bionear
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Hallo Hubert, wann ist denn Dein CDP "fertig"? Kannst Du schon mal was über die "Technik" sagen? Peter
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Hallo Uli, ich habe in letzter Zeit "nur" Upsampler gehört. Vor längerer Zeit hatte ich für kurze Zeit mal einen Apogee MiniDac, der alles bis 192 kHz wandeln kann, aber nicht upsamplet, d.h. bei CD auch nur mit 41,1 wandelt. Aus der Erinnerung heraus klang es glatter, zusammenhängender bei minimal weniger Detailwiedergabe. Diese Eindrücke sind aber mit Vorsicht zu genießen. Peter
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Hallo Hubert, deine Antwort/Begründung klingt plausibel. Wahrscheinlich habe ich mich an die "schönen" Beimengungen gewöhnt und es ist erst eine neue Schulung des Gehörs erforderlich um die sauberere Widergabe zu würdigen. Mein DAC ist eher britisch dunkel abgestimmt, die probegehörten CDPs waren tendenziell eher hell, was sicherlich auch zu berücksichtigen ist. Peter
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Hi, wegen geplanter Neuanschaffung eines CDPs hatte ich das Vergnügen einige zum Probehören bei mir zu haben. Dabei kamen mir alle Upsampler zwar sehr detailreich, mit ausgedehnterem Hochtonbereich vor. Aber irgendwie kam mir das Ganze zerrissen vor, so als ob die Musiker nebeneinander her spielen oder singen würden. Es berührte mich trotz aller vermeintlicher Verbesserungen weniger als bei meinem alten DAC mit TDA 1541, 16 Bit/ 4x Oversampling. Das kann doch nicht sein?! Wie sind da Eure Erfahrungen? Peter
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Erfahrungen mit neuen Kondensatoren von Intertechnik?
Thema antwortete auf bionears mm2 in: Lautsprecher
> >Ganz kurz mal die Ansätze von Herrn Heyink und Pass - die ich >lediglich verheiratet habe in meinem DIY-DAC: >- Burr Brown upsampler auf 192kHz. >- dann in DSP-4-fach oversampling, das ist klangneutral! >- dann eine superweiches DSP-Digitalfilter, welches irgendwo >jenseits der 250kHz filtert... >- dann in 4 x PCM1704 symmetrisch wandeln. >- aufwändige Stromversorgung mit rückkopplungsfreien >U-Vorreglern und Strombypass-Endreglern. Hallo Klaus, mal ne Laienfrage: Bis hierhin (siehe Zitat) bekomme ich alles von Herrn Heyink. Den I/U Wandler muß ich selbst organisieren. Plus noch ein Netzteil, Gehäuse, dann ist der DAC spielbereit? Danke, Peter -
Hi, Black Gates brauchen lange bis sie "eingespielt" sind - das ist ja allgemein bekannt. Wie sieht es aber aus, wenn das entsprechende Gerät ausgeschaltet wird. Beginnt die Einspielphase dann von vorne? Einige behaupten dies zumindest. Wie sind Eure Erfahrungen? Peter
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Hallo, schau unter: Modifikationen - VISHAY ALU-Elkos nach! Peter
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Hallo, es soll sich um eine gleichwertige bis bessere Alternative zu N/NX handeln - so wird in einigen Foren zumindest behauptet (siehe Röhren und Hören). Wenn meine neuesten Infos stimmen, werden sie nicht mehr hergestellt, daher hat sich der "Fred" eigentlich erledigt. Aber Farnell hat noch Restbestände. Peter
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Hi, ist der Vishay-BC 123 (128) SAL eine Alternative zu Black Gate? Gibt es eurerseits Erfahrungen? Grüsse Peter
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Von der Papierform scheint es sich um einen guten DAC zu handeln!? Braucht man die Upsampling-Zusatzfunktion? Die High-Ender meinen ja, die Profigemeinde steht Upsampling eher skeptisch gegenüber - so zumindest mein Eindruck nach einer ausführlichen google-Recherche. Was meint Ihr dazu? Peter
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Hallo, wer außer Witte kann was zu Heyink DAC's beitragen? Ist der Aufbau auch für einen relativen Laien machbar? Wie klingen die Teile? Hallo Klaus, Du darfst natürlich auch was schreiben! Grüße Peter
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@all, wenn ich mal zusammenfassen darf: Der NE 5533 (ein 14-DIL Äquivalent zum 5532) scheint am Eingang der MM-Stufe gut plaziert zu sein. Hier erfolgt auch die aktive Entzerrung. Ein Austausch bringt wahrscheinlich nix bis nicht viel! Thanks @all Peter
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Hi, welche OP-Gattung eignet sich besser in der 1. Stufe eines MM-Phonopre mit 2 Stufen. 1. Stufe mit aktiver Entzerrung, 2. Stufe Ausgangstreiber. Das Teil läuft z.Zt. mit einem NE5533 in der 1. Stufe. Das MC-System wird durch einen ÜT auf MM-Niveau angehoben. Ich möchte gerne ein "Chip-Tuning" durchführen. T. Loesch bevorzugt einen FET trotz höherem Grundrauschen. Andere Meinungen? Peter
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Hi, der LME ist kein Plug and Play OP! Viele Versuche ihn einzusetzen sind wegen wilden Schwingens und anderer Schweinereien abgebrochen worden. Ohne entsprechendes Messequipment sollte man eher die Finger davon lassen - sonst outet sich mancher High-End-Effekt als nur beigemischte Störkomponente. Habe ich leider so erlebt. Eine wunderbare Raumdarstellung resultierte aus einer sehr merkwürdigen Rechteckwiedergabe auf dem Osziloskop. Und einiges mehr. Aber ich sage den Technikern da sicher nix Neues. Aber wenns passt, dann ist der LME kaum zu überbieten... Wenn ein neues Layout geplant ist, dann den LME unbedingt in die engere Wahl ziehen! Peter
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Hi, hat schon mal wer den RXF als Koppel-C eingesetzt (nicht in LS-Frequenzweiche)? Wie sind die Erfahrungen im Vergleich zu Supreme oder ZN oder anderen? Peter
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Ich möchte nochmals auf die Wichtigkeit der Stütz-C's hinweisen: Hier kommt es in erster Linie auf die ausreichende Größe an (>47 mikroF) und in 2. Linie auf die Qualität. 47er Rubicon ZA klingen wesentlich besser als 1,0 BG N oder 4,7 MKS. Mit 47ern, gebrückt mit 10nF KP geht die Sonne auf!!! Peter
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noch ne kurze Anmerkung: Der LM 4562 (und auch der Single-Typ) brauchen relativ große Stütz-Kondensatoren von 47 - 100 mikroF um am Besten zu funktionietren. Ist auch so von National angegeben. Peter
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Hallo Manfred, wäre an ca. 10 Stück interessiert - wenn der Preis stimmt. Gibt es auch als Dual-OP, heißt dann aber LM 4562! Peter
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Nee, leider nicht! Da ist für meinen Spezialfall nix passendes dabei. Ist aber mittlerweile erledigt. Es hat sich eine freundliche Person gefunden, die mir entsprechende Adapter gemacht hat! Peter
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Danke Manfred! Gute Idee. Wollte schon ein passendes Teil aus einer Lochrasterplatine aussägen... Dein Vorschlag hat mehr Charme! Peter
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Hallo, noch ein kurzer Nachtrag zur Verdeutlichung: Es soll ein Uralt 14-beiniger Dual-OP (NE 5533) durch zwei Einfach OPs ersetzt werden. Peter
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Hi Leute, suche einen IC-Adapter 2x 8-beiniger SOIC (oder DIP) auf 14-beinig DIP. Wo gibt es sowas in Germany/Europe? Es geht auch auch 8-beinig Dual-OP auf 14-beinig DIP. Danke Peter
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Ja, es sind Samples. Sie müßten aber auch bald bei den üblichen Verdächtigen erhältlich sein und zwischen 2 und 3 EUR kosten. Wenn sie auch in anderen Anwendung halten was sie bisher versprechen, dann Hut ab! Peter
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Hallo Leute, habe heute Morgen 4 LME49710 bekommen und gleich in meiner Phonostufe eingebaut... Diese OPs lassen alles bisher getestete alt aussehen. Habe an dieser Stelle OPA 604, OPA 132, NE5534, LM 6171, OP 27 und noch einige andere Probegehört. Zuletzt fanden OP27 und LM6171 meine Gnade. Die haben gegen die noch uneingespielten LME49710 nicht die Spur einer Chance. Wahrscheinlich müssen auch OPA627/37 nach allen Regeln der Kunst eingesetzt werden, um da noch mitzuhalten. Spekulation: Auch diskrete Lösungen werden es zukünftig schwer haben... Diese OPs lösen gnadenlos gut auf ohne im Geringsten zu übertreiben, sind trotzdem tonal korrekt und geschmeidig - analog eben! Grüße Peter
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Wer kennt den Outsider LOGO (Vollvertärker)
Thema antwortete auf bionears cane2828 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, der LOGO geht auf den Ex-Outsider Michael Conrad zurück. Er wird ziemlich warm im Betrieb und ist wirklich nicht schlecht. In Kombi mit unpassendem LS kann er zum Schärfeln neigen. Eher durchhörbar denn anheimelnd klingend. Peter