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manni

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  1. manni

    Ratlos

    Hallo Zusammen, ich bin ein bischen ratlos (Das kommt davon, wenn man alles nur zu 70% versteht). bei meinen passiven Dreiwege-Böxchen (XLS10, HDS182 PP, XT25) habe ich die Weiche mit Impedanzlinearisierung (TT, MT), Spannungsteiler (MT, HT) usw. versehen. Die Trennfrequenzen sind 250 und 2000 Hz. Ich habe auf Tipps hin die Trennfrequenz des Hochpasses des MT angehoben. Es hilft alles nichts. Sobald ich bei meinem Verstärker (Kenwood KF 7040R glaube ich) die Lautstärke auf Reglermitte oder lauter einstelle fängt der Mitteltöner und/oder Hochtöner stark an zu verzerren. Ansonsten ist der Klang atemberaubend. Ich nutze den Bi-Wiring Betrieb. Auf dem Papier vertragen die Systeme schon hohe Leistung. Fängt vielleicht der Verstärker an zu clippen? Wie kann ich die Ursache finden? Gibt es keinen Selbstbauer mit Plan und Kenne im Raum Köln, mit dem ich mich mal am Objekt der Begierde austauschen kann (Kenn leider keinen)? Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle sich nur per Mail unterhalten und jeder in seinem stillen Kämmerchen tüftelt. Ich bin mir eigentlich sehr sicher das das Projekt, auch ohne Aktivteil, ein hohes Potential hat (ICH GEBE NICHT AUF). Gruß Manni
  2. manni

    Kochbuch

    Hallo, kann mir einer mal die richtige Reihenfolge für die Optimierung von Frequenzweichen schicken. Jeder sagt / schreibt nämlich was anderes. Zuerst die Impedanzkorrektur? Oder doch zuerst den Spannungsteiler? Oder zuerst die Trennfrequenzen? Danke, Manfred
  3. Hallo, ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den Peerless XLS 10 mit Passivmebran in einem Dreiwegekonzept passiv einzusetzen. Als Spielpartner habe ich den HDS182 PP und Vifa Ringradiator XT25 verwendet. Trennfrequenzen sind 250 und 2000Hz. Mit dem Ergebnis bin ich prinzipiell sehr zufrieden. :-) Allerdings musste ich neben dem Hochtöner auch den Tief-Mitteltöner etwas zurücknehmen, da er trotz geringerer "Datenblattlautstärke" zu vorlaut aufspielte. Der verwendetete Bandpass lässt meiner Meinung nach auch einen Spannungsteiler zu. Leider wird der Klang bei hohen Lautstärken (nicht volle Pulle) unangenehm. :-( Der Mittelton scheint überproportional lauter zu werden und zu verzerren. Kann es sein, das die Widerstände des Spannungsteilers (20W) daran schuld sind, oder schaukelt sich der Bandpass hoch, oder ...? Das Bassabteil ist dicht (100% sicher) Ich habe den Beitrag schon in einem anderen Forum geschrieben. Aber bevor ich die ganze Weiche neu konzipiere, wollte ich mal andere Experten fragen. Vielen Dank schon mal im voraus. Manfred
  4. manni

    Superhochtöner??

    Hallo, unabhängig von der Wirkung, die sicherlich auch davon abhängt wie hochwertig der Rest der Anlage ist, gibt es den "sogenannten" Superhochtöner für 99 Euro als Vifa XT 25 Ringradiator bei ebay. Laut VIFA schafft der zwar "nur" 40.000Hz , hat aber auch eine sagenhaft gute untere Einsatzfrequenz, was ihn als Komplettersatz für den vorhandenen Hochtöner interessant macht. Ausserdem ist aufgrund der Wellenlänge bei den hohen Frequenzen im "Übernahmebereich" eine negative Auswirkung durch einen zweiten Hochtöner in Abhängigkeit vom Frequenzgang des vorhandenen zu erwarten. Aber medizinische Test beweisen auch immer wieder die positive Wirkung von Placebos und der Hersteller des Superhochtöners möchte ja auch leben. Kurzum, die Lösung ist Bullshit.
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