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HiFi Heimkino Forum

FFFlorian

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  1. Hallo, >mach's doch! Da du ohnehin viel Zeit zu haben scheinst, wäre >Experimentieren vielleicht das richtige Hobby für dich. Wenn >du dann zu den gleichen Ergebnissen kommst wie wir nach >ausführlichen Tests mit verschieden großen Kammern und >allerlei Dämmstoffen, hätte wenigstens einer unsere >Erkenntnisse bestätigt. Oder glaubst du wirklich, wir hätten >die Kammer und die Weichfaserdämpfung einfach nur so aus >irgendeiner Laune heraus zusammengefrickelt, ohne Sinn und >Verstand? Mir kommt dieser Beitrag (auch selbstbezüglich irgendwie ein wenig gereizt und - ehrlich gesagt - nicht sonderlich konstruktiv vor :-/ Was soll denn das mit dem "zu viel zeit"? Mit dem impliziten Vorwurf, ich würde der K+T Redaktion nicht trauen? Oder war es mein Fehler, nicht explizit genug darauf hinzuweisen, dass ich nicht die Dueatta bauen will und die Übernahemfrequenz deutlich anders sein wird? Was ist denn so verkehrt daran, in der Szene mal zu fragen, wie man den ER-4 noch bedämpfen könnte? War nur so ein GEdanke: Wenn die Übernahmefrequenz geringer ausfällt, sind größere Wellenlängen zu bedämpfen - und dann wäre vielleicht ein größeres Gehäuse für den ER-4 sinnvoll.... Denkfehler? (BTW: Der Drang, etwas auszuprobieren liegt wohl in der Natur eines theoretischen Physikers, da kann ich gar nicht anders ;-) Grüße, flo
  2. >die Raumverschwendung! Entweder du nutzt den Dipol als >solchen oder eben nicht... Hmmm, aber wenn der Raum ein bisschen größer ist, wird ja nicht _viel_ verschwendet. Und dann könnte man doch viel mehr rumexperimentieren. Es heisst ja, dass der ER-4 sehr kritisch reagiert auf verschiedene Bedämpfung. Ein grosses Gehäuse kann man kleiner machen. Ein kleines aber nicht größer. Insofern wäre es doch sinnvoller, beim Bau ein wenig mehr Plaz vorzusehen, um mehr Flexibilität zu haben beim Experimentieren, oder?? Florian
  3. Nochwas .... *frage vergessen hab * ... Warum wird das Gehäuse, in dem der ER-4 ist, eigentlich fast immer so winzig gebaut??? Was spricht denn dagegen, den ER-4 in einem größeren Gehäuse einzubauen? (entsprechend stark bedämpft natürlich) Florian
  4. Hallo... ... ich kann mich vage erinnern, dass einige Probleme hatten, die richtigen Schallschutz-Dämmplatten für die Bedämpfung des Hochtöners ER-4 in der K+T Duetta hatten. Ich werde auch demnächst einen LS mit ER4 bauen und denke noch über die Bedämpfung nach. Welche Dämmplatten waren denn die richtigen in der Duetta? Wie dick z.B.?? Ansonsten werde ich vielleicht auch mal mit gepresstem Sonofil experimentieren... mal schaun.... was meint ihr? Danke Florian
  5. Hi, danke für die schnelle Antwort... Hmmm, na ja, darauf könnte man aber recht leicht erwidern: Weil Visaton viele Bausätze verkaufen will.... Mal angenommen, man könnte durch bessere Bauteile ein klein wenig Klangsteiderung rausholen können, der Bausatz würde aber 200 Euro mehr kosten --> Dann würde Visaton unter dem Strich sicher weniger Gewinn machen. Ausserdem ist Visaton ja keine riesige Firma. Man greift auf einen Pool von eigenen Bauteilen zu, die für alle möglichen Bauvorschläge verwendet werden. Es würde sich marktwirtschaftlich nicht lohnen, ein paar high end Bauteile ins Programm zu nehmen nur für das Spitzenexemplar unter den Lautsprechern. Das war rein logisch argumentiert. Ich finde, wie oben dargelegt, dass es sehr naheliegende Gründe gibt, weshalb Visaton nicht die optimalen Bauteile entwickelt und einplant. Ob es de facto wirklich so ist, weiß ich leider nicht ;-/ *winkt freundlich* Florian
  6. Hallo Forum! [Hintergrund: Ich will mir die neue Visaton VOX (TIW250, 2 mal TI100, MHT-12) bauen. Sie soll an einer hochwertigen Verstärker-Kombination betrieben werden. Link zur Box und Weiche: http://www.visaton.de/ubb/Forum2/HTML/000047.html] Nun sagen die einen: Frequenzweiche auf jeden Fall Visaton original!! Begründung: a) Unterschiede, z.B. zu Mundorf-Bauteilen, sind i.a. nicht hörbar. (Manchmal vielleicht schon, aber nicht so, dass der LS _planbar_ besser wird im Vorhinein.) Die Werte (z.B.) Innenwiderstände seien schwer mit Fremdfirmen-Bauteilen zu realisieren. Die Weiche sei ein "Gesamtkunstwerk". Es ist geplant mit Visaton Bauteilen und sollte deshalb auch so gebaut werden. Die anderen sagen: Visaton Bauteile haben zwar ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis, man kann aber durch qualitativ hochwertigere Bauteile auf jeden Fall eine hörbare Klangverbesserung erzielen. Was meint ihr dazu? Kann ich ohne schlechtes Gewissen die fertig bestückte Visaton Weiche kaufen (wäre relativ praktisch), oder raten ihr mir, mich nach besseren Bauteilen umzuschauen? Vielleicht ist es am sinnvollsten, bei ganz bestimmten Bauteilen in qualitativ hochwertigere zu investieren, ohne sonst viel an der Weiche zu ändern?? (An welchen? *ratlos*) Vielen Dank für jede Hilfe und Aufkärung!! :-) *winkt freundlich rüber* Florian
  7. Hi! In der Sache ScanSpeak R2904/7000 Ringstrahler :-) .... Schon gehört? Ist der wirklich so genial, wie alle sagen? Gibt's doch nicht, dass alle, die den loben, ihn schon gehört haben? In welchen LS kann man den denn und wo probehören? *unruhig neugierig* *laut nachdenk* ... ob man den wohl mit Visatons TI100 kombinieren kann?.... z.B. das HighEnd-Projekt, dass K T schon länger plant (Visaton MHT-12, 2* TI100, TIW 250), aber mit dem Scan Ringradiator anstatt dem MHT-12. Würde auch genial aussehen.... Als Anfänger kann ich sowas aber nicht abstimmen/planen :-( :-( *seufz* Wie viel besser der neue Scan wohl sein würde i.Vgl. zu dem Visaton MHT-12, den ich dann wohl demnächst verwenden werde für meine neuen LS....?? *winkt* Florian
  8. Hallo, Um störende Reflexionen zu unterdrücken, möchte ich mir einen im mittleren Frequenzbereich breitbandig wirkenden Flächenabsorber an die Wand hinter dem Hörplatz hängen. Dämpfendes Material wird wohl ein Bawotex-Derivat werden (IsoCotton), d.h. im wesentlichen Baumwolle. Soweit, so gut. (Sowas wurde, glaube ich, auch mal von K+T empfohlen.) Problem: Mit welchem Stoff "verkleiden"? Der Stoff sollte ja möglichst schalldurchlässig sein, damit die Schallenergie im Absorbermateriel gedämpft werden kann. Aber Austikstoffe (z.B. Sonotex von IT, eigentlich zur Boxenbespannung) sehen nicht besonders wohnlich aus. Deshalb meine Frage: Weiss zufällig jemand von euch, wie es um die Schall-Absorption gewöhnlicher Stoffe (Seide, dünne Baumwolle) steht? Muss ich mir da keine Sorgen machen und kann irgendwas vor den Absorber spannen? Oder bekomme ich u.U. Probleme, weil der Stoff zu viel reflektiert und der ganze Aufwand dann für die Katz war? Sorry, hier mit solchen Fragen zu nerven Aber interessiert vielleicht auch andere?! Bye! Florian
  9. Hallo, >Ich höre mit SAC [.....] und Bullit-Plugs Hört man (=Du) den Unterschied zu Non-Bullet-Plugs? >jedoch werden die Geräte mittels Filterleiste sowohl >nach außen als auch untereinander vor unerwünschten >Einstreuungen geschützt. Suche schon seit längerem nach bezahlbaren Filterleisten. Gibt's da zufällig einen Geheimtip? >Schließe ich meinen Yamaha-CD und -AV-Verstärker an die Duetta >an, lass ich die Töne nur zur Untermalung meiner Einsamkeit >vor sich hin dudeln Welches Yamaha-Modell denn? (Ansonsten ist die Aussage schwer einzuschäten. Ich meine, wenn es ein hochpreisiger Yamaha ist, dann hat Deine Aussage viel mehr Impact ;-) Danke *winkt freundlich rüber* florian
  10. Hallo! Ich habe ein Problem beim Anschluss meines geplanten Subwoofers. (Hab die Frage schon in einem anderen Forum gestellt - einiges ist klarer geworden; z.T. bin ich jetzt aber nur noch verwirrter. Vielleicht kann mir hier wer helfen? *hoff ;-)*) Ich würde mir gerne einen TL-Sub von Visaton zulegen. Als Sub-Modul hatte ich an das Proteus SW2.0 von Thommessen gedacht. (In einem eigenen kleinen Kästchen, d.h. nicht direkt in den Sub eingebaut.) Den Sub will ich sowohl (1) an einem Stereo-Vollverstärker (momentan geklammert zwischen PRE OUT und MAIN IN) als auch (eventuell nach Kabel-Umstecken) (2) an einem DolbyDigital-Receiver betreiben. Problem: Der Sub ist etwa 10 Meter Kabelweg von den HiFi-Komponenten entfernt. Könnt ihr mir sagen, ob an folgendem Anschluß-Plan etwas auszusetzen ist (d.h. klanglich nicht optimal sein wird): (1) Für HiFi: Zwischen PRE OUT und MAIN IN greife ich links und rechts getrennt mit Cinch das Signal ab und lege zwei mal (d.h. Stereo) 10m Cinch-Kabel bis zum Proteus, der direkt neben dem TL-Sub steht. (2) Für Surround: Ich trenne die langen Cinch Kabel am Stereo-Verstärker und schliesse sie mittels Y-Stecker an den Subwoofer-Ausgang des Receivers an. Irgendwie kommt mir das ganze etwas ... na ja, "ungeschickt" vor. Gibt es eine bessere Lösung?? Folgende Fragen sind offen: - Welches Cinch-Kabel würdet ihr empfehlen? Gibt es da sehr gut abgeschirmte und trotzdem günstige Kabel? Mir wurden Instrumentenkabel (E-Gitarre oder Patchkabel) mit verflochtenem Schirm empfohlen. Oder (3fach) geschirmte Cinch-Kabel aus dem Car-HiFi-Bereich?? Gibt's sowas vorkonfektioniert? Vielleicht sollte ich 5m kaufen und die restlichen 5m mit normalem LS-Kabel überbrücken? Wahrscheinlich sind sehr gut geschirmte Cinch-Kabel auch sehr teuer?? :-( Sollte man in ein HiFi-Fachgeschäft marschieren und nach Cinch fragen, oder gibt's günstigere Möglichkeiten? - Gibt es "Cinch Abzweige-Stücke" zwischen PRE OUT und MAIN IN zu kaufen? Oder muss man sich die irgendwie zusammenlöten? - Vielleicht doch lieber den Weg zum Sub mit normalem LS-Kabel überbrücken?? (Jemand meinte hierzu aber, dass das gerade bei einem Transmissionslinien-System wie dem TL-Sub aufgrund dann zu geringem Dämpfungsfaktors nicht gut ist.) Ach ja, Fragen über Fragen... *seufz* Danke im Voraus für jede Info, 'Flo'
  11. Und wie klingt sie?? Bye, 'Flo'
  12. Hallo Forum! welches Subwoofer-Modul ist eurer Meinung nach 'besser'? Das Proteus SW2.0 von Thommessen oder das Detonation 300 von RCM Akustik? (Wann kommt eigentlich das nächst grössere Modell von Thommessen - das SW6.0 raus? Weiss das zufällig jemand?) Es soll im TL-Sub von Visaton zum Einsatz kommen. (Hauptsächlich für Hifi, d.h. nicht nur Heimkino.) Beide Module wären wohl prinzipiell geeignet und auch preislich ähnlich. Aber welches ist klanglich besser? Das DT 300 hat ja weniger Verlustleistung aufgrund Class-D. Ist das eigentlich ein _grosser_ Unterschied zum konventionellen Thommessen Modul? Das Thommessen Modul sieht wertiger aus mit der Metallfront, das ist mir persönlich aber egal. Darüber hinaus ist das Proteus wohl bediehnungsfreundlicher (das DT 300 hat manche einstellungen innen per unpraktischer DIP Schalter) - oder ist das in der Praxis unwichtig? Tja *ratlos* Was würdet ihr nehmen? Bye!! 'Flo'
  13. Hallo! Nachdem sich die Aufregung bei "Markteinführung" der Duetta aktiv vielleicht ein wenig gelegt hat: Gibt es Erfahrungsberichte?? Gibt es Duetta aktiv Besitzer, die über die Qualitäten ihres neuen Lautsprechers berichten können? Natürlich neigt man dazu, wenn man eine Duetta gebaut hat, diese auch toll zu finden (wer gibt schon gerne zu, 4000 Euro in den Sand gesetzt zu haben?). Aber vielleicht gibt es ja doch wen, der zumindest versucht, diese psychologischen Momente zu unterdrücken? Also: Nach den ersten Erfahrungen... Taugt die Duetta aktiv was? Ist sie ihr Geld wert? Ist sie eurer Meinung nach besser als etwa ein Visaton System MHT 12 + 2 mal TI100 + TIW 25 ?? (O.k., ich sollte auf die neuste K+T warten, wo dieses Projekt ja vorgestellt werden soll.) Hintergrund: Ich hatte eigentlich erwogen, mir eine Duetta aktiv zu bauen. Nachdem ich nun aber schon einige sehr kritische und negative Stimmen über diesen Lautsprecher gehört habe, bin ich verunsichert geworden :-/ Ein Teil der Verwirrung stammt sicher von dem High End Klang + Ton Treffen diesen Sommer. Wirklich überzeugt schien die Duetta aktiv da nicht zu haben. Dann wurden aber Stimmen laut, die diesen schlechten Eindruck der Raumakustik und einem verpolt angeschlossenem Tieftöner zuschrieben. Was nun stimmt?? Ich denke mal laut nach: Zum einen kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass das mit dem verpolten Tieftönern wirklich passiert sein kann. Wieso ist das den Entwicklern von K+T denn nicht aufgefallen auf dem Treffen? Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, warum sich das K+T Ton die Mühe einer Aktivierung (mit einem für die Duetta massgeschneiderten Aktivmodul von SAC) gemacht haben soll, wenn sie nicht von der passiven Duetta schon sehr überzeugt waren? Die Duetta wird von K+T selbst ja sehr sehr positiv gelobt... Kann es wirklich sein, dass dies NUR darauf zurückzuführen ist, dass die Duetta ihr eigenes Kind ist? Nur ein psychologisches Phänomen, nur Verblendung? Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Also muss doch was dran sein an den Qualitäten der Duetta... aber dann kommwn wieder solche Kritiken im Netz, dass das Ding furchtbar klingen soll.... Ich bin wirklich ratlos und verwirrt - und nicht erfahren genug, um aufgrund kurzem Probehören in ungewohnter Atmosphäre einschätzen zu können, ob die Lautsprecher auf Dauer wirklich gut sind, oder vielleicht nur schöne Effekte machen.... *seufz* ... und im _direkten_ Vergleich z.B. eines Visaton 3Wege-Systems kann man sie ja auch nicht hören... Ich denke mir, dass der Preis für die Duetta aktiv gar nicht so hoch ist, wie er auf den ersten Blick aussieht: - man spart sich eine sonst (bei guter Qualität) sehr ins Geld gehende Endstufe. - man braucht wohl keinen Subwoofer Wenn ich als Alternative z.B. an das Projekt von K+T auf Visaton Basis (MHT 12 + 2 mal TI100 + TIW 25) denke: Da müsste ich noch eine teure Endstufe anschaffen (keine Ahnung, welche :-/ ) und vielleicht (??) auch einen Subwoofer... das würde dann sogar _deutlich_ teurer als die Duetta aktiv.... Ach ja, Fragen über Fragen... *seufz-grins* ;-) Danke für jede Info, Hilfe, Meinung, Anregung... *winkt freundlich* Florian PS: Ist hoffentlich kein Sakrileg, die Frage auch in einem anderen Forum zu stellen?
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