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S=A*sin(wt)
v=A*w*cos(wt)
a=A*(w^2)*(-sin (wt))
Mit A = Amplitude
w=2pi*frequenz
gilt natürlich auch für frequenzgemische.
Oder anders:
bei Schalldruck ist proportional zur Membranbeschleunigung
Schwinggeschwindigkeit verringert sich mit 6dB/oct; Schwingweg mit 12dB/oct.
Dem kann ich nur zustimmen.
Wenn die Schwingzeit und damit auch die Inverse (Frequenz) hubabhängig wäre, dann müßte zwangsläufig ein anderer ton rauskommen, wenn man die Lautstärke (und somit den Hub) verändert.
Es ändert sich naturlich der Schwingweg und die Schwinggeschwindigkeit.
Gruß
Rainer
Ich hab so was schon gebaut.
Excel 4 Ohm Version
Weiche 1. Ordnung mit Saugkreis
Er4
2.Ordnung mit ein bißchen Überhöhung um das Loch zwischen 2 und 3 kHz auszufüllen.
Der ER4 klingt auch tief getrennt sehr,sehr gut.
Er gefällt mir besser als mein vorheriges System mit Raven R2.
Weiche ist allerdings ein wenig kniffelig.
Der Excel hat auch im Gegensatz zu mancher Alumembran nur eine heftige Reso, die gut entzerrt werden kann.
Gruß
Rainer