommt einfach nur auf deine Ansprüche an,wenn hifi nun nicht grad zu deinen Hobbys zählt, kannst du guten gewissens wirklich vieles kaufen, und das ist mein Ernst. Aber pauschal zu behaubten Surround sei einfach besser ist nun wirklich nicht der Weissheit letzter Schluss (@ Galend). Bedenke,was du für einen Verstärker mit fünf amps und fünf Lautsprechern evtl. incl. Sub ausgeben musst, kann ein anderer in zwei amps und ein paar boxen stecken. "immernoch besser wie stereo" ist Schwachfug. Ich würde sagen, wenn es nicht unbedingt Surround sein muss schau dich mal im unteren Preissegment bei Canton oder Jm Lab (Focal) um,denn damit wirst du bestimmt auch noch in einigen Jahren zufrieden sein. Gruß Florian
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Juhu Zinnfolie für alle! Vielen Dank Klaus,das wird sofort ausprobiert, jedoch sagtest du, es kann sein, daß das Klangild in "schrill helles Gift" kippen kann,falls dem widererwarten so sein sollte möchte ich den Ht noch ein wenig weiter absenken, da ich die Weiche vom Profi habe machen lassen,habe ich in die genaue Funktion einer Fw keine bzw. wenig Einblicke. Mein TC90k klingt ohnehin schon etwas harsch und dem Amplitudengang nach zu urteilen kann man hier ruhig noch etwas zurücknehmen. Wenn du ,oder auch jemand anders, mir also noch die Funktionsweise eines Spannungsteilers erklären könntet,wäre ich sehr dankbar: Was bewirkt der Serienwiderstand,bzw. der Paralelwiderstand? Wie soll ich bei der weiteren Absenkung vorgehen (ich habe keinen Messplatz),bzw. an welchem Widerstand soll ich zuerst optimieren (der serielle oder paralele). Gruß Florian
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Hallo zusammen, ich möchte dem Ht in meinem Lautsprecher einen Zinnfolienkondensator spendieren,da die Dinger leider nicht gerade billig sind,überlege ich einen kleineren C als normalen Mkp zu belassen und den Rest der Kapazität durch paralelschalten eines kpsn zu ereichen. Diese Lösung habe ich desöfteren in Verbindung von Elko und Mkp gesehen,ist dies auch in meiner Idee praktikabel,bzw. wenn ja welche Verhältnissmäßigkeit der beiden Werte ist sinnvoll? Gruß Florian
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Tach Galend. Hasst du schonmal E-Bass über einen Gitarrenverstärker gespielt, das ist die absolute Spaßbremse,und im Heimkino sowieso. Was meinst du warum ein E-Bassverstärker bzw. der Lsp dazu,meisstens geschlossen oder auf Br läuft,und Gitarrenverstärker in der Regel hinten offen sind,zumindest die für den Heimgebrauch. Im unteren Frequenzbereich kommt es daher zu Schallauslöschungen,was einen Gitarrenverstärker für sowas absolut unbrauchbar macht. Abgesehen davon was ich bisher so an Treibern in G-amps gesehen habe,treibt einem Hifiliebhaber die Tränen in die Augen,wenn vielleicht nicht grad Mesa Boogie draufsteht, und selbst dann sind die Dinger für den Bass absolut nicht abgestimmt. Für einen Bastelfreak ist zwar vieles möglich,aber selbst der kann dir aus Spinat kein Steak braten. Gruß Florian
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Isch saans ja imma. Gruß Florian
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Hallo Galend, zuallererst möchte ich dir einmal raten dich hier im Forum zum Thema Kabel einmal umzusehen (nimm dir viel Zeit......viel Zeit). Über die "K-Frage" (ich möchte das Wort schon nicht einmal mehr aussprechen),gibt es hier ,gelinde gesagt,differenzierte Meinungen, und wenn du dich einmal durch diesen Haufen von Artikeln (wir können ja zur Ausnahme auch mal deutsch sprechen),gearbeitet hasst,denke ich solltest du daraus deine eigenen Schlüsse ziehen. Es existieren hier eine Menge guter und schlechter Argumente,um das für und wider guter Verkabelung. Ich selbst stellte vor kurzem, in meinem jugendlichen Leichtsinn, ein ähnliches Thema zur Disskussion, über die mangelnde Resonanz wunderte ich mich später nicht mehr als ich mich hierzu mal ein bischen im Forum umgeschaut habe,aber mach dir besser selbst ein Bild. Speziell zu deiner Frage möchte ich mich nun auch kurz und schmerzlos äussern: Erlaubt ist was gefällt,wenn du einen Unterschied hörst umso besser. Telefonkabel j-y(st)y habe ich selbst drangehabt: Es ist gut. (an meiner Anlage, meinem Verwendungszweck, meinen Ohren und meinem Eindruck) Gruß Florian
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Hallo zusammen, seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken meinen cd-player Marantz cd5000 klanglich zu verbessern. Hierzu fiel mir das Kit "VCDP" von Audio Devices ins Auge,es ist geeignet um u.a. den von mir verwendeten player aufzuwerten,daher nun meine Frage. Ist es dem Hobbybastler überhaubt möglich ein solches Modul zu bauen, die 225 euro für die Fertigversion möchte ich mir sparen. Macht es überhaubt einen Sinn über eine solche Tuningmaßnahme nachzudenken oder wäre ein neuer player die bessere und vielleicht auch nervenschonendere Lösung. Meiner Ansicht nach kommen hier gute Teile zum Einsatz und das Upsamplingkonzept macht für mich Sinn. Für handfeste Tips und Ratschläge danke ich schonmal im Voraus. Gruß Florian
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Dubolition ist wahrhaftig ein Brett :-) :-) :-). Bitte schmeiss mich zu mit deinen Tips.
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Hi Lauthörer, zu deinem Thema ein paar Tips,von wegen weils brummt. 1. Die Select cuts from... iss der Wahnsinn,und absolut zu empfehlen. Geht tierisch in die Knochen und die Bauchhöle,mal fetzig mal richtig smooth. 2.Boozoo Bajou das Album heisst Satta,ist auf der einen Seite schön dubby,und sonst echt super chillig. Der Track "Divers" dürfte dir bekannt sein aus der Bacardi Rigo Werbung (von wegen:just lime and soda usw.). 3.Turtle Bay country club presents Dub decade,ein Sampler mit dub remixen und originalen,von deutschen künstlern und remixern,z.B.: Zion train,absolute beginner,Patrice. Sehr gut zum abfeiern und cruisen. 4.Sounds from the ground album:Footprints,dubby und chilly. 5.Sly & Robby:waren in den späten 70ern und frühen 80ern mit den Wailers unterwegs,oder Black Uhuru,das weis ich nicht mehr so genau. Heute sind sie eher auf dub unterwegs. Mein persönliches Paradestück ist der "Superthruster" (schweres geschütz absolut). 6. Smith & mighty solltest du dir auch mal angucken. 7. Die King size dub Sampler sind sowieso alle zu empfehlen,neu ist chapter 8. 8.Geh mal auf die Page von Echo beach,Hamburger label,darauf erschienen sind zb. so Sachen wie die eben genammten select cuts oder die king-size sampler. www.echobeach.de 9.-just kick back and inhale- Gruß Florian