hoerer
Aufsteiger-
Gesamte Inhalte
12 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber hoerer
-
Rang
Newbie
-
Chassis für 30 l Sub geschlossen (Visaton 200 XS vs. Vifa 22er?)
Thema antwortete auf hoerers Jan_W in: Lautsprecher
Hallo Jan_W, Danke, habe Dir eine Mail mit einem Angebot geschickt. -
Chassis für 30 l Sub geschlossen (Visaton 200 XS vs. Vifa 22er?)
Thema antwortete auf hoerers Jan_W in: Lautsprecher
Hallo Jan_W, jetzt müssten wir nur noch in Kontakt treten können. Ich finde aber leider Deine E-Mail Adresse nicht. -
Chassis für 30 l Sub geschlossen (Visaton 200 XS vs. Vifa 22er?)
Thema antwortete auf hoerers Jan_W in: Lautsprecher
Hallo, ich habe einige Zeit den Vifa TWin Sub mit 2 PLW 22/450 8 Ohm betrieben. Entspricht fasst exakt Deinen Vorgaben (30 l und geschlossen) Ein wirklich exzellenter Subwoofer, der an Präzision kaum zu überbieten ist. (Wie der Zufall es will, will ich den TWin Sub gerade verkaufen, da ich umziehen muss. Die Treiber wären als Paar (bei Interesse auch mit Gehäuse und Subverstärker) abzugeben. Falls Interesse besteht, bitte melden.) -
@ Wuggu vielen Dank für die superschnelle Antwort. Die Veränderung der Schallwandbreite soll moderat ausfallen; ich denke, es wird insofern keine größeren Probleme geben. Beste Grüße
-
Hallo Forumsteilnehmer, wer kann mir freundlicherweise bei folgendem Problem helfen: Ich habe hier einen Bauvorschlag vorliegen, bei dem der Bassreflexkanal als Tunnel ausgeführt ist und zwar mit folgeden Innenmaßen Länge 13 cm, Höhe 1,8 cm und Breite 17,5 cm. Nun möchte ich das Gehäuse etwas schmaler ausführen, als dies im Bauvorschlag vorgesehen ist, so dass sich die Breite des Reflexkanals ändern wird (also ebenfalls schmaler wird). Wie ist dann der Reflexkanal zu berechnen? Kommt es nur (wie beim Gehäuse) auf die Einhaltung des Volumens an oder muss ich auch noch etwas anderes beachten? Für Eure Hilfe sage ich schon mal danke im voraus. Beste Grüße
-
Hallo Forum, das Thema ER 4 scheint wirklich unerschöpflich. Zunächst mal zu den ADAM Art Column. Angesteuert waren die damals auf der World of Hifi in Köln von einem Accuphase (Transistor) Vollverstärker. Nach Jahren der Beschäftigung mit dem Thema Hifi möchte ich behaupten, dass der Klang der Lautsprecher nach wie vor hauptbestimmend ist, und die Elektronik, wenn sie nicht allzu exotisch ist, bei weitem nicht so stark beeinflusst. Dass die ADAM Art Column in einer anderen Liga spielt, ist mir klar. Ich wollte mit meinem Hinweis nur deutlich machen, dass das Prinzip der AMT und deren klanglicher Fähigkeiten aus meiner Sicht nicht prägend und nicht ausschließlich durch den ER 4 repräsentiert zu sein scheint. Wie gesagt, die ADAM Art arbeiten mit unterscheidlich großen AMT für Mittel- und Hochton (im Bass i.ü. mit zwei Eton Bässen und nicht Thiel). Die damalige Vorführung hatte es mir wirlich sehr angetan, so dass der Bauvorschlag aus Klang & Ton gerade richtig kam, in dieser Richtung weiter zu forschen. Natürlich war ich auch deshalb nach dem Hörtest mit der Etona IV etwas enttäuscht, weil ich (wohl etwas blauäugig) die Hoffnung gehabt hatte, jedenfalls eine Annäherung in dieser Richtung erreichen zu können. Dies muss ich nun erst mal verneinen. Um i.ü. keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ein aktiv gesteuerter Aktivsubwoofer (Vifa TWIN Sub) steht schon bereit, den Auserwählten im Bassbereich zu unterstützen, und zwar auch aktiv hochpassgefiltert zur Entlastung der Satelliten. Nur so kann wahrscheinlich ein echtes Konkurrenzverhältnis zwischen Duetta Top und der Aria 2 bestehen.
-
Hallo Leute, ich freue mich, dass nun doch ein paar Reaktionen kommen. Wenn die Etona IV (baugleich Black Joe ?) bzw. der eingesetzte ER 4 so klingt wie er klingt und nicht durch Weichenmodifikationen "aufzuwerten" ist, müsste ich zu dem Schluss kommen, dass der ER 4 dann letztlich, wie so viele andere Systeme, eben auch nicht alles kann (meine Erfahrung ist tatsächlich die, dass es kaum Lausprecher gibt, die übergreifend allen Musikrichtungen und Varianten (kleine oder große Besetzungen etc), akustischer oder elektronischer Musik Genüge tun. Das wäre schade, denn ich bin so ein Grenzgänger, der fast nichts verschmäht außer vielleicht die Flippers u.dergl. Zumal ich schon AMT`s gehört habe, die über allem Zweifel erhaben waren, z.B. die in dem Lautsprecher ADAM ART Column, wo ebenfalls AMT Systeme verbaut bzw. eingesetzt wurden, aber separat als Hoch- und als Mitteltöner konstruiert. Der Lautsprecher ist (in entsprechenden Räumen) sagenhaft gut. Da geht die Sonne auf. Trompeten können strahlen, dass es eine Wonne ist, Stimmen kommen klar und mit Brustkorb. Das Ding kostet leider nur die Kleinigkeit von EUR 8.000,00. Vielleicht liegt die (aus meiner Sicht) fehlende Brillianz des ER 4 aber auch nur daran, dass er doch meist zu tief angekoppelt ist?
-
Hallo Klaus, Danke für Deine Antwort. Der AMT hat mich ebenfalls beeindruckt, allerdings nicht restlos begeistert. Ich fürchte, dass dies aber auch ein wenig an der Abstimmung der Etona IV lag. Sensationell z.B. waren Klavieranschläge und generell das Vermitteln von "Klankörpern" sowie das Hörbarmachen von feinsten Abstufungen in Tonhöhe und Lautstärken; ebenso herausragend fand ich, dass endlich mal Sängern der so oft beschriebene Brustkorb auch tatsächlich verliehen wurde. Dagegen fehlte es Bläsern deutlich an Strahlkraft und Brillianz, auch eine hart eingespannte und geschlagene Snaredrum klang nicht hart und schnell, sondern arg gebremst. Da bin ich von meinen jetzigen Focallautsprechern, das muss man deutlich sagen, einen weitaus realistischeren Auftritt gewohnt. Vielleicht weist hier aber auch nur die Weichenabstimmung der Etona IV Defizite auf, die den ER 4 einfach zu leise laufen läßt. Nicht ganz überzeugt haben mich auch Bass und Grundtonbereich der Etona IV. Für meinen Geschmack ist der zu schwammig, wenn auch mit beachtlichem Volumen und Tiefgang. Von der Duetta Top insbesondere in der geschlossenen Variante würde ich mir hier mehr Geschlossenheit und Präzision erwarten. Dagegen hatte ich leider noch keine Gelegenheit, mal den TI 100 von Visaton in irgendeiner Form zu hören, dem ja seinerseits Wunderdinge nachgesagt werden (gerade im Hinblick auf Schnelligkeit und Transparenz). In einem der hiesigen Threads hat sich ja mal KM geäußert, der, wie auch auf seiner Homepage nachzulesen, als einziger mir bekannter Hörer den direkten Vergleich zwischen der Duetta und seiner Visatom gezogen hat (letztere mit TI 100 und MHT 12 von Visaton) und zu dem Ergebnis kommt: die Visatons könnens besser, weil dynamischer, räumlicher etc. Das sind natürlich auch wichtige Kriterien und seine Einschätzung zeigt mir Parallelen zu dem von mir oben beschriebenen Hörerfahrungen auf. Und das nimmt man als Nichtwissender natürlich erst mal ernst. Deshalb also meine Nachfrage im hiesigen Forum.
-
Hallo Forumsteilnehmer, ich bin fest entschlossen einen neuen Kompaktlautsprecher zu bauen. In die engere Auswahl sind die Duetta Top und die Visaton Aria 2 (ggf. mit MHT 12) gefallen. Ich hatte bislang aber lediglich die Möglichkeit, mir die Etona IV von intertechnik anzuhören, um mir zumindest einen Eindruck von den Fähigkeiten des ER 4 zu verschaffen (Die Etona IV verwendet allerdings einen anderen Tiefmitteltöner). Wenn jemand weiß, wo man beide (möglichst im Vergleich) im Kölner Raum mal hören kann, bitte melden. Dankbar wäre ich auch für etwaige eigene Erfahrungsberichte, mit dem einen oder anderen oder beiden ! Vielen Dank im voraus.
-
Hallo, eine Sache ist mir noch eingefallen: Ihr könntet nach meinen bisherigen Aussagen zu Recht meinen, ich sei im falschen Forum gelandet. Die genannten Lautsprecher und auch der Sub sind selbstverständlich Selbst(nach)bauten.
-
Hallo, vielen Dank für die ersten Antworten. Einen regelbaren Ausgang hat mein CD-Player leider nicht. Und an eine Lösung mit einem selbstgebauten Poti traue ich mich wahrscheinlich nicht ran. Dafür bin ich doch zu sehr technischer Laie . Mein Sub-Verstärker verfügt über Tiefbassanhebung, Pegelregler und eine variable Einstellmöglichkeit für die Übergangsfrequenz. Wichtige Kriterien scheinen mir daher erfüllt zu sein (was seinerzeit auch kaufentscheidend war). Eure Antworten sagen mir zugleich, dass Ihr kein prinzipbedingtes Problem bei der aktiven Hochpassfilterung seht. Das beruhigt mich zunächst mal, es sei denn, jemand hat mit der Signalverarbeitung speziell bei meinem Modell schlechte Erfahrungen gemacht. Dann wäre ich für eine entsprechende Info dankbar. Über die generelle Problematik einer passiven Filterung bin ich so einigermaßen informiert und hätte diesen Weg nur dann erwogen, wenn man mir hier von einer aktiven Filterung abraten würde. Die Ausführung hätte ich dann sowie einem Fachmann überlassen. Auf die passive Filterung bin ich gekommen, weil es in einer der letzten Ausgaben von der Zeitschrift "Hobby Hifi" einen solchen Vorschlag für den Visaton Aria 2 gegeben hat. Dabei hatte mich ohnehin gewundert, dass hier u.a.(so ohne weiteres ?) ein 330 uF Elko in den Signalweg gelegt wurde. Ich dachte immer, dort seien nur MKP etc. erwünscht. . Wie Ihr seht, wundert und fragt man sich viel, wenn man ein Hobby hat, dessen technische Grundlagen man leider nicht beherrscht.
-
Hallo Leute, zunächst mal von mir als Neuling einen schönen Gruß an die Forumsteilnehmer. Ich suche eine Lösung für folgendes Problem: Meine Lautsprecher JM Lab PS 5.1 werden derzeit durch einen Suwoofer (Vifa Twin Sub)unterstützt, den ich aktiv mit einem Detonation 110 MK-II Modul betreibe. Da mein Verstärker nicht auftrennbar ist, sondern nur über einen zusätzlichen Vorverstärkerausgang verfügt und ich derzeit keine separate Endstufe habe, kann ich die in dem Modul vorhandene Aktivweiche nicht nutzen. Für die Zukunft war stets mein Plan, mir eine Endstufe zuzulegen, da ich in den Genuß der Hochpaßfilterung kommen wollte. Wurde doch durch den Hersteller des Moduls wie auch in diversen Berichten (u.a. K&T) stets hervorgehoben, dass die "Satelliten" durch die Tiefbassentlastung von einer solchen Maßnahme nochmals deutlich profitieren. Bei einem Gespräch mit einem Bekannten wurde dieser mögliche klangliche Zugewinn aber, was mir neu war, deutlich in Frage gestellt. Dass "Einschleifen" des Submoduls könne sich durchaus klangverschlechternd auf das Signal auswirken, so dass auf diese Weise der mögliche Vorteil einer Entlastung der Lautsprecher letztlich kaum zum Tragen komme, bzw. mit anderen Nachteilen erkauft würde. Leider besitzt in meinem Bekanntenkreis niemand eine Endstufe, so dass es mir bislang nicht möglich war, die Sache einfach auszuprobieren. Folglich würde mich interessieren, ob hier im Forum entsprechende Erfahrungen vorliegen und die genannten Bedenken berechtigt sind. Empfiehlt sich alternativ eine passive Filterung? Für Eure Bemühungen danke ich jetzt schon mal.