Cradle22

Man findet bei E-Bay auch immer wieder Auktionen, in denen der Dolby Surround Decoder von NAD recht billig verhökert wird... Das ist auch ein reiner Decoder ohne Amp, geht meisten recht billig weg, weil viele E-Bay-Kauf-Süchtige mit einem reinen Decoder wohl nix anfangen können...

Morgen! Also, ich benutze ja nur Computer (immerhin drei bzw. vier im Wohnzimmer) als Signalquelle für meine Anlage, und ich habe keine Störungen mehr, seitdem alles an der selben Steckdose hängt. Und das trotz zur Zeit noch sehr wüstem Kabelverhau (viel zu lange Netzwerkkabel etc.). Aber das mit der Steckdose hat echt geholfen, bei Anschluß an verschiedene Dosen scheinen unterschiedliche Netze in der Wohnung angeschlossen zu sein, was durch (stimmt das?) Potentialunterschied Brummen hervorruft...

Morgen! OK, hatte vergessen, daß Du bis jetzt immer nur vorhandene Geräte umbaust, die einen solchen Schutz ja - wie richtig bemerkt - zumeist beinhalten. War halt irrtümlicherweise vom Anschluß eines Selbstbau-Amps ausgegangen. Und die Sache mit dem Wima habe ich hier extra nachgefragt, man sollte möglichst nicht direkt die Elektonikmasse (häufig ja auch gleichzeitig die Signalmasse) mit dem Schutzleiter direkt oder indirekt verbinden, gibt häßliche Geräusche... Daher der Kondi... letztendlich auch nichts anderes als eine Koppelung Nix für ungut, Arndt PS: Tja, seitdem ich mit dem HiFi-Elektronik-Basteln vor 1/2 Jahr angefangen habe, sind's schon zwei 230 V Sctromschläge gewesen. Zusammen mit meinem als-Kind-mit-den-Fingern-in-leere-Lampenfassungen-packen u.ä. waren das bestimmt so 10 220 / 230 V Schläge... Ab jetzt nehme ich Schrumpfschläuche *G*

Morgen! Ähem, zum Nichtanschluß des Schutzleiters lies bitte mal http://sound.westhost.com/earthing.htm ... Vor allem: "Should the safety earth be disconnected from the power amp (for example), if a fault occurs in the amp, the only earth return is now via the interconnects (assuming that the source is earthed). These interconnects are not designed to withstand the fault current that can occur with a major electrical fault, and may disintegrate before the fuse. You now have a live chassis on the amplifier - just waiting for someone to touch it and die!" Kommerzielle Geräte benutzen halt Erdungsschutzschaltungen, die wir so aber meistens nicht verbauen. Also, bei mir brummt nix - Gehäuse mit Schutzleiter verbunden, und den Sternmassepunkt über einen Wima 630 V MKP 10 mit dem Gehäuse verbunden. Nicht teuer, nix brummt. Aber wenn man keine kleinen Kinder hat (ich nicht)... Ciao, Arndt

Hi Marc! Nein, ich bin nicht dem Tuning-Wahn verfallen. Bei mir handelt es sich nur um "Auffrischungsmaßnahmen", daher ja auch die Frage nach dem Sinn eines Austauschs... Und zumindest die Siebelkos haben sich gelohnt, ich denke, die FCs waren auch nicht übertrieben... Immerhin wurde der Amp ca. vier Jahre lang nicht benutzt... Problem ist, daß mir kein Schaltplan vorliegt (der ist wohl auch relativ selten), und ich so häufig die Funktion nur Erraten kann (und ich habe keine Lust, stundenlang Leiterbahnen zu verfolgen). Ich denke, ich lasse den Rest mal so, und bastel weiter an meinen Passivweichen für die Satelliten und an der Siebung für die Treiberstufe der Millenium (8 * 1200 uF / 63 V Panasonic FC, heute - bei gestriger Bestellung - von Farnell gekommen...) Ciao Arndt ----------------- Urlaub ist was Feines!!!

Hi! Nach dem Tausch aller Elkos in meinem 78er Marantz gegen FCs und SlitFoils stellt sich nun die Frage, ob der Austausch der nicht gerade wenig vorhandenen Keramik-Kondensatoren gegen andere (KP? MKP? FKP?) Sinn macht? Vom Alterungsprozess im Gegensatz zu den Elkos wohl nicht, aber vom Klang her? Was meint Ihr? Grüße, Arndt

Schau Dir mal das Projekt 3A von Elliot an www.sound.au.com Das könnte genau so etwas sein, was Du suchst, und klanglich (soll) es hervorragend sein! Die Projekte von Elliot sind allesamt sehr interessant - man Lese auch mal den A/B-Vergleich Artikel (Tip für die Extremtuner...)

Morgen! UHF-Müll? Also evtl. mit Netzfilterung oder Schirmung zu bekämpfen? Gruß, Arndt

Bei den Elkos ist das ja auch eine Sache... Ein Tausch bei alten Elkos macht ja vor allem dann Sinn, wenn das entsprechende Gerät mal längere Zeit (ab ca. halbem Jahr) stromlos und ungenutzt rumstand... Ich habe von einem Bekannten eine Geschichte über ein sündhaft teures EMV-Meßgerät in seiner Firma gehört, das nur so alle 9 Monate mal genutzt wird, und bei dem vor der Nutzung erst einmal ssämtliche Elkos ausgetauscht werden müssen, weil die Ergebnisse sonst nur Müll sind... Elkos verlangen nach Strom ;-) Und bei Deinen dicken Elkos hat man bei Slitfoils das Problem, daß es die (laut meinen Infos) nur bis 22000 uF gibt. Die wirst Du somit nicht einfach wie ich durch Auslöten der alten und Einsetzen der neuen anbringen können. Ach ja, wie eigentlich gesagt, bestellt hatte ich ursprünglich bei Schuro, da gab es trotz wiederholten Mails einen monat lang keine Reaktionen, dann bin aich auf LCAudio (für die SlitFolis) und RS-Components (FC) ausgewichen.

LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Dez-02 UM 14:29 Uhr (GMT) [p]So, nach verschiedenen Andeutungen nun mal ein paar Erfahrungsberichte von mir... Eines vorneweg: Mangeld Digitalkamera kann ich leider keine Bilder liefern, kommt aber bestimmt noch. Es fing alles an mit dem Plan, eine Subwooferendstufe zu bauen, nach diversen Mails / Forenbesuchen kaufte ich dann zwei End Milleniums mit zwei 250 VA RK und zwei 16.000 uF Sprague Elkos. Eine Millenium flugs zusammengeschustert und in ein altes Computergehäuse (!!) eingebaut, bis mein leeres 3 HE 19" Gehäuse kam. Dann alles darein, nur um dann festzustellen, daß der KK der Millenium zu hoch ist, also den KK mit einer Handmetallsäge abgesägt (Tennisarm!). Mittlerweile kam dann auch die Frontplatte von Schaefer (sieht toll aus), und ich habe den zweiten RK parallel zum ersten mit angeschlossen. Dann machte ich mich meinen total alten Marantz Receiver (Bj. 1978). Ich habe nur das Herz herausgerippt (Endstufe und Trafo), den Rest weggeschmissen. Die Gesamtanlage hängt also direkt am Computer (ich habe gar keinen CD-Player mehr..., dafür einen eigenen Compi nur für die Anlage...), ohne jeden Vorverstärker. Der Klang erst schon mal: Sehr gut... Aber da mußte doch noch was zu machen sein, zudem z.B. einer der beiden RKs im Baßverstärker ziemlich brummte, genau wie der Trafo des Marantz... Also, nach ein paar Mails, Nicht-Reaktionen von Schuro - Grrr - habe ich für die Millenium einen R-Core Trafo und für den Marantz alle Elkos als Panasonic FC bestellt (mit Ausnahme der Siebung - zwei BHC SlitFoils 8200 uF 50 V - und 1uF Elkos - gibt es nicht als FC). Zum R-Core: Die Hilfsspannung (als Treiberspannungsversorgung für die Millenium) benutze ich mangels Siebung zur Zeit noch nicht, aber auch nur mit der Hauptspannung betrieben schon mal sagenhaft: Der R-Core brummt noch nicht mal im Ansatz, es ist keinerlei Vibration feststellbar... Gleichzeitig kamen die SlitFoils für den Marantz an, flugs gegen die Original Elkos (2 * 6800 uF / 42 V Towa) getauscht, angeschaltet, und dann die erste Überraschung: Das Einschaltknacken des Marantz ist sehr stark reduziert worden, und der Trafo brummt so gut wie gar nicht mehr; er wird auch nicht mehr so heiß... zu klanglichen Veränderungen kann ich noch nicht so viel sagen, aber das Brummen alleine war es wert. Dann kamen die FCs. Flugs alle eingelötet (vorher mal die Platine von alten Kleberresten befreit), und ich muß schon sagen, der Unterschied ist schon sehr hörbar... so langsam stoßen meine Lautsprecher an ihre Grenzen... Ich würde gerne wissen, wie sich mein aufgerüsteter Marantz gegen aktuelle HighEnd Amps schlagte... ich denke mal nicht allzu schlecht... Das einzige Problem noch: Wenn kein Signal anliegt, und man sehr nah an die Hochtöner geht, hört man ab und zu ein Zischeln - irgendwelche Tips? Alles in allem ein sehr schönes, neues Hobby, aber auch nicht ganz billig für einen Studenten... Mit vielen Möglichkeiten für das nächste Jahr: - Gehäuse für den Marantz - Siebung am R-Core auf 4 * 22000 uF und 2 * 10000 uF SlitFoil umstellen - passiver Umschalter - neue Klangboxen (werden bei mir bei 68 Hz mit 24 dB eingebelendet), z.B. als Bestückung Seas WP 180 XP - leider sehr teuer... - neuer Subwoofer - Ausbau der Mono-Millenium zur Stereo Version mit dem zweiten Modul (was bei mir so gerade noch ungenutzt herumfliegt) - Ankauf und Umbau von weiteren alten Endstufen... So, genug geschwafelt, danke für einige Tips in vielen Threads, und schönes WE!

Platinen bei Schuro sind ja schön und gut, wenn man denn etwas von Schuro geliefert bekommt... Von den alten Schuro Threads nicht abgeschreckt, bestellte ich einige Sachen, habe trotz zweimaliger Nachfragen (mail) nichts mehr gehört, und Telefon war besetzt oder niemand da. Keine tolle Geschäftspolitik, und auch Herr UB sollte mal nachdenken, den Partner zu wechseln. Ich bin dann auf RS-Components für die Panasonic FC (haben auch ein viel größeres Lieferprogramm, dafür muß man mindestens 5 oder 10 Stück kaufen) und auf LCAudio für die SlitFoils/R-Core ausgewichen, beides lief problemlos...

Ähem, weitere Möglichkeit (statt frei verdrahten), aber nicht ganz fair und nicht ganz fein: Einfach aus den (auf Schuro oder bei UB) frei herunterladbaren PDF Dateien zum Hi100 das Layout nehmen. 1:1 ausgedruckt ist das eine sehr gute Grundlage zum Belichten... Oder man kann es (da es nicht allzu kompliziert ist) auch mit einem Leiterbahnen-Edding mit der Hand nachmahlen - schließlich ist mein siebziger Marantz auch noch komplett "per Hand" geroutet...

der gbu8g (schwarz, mit Loch und vier Füßen) ist ein Gleichrichter Hier streiten sich aber die Geister, ob einzelne Dioden mit fast recovery oder Brückengleichrichter besser sind. Viele Class A Anhänger im Sinne von Herrn Nelson Pass nehmen die Brückengleichrichter. Viele andere halt nicht (Hartwig / Thel, U. Böhmke...) Kostet nicht so viel, daher vielleicht einfach mal ausprobieren

Tja, oben haben andere geschrieben, sie hätten (auch bei nicht-Riesenbestellungen) am selben Tag Bestätigung erhalten... Tja, FCs gibt es natürlich (und in wesentlich größerer Auswahl) auch bei RS-Components, aber leider nur im ZEHNERPACK!!! Dumm, da (durch zehn geteilt) die Preise echt i.O. wären. Für Werte, von denen ich so vier bis sechs Stück brauche, wäre das ja noch i.O., aber bei Einzelwerten... Also bleibt mir wohl nur hoffen...

Mhm... Also ich frage mich inzwischen... habe (trotz dises Threads) vor vier Tagen Bauteile bestellt (per Mail, wie Schuro es auf angeblich am liebsten hat), und noch keine Bestätigung erhalten! Nachfragen oder nicht? Und gibt es überhaupt einen anderen Händler, der einem Panasonic FC und SlitFoils besorgen kann - Reichelt & Co scheidet da ja schon einmal aus. Thel evtl.?

Tja, hätte ich das mal vorher gewusst... Ich habe gestern eine Bestellung aufgegeben bei Schuro, da ich alle Kondensatoren in meiner alten Marantz Endstufe (aus einem Receiver gerippt) austauschen möchte, und da gab es in der "offiziellen" Preisliste auch nicht alle Typen von Panasonic... Ich habe es dann so gemacht: Siebung natürlich SlitFoil, dann alle Kondensatoren möglichst FC, wenn nicht in Preisliste, Elna, wenn auch da nicht, BC... Mal sehen ob es klappt, und ob es was bringt, ich denke schon, da z.B. ein paar Elkos sogar schon ausgelaufen scheinen... Endstufe ist immerhin schon 22 Jahre alt...

Morgen! Also, Gewindeschneider habe ich jetzt... Ist aber nicht zum Einsatz bekommen, ich habe (Tennisarm lässt grüßen) den Original Millenium KK mit einer großen Metall Handsäge gesägt... Hat nur ca. 25 Minuten gedauert ;-) Dafür brauchte ich dann gestern auch nicht Trainieren... Aber es wird bestimmt noch andere Verwendungsmöglichkeiten für den Schneider geben...

Vielleicht http://sound.westhost.com/project70.htm DoZ Kopfhörerverstärker, Platinen werden auch nach Dtl. verschickt, unkompliziert, 100 % Class A... Habe mal was im DIYAudio-Forum gelesen, fine ich aber nicht mehr, soll sehr gut klingen, und kostet nicht sehr viel. Ist auf jeden Fall empfehlenswerter als die meisten Kopfhörerausgänge... Ansonsten kann der MiniPre-Bausatz von UB / Schuro auch als Kopfhörerverstärker beschaltet werden, siehe MiniPre bei www.schuro.de

Ich habe natürlich keine Gewindeschneider... habe mir auch schon sowas gedacht, die kosten als Satz aber enorm Geld (in vernünftiger Qualität zumindest). Aber vielleicht finde ich morgen ja einen Einzelnen in vernünftiger Qualität... Ansonsten halt die Flex...

LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Nov-02 UM 18:30 Uhr (GMT) [p]Hi! Also manchmal könnte ich...!!! Ich habe schon den zweiten KK reif für den Schrott bekommen, weil mir die Schrauben immer abreißen! Ich will meine End Milleniums in ein 3 HE Gehäause bauen, aber die OriginalKK sind 2 1/2 Zentimeter zu hoch. Daher habe ich mir andere KK geholt (etwas schlechterer Wärmeleitwert, ist aber OK), aber die Löcher in den Transistoren der End Millenium sind in einem sher dummen Abstand, bei dem normalen 5mm Kühlrippenabstand ist man immer mit zwei Löchern hinter einer Kühlrippe, daher kommt durchbohren und mit Schraube / Mutter-Kombi festschrauben nicht in Frage. Wenn ich ein normales Loch bohre, gibt es folgendes Problem: 3mm Bohrer ist zu dick, die Schrauben, die durch die Löcher der Transistoren passen, greifen nicht mehr... 2mm ist anscheinend zu klein... nach einigen Umdrehungen brechen mir die Schrauben ab (verschiedenste Fabrikate), auch wenn ich mit dem Bohrer im Loch ein wenig hin- und hergehe... OK, 2.5 mm habe ich noch nicht ausprobiert... Vor lauter Frust habe ich auch schon begonnen, den Original KK abzusägen, aber der ist so massiv, daß ich auch schon drei Sägeblätter der großen Handmetallsäge verbraten habe, die auch 4.5 Euro das Stück kosten..., und das, obwohl ich erst drei von 15 Zentimetern gesägt habe... Gibt es vielleicht irgendwelche nützliche Tips? Bevor ich mir eine Flex kaufe (die Trennblätter meines Dremels sind auch zu teuer...)!!! Kann doch nicht wahr sein, daß ich den Deckel auf mein Gehäuse wegen des KK nicht draufkriege...! Bis dann, Arndt

Hi! Da ich gerade nicht das Geld für eine Einschaltverzögerung ausgeben will, möchte ich (mein Netz wird schon arg belastet) für meinen neuen 750 VA RK Trafo einen NTC davorschalten, aber die von Reichelt scheinen mir etwas unterdimensioniert, und wieviel Ohm sollte so ein Ding wohl haben? Ich habe im Netzt viele Kommentare zu Toroids und NTCs gelesen, aber nie etwas über Werte für diesen... Vielen Dank auch, Arndt

LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Nov-02 UM 23:11 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Nov-02 UM 23:09 Uhr (GMT) Hi! Ich habe die beiden alten Milleniums von Marc übernommen, und eine bis jetzt aufgebaut, die hängt als Monostufe an einem 12" 4 Ohm Woofer im geschl. Gehäuse, direkt ohne Vorverstärker an meinen drei Computern, per DSP abgetrennt, und die klingt wirklich sehr gut - für den Bass. Ich habe sie auch mal im Vollbetrieb an meinen Satelliten gehabt, und da klang sie auch sehr gut, ich hätte aber per EQ die Höhen etwas heruntergeschraubt, da sie doch sehr hell klingt. Mein 70er Jahre Marantz klingt da irgendwie besser... Ach ja, Betriebssicherheit: Die Endstufe ist sehr gut gegen Kurzschlüsse und ähnliches geschützt. Und außerdem ist sie recht genügsam, was Kühlkörper angeht. Die Originalkühlkörper werden bei mir im (halbwegs Mietshaus-kompatiblen) Dauerbetrieb nur etwa handwarm... Aber die Milleniums sind schon gut, mich würde mal ein Vergleich zu den Accusounds oder IQ-Amps von Thel interessieren, da die in ähnlichen Preiskategorien liegen. Die sehen zumindest etwas besser verarbeitet aus... Grüße, Arndt

Noch eine Alternative zum Umschalter: Billigdrehschalter und sehr gute Relais (auch bei Schuro - die Relais...) Die Relais kann man dann direkt an die Aus- und Eingänge hängen. Gibt kurze Signalwege (nicht umsonst löten sich viele den Umschalter direkt auf eine Ein- Ausgangsplatine und legen Achsen quer durch das Gehäuse), und kostet nur genausoviel, wenn nicht weniger als ein Typischer guter Stereoumschalter... @Ony: Kann ich so langsam bestätigen... Gehe direkt vom DSP in meine umgebauten Marantz Amp / XP Millenium, alle Einstellungen über DSP, einfach sehr gut...

Da ich gerade meinen ersten DIY-Mono-Amp fertiggestellt habe: Was für einen Kondensator sollte denn zwischen Bezugspotential und Gerätemasse? Gibt es da eine Formel, oder kann ich das "pi mal Daumen", wie bei meinem Filterkondensator (je 220 uF parallel zu beiden 16000 uF Filterungskondis) bestimmen? Bis jetzt ist bei mir das Gehäuse mit der Erdung des Schutzsteckers verbunden, das Bezugspotential nur mit allen Verbrauchern etc. (Massepaunkt). Bis jetzt habe ich keine Brummschleifen

Hi! Die Suche nach einer Baßendstufe ist ja nun evtl. beendet. Die Klangendstufe sollten ursprünglich die IC-Endstufen von UB machen, aber mir kam noch ein anderer Gedanke: Ich habe noch einen wunderbar funktionierenden Marantz SR 2000 Receiver von 1979. Nun habe ich vor, die Endstufe dort auszubauen (Radio höre ich eh nicht, und die Vorstufe ist nicht so der Hammer), und einige Bauteile (die großen Elkos) z.B. gegen möglichst gute neue gleichen Wertes auszutauschen (schließlich läuft der Amp schon seit über 20 Jahren). Dies sollte mir eigentlich einen wunderbaren Klang in den Mitten / Höhen bringen... Was haltet ihr davon?