Philipp Gussmann
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hallo! der geht an Farad und Schranzfreund Gestern habe ich die kilomax selbst getestet, alles klar- das Chassis finde ich auch etwas leise und hat den Wirkungsgrad in den Mitten... so macht es wirklich nicht Spass- ginge für daheim, aber wer will den niedrigem Wirkungsgrad im Bass schon- Eine Empfehlung für einen anderen Bass vielleicht?? Der Kilomax hatte ausser einem gutem Ruf (selbst bei Leuten die ihn benutzen..) einen Qts von ca. 0,6 - das wäre dann wichtig, weil ich ihn einer Schallwand einsetze Danke für die Statements, und Sorry wegen meines unqualifizierten Kommentars! Philipp, der gerade an einem neuen Benutzernamen feilt ... :x
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Hallo >ja farad hat schon recht wenn >er hier nicht mehr schreiben >will > >ich erwähnte daß man das >Top druchaus mit den kappas >bauen kann aber als HF >der BMS um welten besser >kommt .... um wieder auf >das Thema zurückzukommen (dasaht auch >der von mir hoch angesehene >Herr Achenbach gesagt, dass der >eminence "nur billig" klingt) Der hochtöner war das doch(?) Ich gebe zu ich habe zuviel gepostet (proportional zu den antworten/dem aufwand anderer) zur Zeit arbeite ich am PC... ist nicht in meinem Sinn wenn Farad und Du hier nicht posten- in Zukunft werde ich mich mit Meinungsäusserungen begnügen, versprochen und ganz im Ernst Philipp >bass bässer basstialisch
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LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Mar-2002 UM 21:56 (GMT)[p]Hi > >Kilomax: da kommt 0 raus kann >man als guten leistungsverbraucher verwenden > Siehe wirkungsgrad > >Omega: hm 600 W RMS hat >der sicher nicht, wenn dan >nsteht da mit 600 RMS >die zulässige Amp leistung drauf 600Watt sinus gibt Eminence an... mir fällt es ganz schwer was du behauptest ernst zu nehmen >aber nicht das was der >Speaker verträgt; um 600 W >in den Speakerrinzupusten muss bei >heutigem Musikmaterial min das dopelte >an AMp hingehängt werden merkwürdig >alle "renomierten" hersteller halten das >aus (gut ab und an >reconen, deshlab die "häufigen ausflälle"???) Fragezeichen auch bei mir, aber ich werde es wohl nicht rausfinden, bei mir spielt der Kilomax im Wohnzimmer.. :-) >bei eminence gibts dann kurz >ein Rauchzeichen das wars dann. Hat mir noch niemand bestätigt >da gibt ein Horn >mit 15"RCF bestückung das >läuft seit jahren @ 1,5 >kW (der speaker hat 400 >oder 500 W RMS) das >sind die feinen unterschiede. Dann müssen diese lautsprecher bei Dir wegen hohen Wirkungsgrad praktisch keine Leistung abnehmen - sonst macht die Aussage keinen Sinn- denn 1,5kWsinus verträgt gar kein 500W RMS Lautsprecher, siehe Schwingspulengrösse/Wärmeabfuhr Das wäre was für eine Wette :-) Kann es sein dass derB&C in deinem Horn sehr ordentlichen (zusätzlichen durch das horn) Wirkungsgrad hat? Was Du über die Eminence sagst klingt dramatisch, als wären die Eminence Attrappen oder so- ist das nicht übertrieben? Wäre toll von Herr Timmermanns einen Test machen zu lassen- inwiefern die daten ok sind- etc. Gruß Philipp
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Hallo- habe das im Post eins weiter oben angemerkt- inwiefern waren die Chassis denn vergleichbar? Der Eminence hat einen recht hohen Qts,d.h. für Bassreflex geeignet, die meisten andeen liegen um die hälfte dieses Werts Ist der wirkungsgrad des B&C Treibers deutlich höher? Der Kilomax ist ein wirkungsgradschwächerer Treiber, die 600W Serie die weniger wert auf belüftung/Wärmeabfuhr liegt laut Eminence datenblatt auch schon 2db drüber a) in der falschen Box ist die Basswiedergabe auch schlechter ein lauterer Lautsprecher klingt subjektiv auch besser, und höherer wirkungsgrad bedeutet weniger Belastung; bei 1,2 kW darf man sich nicht beschweren, der kilomax ist bis 1000Watt sinus spezifiziert unangenehm ist mir dass er in Tests angeblich bis 1500Watt sinus auch drei Tage am Stück laufen soll- aber das liegt wohl an den Einsatzbedingungen (1500Watt bei 1kHz vs. 1200Watt bei 100Hz?) Bis später, Philipp
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Hallo! Habe versucht reconete Eminence kilomax zu bekommen- keine Chance- Adanhall hat gelegnetlich mal ein 4er oder 6er set da, die sind dann aber sofort weg. Die Probleme die Du schilderst sind für mich nicht nachvollziebar- bisher mochten die User die ich gesprochen habe alle den kilomax, ohne einen einzigen Ausfall, im Gegensatz zu den üblichen PA Marken- In was für einer Box hast du die Kilomax denn laufen lassen? Hatten die B&C einen höheren Wirkungsgrad, und spielten daher lauter/ wurden nicht überlastet? wenn sie von vornherein unterschiedlich laut waren, und die Parameter beim Kilomax durch Qts von >0,5 anders sind ist der Vergleich (im Posting unten) denke ich nicht aussagekräftig Ciao Philipp P.S.: Ich kenne Verleiher die EV und JBL gekickt haben, waren im Vergleich zu Eminence nicht zuverlässig genug. Die Erfahrungen sind da also sehr gegensätzlich...
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Halo Farad, von dem orangefarbenen Bleckkorbdelta möchte ich auch garnichts wissen. Schau dir doch bitte mal den Omega pro oder kilomax an, dann erübrigt sich das Philipp
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LETZTE BEARBEITUNG AM 28-Feb-2002 UM 15:29 (GMT)[p]Hi, ich sehe das prinzipiell nicht anders, von nichts kommt nichts. Der Preis ist wohl deswegen trotzdem gut, weil die Auflage grösser ist als bei Mitbewerbern- Die alte serie Gamma pro Koax koaxial hatte ein mords magnet und einen Gußkorb- aber Eminence hat je einen Stahlkorb/betaserie draus gemacht, die Kundschaft ist wohl die falsche der Kilomax Bass ist eine ander Geschichte als die Stahlblechkörbe, kleinen Magneten etc. ProSerie heisst das Zauberwort, schwupps sind die Körbe nicht mehr aus Blech... Möglich dass ein Chassis welches 200 euroneu kosten kann (Kilomax derzeit) nicht mal 100 Euro reconed zu verkaufen ist, was eine Erklärung wäre sorry wenn ich euich hier Müll erzähle- ich habe den Kilomax noch nicht auf Membran und Nieren getestet Gut ein paar andere Meinungen zu hören Ciao Philipp
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Halli-Hallo >hm scheint ja in einen pro >contra Eminence "streit" auszuarten. :-) > >Was bei eminence sehr merkwürig ist: >da werden die Rückläufer (also >Reconte Chassis) der "highperformance"serie Kiolomax >zu spottpreisen rausgeschmissen (vom Distri) >ich spreche von deutlich *2* >stelligenBeträgen dan klingt das für >mich, das da wohl ein >Problem vorliegt. Würde ich gerne mal probieren- wo kriegt man die ? >Profi teile werden aber geprügelt und >da trennt sich die Spreu >vom weizen, klar die EV >gehen auch kaputt da powern >wir aber mit einer 1,5 >kW endstufe ine 2 18"er >rein alos nach der Baschallerformel >Amppower doppelte RMS power (Musik >hat meistens einen hohen crestfaktor >sprich ein kleiner amp bringt >die leistung nicht rein) Die Kilomax Serie laufen bei dem einen Händler angeblich sehr gut, Leistung müssten die auch gut vertragen, mir ist die Aussage von Nichthändlern natürlich lieber, auch wenn die Händler glaubwürdig sind. > >die emeinence sind sicher für einsteiger >keine schlechte wahl, aber Klangwunder >darf man keinesfalls erwarten. > >zu den Specs: da stimmt gar >nichts nach der Einführungdes Magnum >wurde lapidar erwähnt dass man >den nciht mit den >anderen vergelichen könne da jetz >anderst gemessen wird nämlich im >halbraum (aha wie haben die >vorher gemessen? in der Ecke?) Freifeld? Bescheissen tun die doch alle? > > >Zuverlässigkeit: mti den alten hatte ich >nur probleme Ausfall war 100% >abgebrochene Magnete zerissene Membranen usw >sprechen für sich .... Mist... >und >wenn der Distri sagt man >solle dann halt "richtige" speaker >einbauen spricht das auch Bände. > > >und wenn ich sehe dass man >amtliche Speaker (B&C etc.) für >fast das selbe geld wie >eminence "pro" bekommt .... fällt >mir die Entscheidung nicht schwer > Die Sachen unter dem alten 600W Chassis sind mir nichtmal vom Hörensagen bekannt- >sicher im Mittelton tuts eminence klang >halt nicht berauschend aber sie >tuens im Bass naja da >ahebn die Xmax werte die >unter aller sau sind, Beim Kilomax mit Verlaub nicht > für >hörner kommen sie aufgrund der >specs nciht in frage Omega hat doch keine schlechten werte ? > >Hersteller die Emeinence einsetzen sind eher >"grabbelhersteller" ala Conrad und Thomann Die sind aber sehr viel verbaut, und nur weil sie eben billiger sind bei thomann und Conrad, das reicht doch schon als grund aus >amtliche setzten eher auf RCF, >18sound B&C EV usw.... komisch >müssten die doch auch sparen > der Kilomax ist beliebt >keinen Fall einen Emeinence Hochdröhner Die finde ich auch nicht soo toll Ciao Philipp
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LETZTE BEARBEITUNG AM 28-Feb-2002 UM 15:07 (GMT)[p]Hi >Ich hab gerade noch ein Problem >damit, was du mir eigentlich >beibringen willst. Ich bezieh mich auf was ich von Händlern an Informationen bekommen habe, habe ein Paar 15" Chassis hier > >Das Eminence ein besseres Preis/Leistungsverhältnis hat >als manch andere Hersteller habe >ich nie bestritten und dir >in diesem Punkt nie widersprochen. >Was du aber behauptest ist, >dass Eminence ABSOLUT gleichwertig/besser als >ECHTE Pa-Hersteller ist. Das glaubst >du doch wohl selbst nicht! Laut zwei händlern ist der 18" Kilomax und die 600W Serie im Tiefbass besser als JBL, in EV Gehäusen besser als EV ... Der Kilomax wurde mir für Hifi von einem Bekannten empfohlen, da bin ich jetzt. Die Eminence sind aber wirklich bekannt dafür gut zu sein im Bass, der grösste Hersteller wie gesagt > > >Electro-Voice hat mehr als 50 Jahre >Erfahrung im Beschallungsbereich, eigentlich alle >guten Basshörner wurden für RCF >oder EV Treiber ausgelegt. JBL >haben wir bisher ganz ausserach >gelassen, die Stellen mitlerweile Treiber >her die mehr als 1kW >Sinus im Horn auf Dauer >aushalten. 18sound hab ich auch >schon erwähnt. Ich weiss, dass >die alle hohe Preise verlangen, >aber Qualität hat ihren Preis, >ich widerhole mich gerne. Die grosse auflage allein macht den Preis bei eminence schon um min. 1/3 billiger als alles andere, dazu gibt es derzeit Dumpingpreise weil Eminence ein schlechtes Image hat, nicht bei Leuten die sie verwenden Ist mir aber egal- das Image, ich habe meine Bässe billig bekommen (das heisst 200Euro/Stück, es gibt auch tests zu Eminence kilomax > >Wer wenig Geld hat, der kann >gerne Eminence verbauen, ist ja >in Ordnung, nur soll er >dann wissen, dass er eben >ein Billigprodukt hat. Hier aber >so zu tun als wären >das die absoluten Killerchassis ist >einfach nicht in Ordnung. > (liess mla die daten durch.- wie Hub, Resonanz, und frag jemanden der sie benutzt, das hab ich getan, und nicht nur Händler-) >Nochmal zur anfänglichen Aussage meinerseits zurück. >Mitterlweile haste mir in beinahe >allen Punkten rechtgegeben: ? >Eine Firma >die von Conrad und Thomann >vertrieben wir und absurde Frequenzgang/Schalldruckangaben >hat ist einfach schlicht NICHT >seriös. Schlecht/geschönte Messungen gibt es von fast allen Herstellern! dass Du recht hast und Eminence nicht seriös ist habe ich nicht gesagt- nicht seriöse messungen, aber dann ist keiner deiner Lieblingshersteller ganz seriös... > Was anders hab ich >nie behauptet. ach- dass die Chassisqualität nicht stimmt bzw. im Verhältnis zum Preis steht hast Du behauptet wenn mir ein Händler sagt,"ja alle wollen nur JBL .. aber sie haben recht der Eminence ist im Bass besser als die anderen sachen die wir probiert haben.. " das ist ein Imageproblem, und der günstige Preis resultiert aus der Riesenauflage, mit der Qualität hat das nichts zu tun das ist es wohl was ich dir beibringen will, aber seit wann korreliert denn der Preis mit der Qualität?? > >Wie sich der Treiber allerdings nach >20 Stunden dauereinsatz im 400/500 >Watt bereich verhalten würde, kann >ich dir nicht sagen. Eins >aber sicher: EV-Chassis sind seit >Jahrzehnten für den Profi Beschallungsbereich >ausgelegt, die haltens siche raus. > > >Ich kenn einige Leute die in >ein BB15 von Visaton den >Kappa15LF reingebaut haben und nach >10 Veranstaltungen war die Membran >ausgerissen. Das ist der erste Fall in dem ich sowas höre- gut, der Kilomax wurde in einem Test drei Tage lang mit 1500 watt sinus laufen gelassen, und hat es ausgehalten; die Handeler die ich sprach hatten mit Eminence als _einziger_ Marke nicht regelmässig Ausfälle (lass Dir das auf der Zunge zergehen, daher mein Protest) >Billigchassis sind nix für >Hörner. Da werden die Membrane >einfach geknetet, das halten billige >oft nicht aus. Sicher wird >es wie überall ausnahmen geben. "Ausfälle mehr als bei Eminence mit JBL, EV"...mich hats nur gewundert, aber du bist der erste der was anderes berichtet Möglicherweise war das halt Pech Die kilomax Chassi komen morgen, falls Du nichts mehr von mir hörst sind sie so gut wie Ihr Ruf bei den Leuten mit denen ich gesprochen habe freundliche Grüsse, Philipp
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Thema antwortete auf Philipp Gussmanns TAEDSCH in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hallo Milli, danke fuer den interessnten Beitrag "Entscheidend für eine Bedämpfung ist nun, nur die Resonanzen und nicht das Nutzsignal zu bedämpfen, also hochwirksamer Stoff in kleiner Menge." das verstehe ich nicht- dem Stoff ist es doch egal was da kommt, Signal oder Resonanz. Logisch betrachtet dämpt man immer Resonanz und Signal, und sollte daher möglichst nicht dämpfen andererseits -wenn C37 oder das entspr. alydharzgemisch die eierlegende w.m.Sau ist ...die Festigkeit steigt ja gleichzeitig mit an- Beimeinen vorangehenden Versuchen mit Geigenlack hatte ich immer das Gefühl dass die Musik bedämpft wird, das Alkydharz verhält sich verträglicher Philipp -
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Thema antwortete auf Philipp Gussmanns TAEDSCH in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hallo Andi, hättest ja auch mehr sagen können als mann ist das aber falsch- so leicht lasse ich mich weder von Ennemoser noch von pwer emial fernsteuern, falls du das noch nicht in den richtigen Schlund bekommen hast Den Post von Milli finde ich klasse Gruß Philipp -
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Thema antwortete auf Philipp Gussmanns TAEDSCH in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hallo ich meinte dass wer es nicht überprüft auch nicht übernehmen braucht Überprüfbar ist es natürlich, das war nicht so gemeint wie ich es geschrieben habe Sonst könnte man Tests gleich sein lassen Meine art das zu überprüfen ist eben (als Nicht-LaborChemiker) es zu probiern, C37 und alkydharz Philipp -
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Thema antwortete auf Philipp Gussmanns TAEDSCH in: Tuning, Zubehör und Voodooo
>letzter Beitrag meinerseits me too >"- thermoplasten sind nicht wie aluminium >elastisch verformbar, sondern speichern bei >der elastischen Verformung Energie > >zwischen, und geben sie verzögert/diffus >wieder ab >" > >boah, ist das Unsinn! >einfach nur FALSCH Ich weiss nicht, da glaube ich lieber dem Buch! Wieder keine argumente, danke auch Philipp -
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Hallo Andreas ---------- Letztlich komm ich zu dem Schluß, daß Du es wie soviele andere einfach nicht verstehen WILLST... --- ich sträube mich etwas das nicht erklärt wird anzunehmen, mit themoplasten bin ich zu weit gegangen, ok --------------- "Soll das heissen dass Du dich um eine stichhaltige argumentation wieder drückst?" Niemand drückt sich!! ------ Ich hab geschrieben, daß man pauschal NICHTS sagen kann!! Und begründet damit, daß es unendlich viele Thermoplaste gibt, weil eben der Begriff "Thermoplast" NICHTS, aber auch GARNICHTS über mechanische Dämpfungseigenschaften aussagt. Es sagt NUR, das Zeug SCHMILZT, WENNS WARM WIRD!! Ist das so schwer?!? -- Nein, ich habe sekundär was dazu gelesen was wohl Müll war- aber mit PP und anderen Kunsstoffen geauch schlechte Erfahrung ------ Naja, mit Deinen Ausführungen bzgl "...die Art wie das Ohr dämpft..."...."...zu entdämpfen ist auch eine typische ennemoser-sache..."...usw zeigst Du ja, daß Du voll in Ennemosers Verkaufsstrategie aufgehst.... -- Ich WILL niemeanden als Lügner hinstellen, mir ist Herr Ennemoser als sympathischer Zeitgenosse bekannt ------------- "Obertonspektrenbedämpfung"...nettes Wort... einmal Bedämpfen, ein andermal Entdämpfen..... Hauptsache, es hört sich für den Laien kompliziert und wichtig an.... --- Ich habe mir folgendes überlegt- wenn das material sich linear verhält, müsste es beio doppelter Frequenz doppelt so stark bedämpfen-> daher die Auswirkkung auf die Obertöne ----------- >>Seltsamerweise schlagen sich die Käufer IMMER >auf die Seite der Esoterik-tuning-anbieter, >ohne vorher abzuchecken, was sinnvoll >ist, oder nicht. "Trifft nicht zu C37 ist gerade eins von den sachen die überprüft werden" Ah, trifft nicht zu? Du schlägst Dich NICHT auf die Seite der C37-Vermarkter, und hinterfagst diesen Unsinn also ernsthaft?.... Seh ich NICHT! ---------- Ich habe ein Fläschchen C37 bestellt, von meinem eigenen Geld!! und ich habe den alkydharzLack bereits ausprobiert, auf meinen eigenen Lautsprechern!! Was willst Du mehr an Unterstützung ?? Leider kenne ich Leute deren Meinung mir etwas wert ist und die sehr gute Erfahrungen mit C37 gemacht habe, und bin daher nicht bereit über C37 von Beginn an ohne dass mehr als ein paar Emails vorliegen als Baumarkt Klarlack zu reden Kein solches ... Vorurteil von mir ------ "....der Effekt von Alkydharz ist gut, aber ich habe doch scheu davor gleich etwas teures damit zu lackieren.." aber mit C37 ists ok....weil der ja AUCH TEUER IST *kopfschüttel* -- das ist sichwerlich der Grund wie Marketing funkttioniert, inmeinem fall möchte ich C37 probieren weil ich eben Bekannte habe die damitr gearbeitet haben, das RISIKO deutlich geringer ist als mit dem alkydharz, das für mich zwar vielversprechend ist, aber dass ich erst nach dem direkten Vergleich mit C37 auf meine Focal Hochtöner auftragen würde, wie sich jeder vorstellen kann... -------------- laß uns die Diskussion beenden, Du bis ein OPFER, und willst es nicht erkennen -- aha, bisher bin ich doch der einzige der es ausprobiert Na denn, freundliche Grüsse Philipp -
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LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Feb-2002 UM 17:42 (GMT)[p]Hallo Milli "Unsinn! Thermoplaste sind einfach nur definitionsgemäß Polymere ( Kunststoffe ), die in der "Wärme" verformbar sind bzw. verarbeitet werden. In diese Gruppe fallen sowohl hoch dämpfende als auch wenig dämpfende Typen...Bitte lies Dir die die Grundlagen zur Makromuloekularen Chemie im ELIAS einmal durch." ok, dann ist das Unsinn aber- - thermoplasten sind nicht wie aluminium elastisch verformbar, sondern speichern bei der elastischen Verformung Energie zwischen, und geben sie verzögert/diffus wieder ab habe ich sekundär gelesen ist korrekt, oder etwa nicht? Gruß Philipp Mit enttäuschtem Gruß -
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LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Feb-2002 UM 17:10 (GMT)[p]Hi, ---- P.S.: Im Nachhinein hat mich diese antwort viel zeit gekostet eigtl. ist nix neues dazugekommen!- ich hab viel zuwenig Zeit, sorry. ---- Hier meine antwort- >Deine Einschränkung ist zwar gut gemeint, >aber bringt uns nicht wirklich >weiter. Man kann eben absolut >nicht einer Materialgruppe einen bestimmten >Dämpfungsgrad oder gar noch eine >frequenzselektive Dämpfung zuordnen. Dazu ist >die Einteilung in "Thermoplaste" nicht >geeignet. Die Eigenschaften als Dämpfer >hängen eben nicht nur vom >Material ab (welcher Thermoplast eigentlich...?;-) Im Posting oben PP >es gibt da tausende...), sondern >ebenso entscheidend von der äußeren >Gestaltung des Dämpfers. Auch die >Vielzahl an Materialien sollte klarmachen, >daß man pauschal garnix sagen >kann. ** Soll das heissen dass Du dich um eine stichhaltige argumentation wieder drückst? ** Thermoplaste haben schon bestimmte Eigenschaften- getestet habe ich nicht alle (Überraschung..) insofern ok, aber das brauchst Du dann nicht schreiben, sorry >Hat das Beschmieren von Membranen wenigstens noch einen nachvollziehbaren Hintergrund, nämlich Verändern der mechanischen Eigenschaften, sei es positiv oder negativ, durch Auftrag einer zusätzlichen Schicht eines Materials mit "irgendwelchen" Eigenschaften, so bleibt das Behandeln von Elektronik usw. weiterhin nur unsinnig. Die Person, der das >eingefallen< ist, ist wenigsten geschäftstüchtig. Hauptsache irgendwo draufschmieren und >Verbrauchen<. > >Und was >Argumente< angeht, glaub ich ist mit Millis Messungen schon der wichtigste Schritt getan. >Letztlich ist gezeigt, daß die natürlich(!) >erzielbaren Veränderungen auf LS-Membranen von >einem Lack hervorgerufen werden, der >sich von "BilligBaumarktlack" prinzipiell nicht >unterscheidet. das ist die Frage- wenn die C37 Theorie zu etwas gut ist, vielleicht geht es um die Art wie das Ohr dämpft Nach Ennemoser könnte das passen- denn Obertöne werden ja stärker gedämpft als der Grundton (durch höhere Frequenz) damit ein dämpfender Eingriff noch natürlich klingt, muss er vom Gehirn maskiert werden, siehe Obertonspektrenbedämpfung, könnte ja auch vom Ohr bedämpft sein -> wieder C37 Theorie in genauerer Version... >Der Argumentationsdruck liegt jetzt beim Hersteller >(resp. Umfüller ;-)) Das ist der typische ton wenn es nur darum geht ganz cool über den Dingen zu stehen- die Frage ist , wie ich schon in dem Thread geschrieben habe, rauszufinden wieviel Härter man beimischen muss, damit die Chose bedämpft klingt! Ich habe schon Geräte bedämpft- und das klang nicht mehr. Diese Philosophie, zu entdämpfen ist auch eine typische ennemoser-sache und zeigt dass es um praktische erfahrung geht Müssen wir das alles wieder durchkauen- habe ich schon zu dem Thread geschrieben! > von C37, >zu zeigen, daß der exorbitant >hohe Preis für diesen "normalen" >Lack auch gerechtfertigt ist. > gut das Du das jetzt auch nochmal gesagt hast, also nochmal wenn er wie ich vermute die unzähligen Versuchsreihen mit Hörtests gemacht hat, inkl. Lackieren/Trocknenlassen, respektive seine Geigenumbauten, hat er es verdient - 10ml Lack reichen ja doch für ein Lautsprecherpaar, da ist ein normaler Anlagenbesitzer viel besser dran als die Versuchsreihen schlampig durchzuführen Ich habe schon lautsprechervorsichtig mit Geigenlack bepinselt, das klingt dann entweder zu bedämpft oder es ist zuwenig bedämpft, oder die Membran resoniert mehr als vorher, wird schwer >(Die gesamten Erklärungen zur Wirkungsweise sind >sowieso haarsträubend...) vergiss nicht dass ennemoser kein Physiologe/Physiker/Chemiker ist, sondern Geigenbauer... das sollte einiges erklären > >Ich meine eben, in der HighEnd-Branche >verdients sichs eben sehr leicht, >weil man HighEndern ALLES verkaufen >kann. Und Aufklärung tut not. Schön, aber dann bitte korekt und nicht von wegen Baumarkt-Lack Umfüller das gleiche habe ich hier erst geschrieben, vor ein paar Tagen, gleicher Thread > >Seltsamerweise schlagen sich die Käufer IMMER >auf die Seite der Esoterik-tuning-anbieter, >ohne vorher abzuchecken, was sinnvoll >ist, oder nicht. Trifft nicht zu C37 ist gerade eins von den sachen die überprüft werden >Da wird immer nach fundierten GEGENargumenten >verlangt, warum etwas NICHT funktioniert. das beste argument ist halt immer noch zu sehen _dass_ es funktioniert, und das haben die vielleicht.... Mein C37 ist bestellt, ist auch mein Geld, der Effekt von Alkydharz ist gut, aber ich habe doch scheu davor gleich etwas teures damit zu lackieren, ohne direkten vergleich vorher >Die verkaufsfördernden Aussagen vom Zauberlackhersteller werden >aber nicht angezweifelt und nach >fundierten< PROargumenten >gefragt. Die Leute die C37 benutzen/vermarkten haben ihn soweit ich weiss alle probiert- die könnten auch sagen, "komm doch vorbei und hör es Dir mal an, bevor Du meckerst." Klang ist auch ein PRO argument, und das worauf es ankommt in dem Zusammenhang Gruß Philipp -
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LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Feb-2002 UM 14:49 (GMT)[p]Hallo Andreas Ich habe mich in meinem Posting was die Ansichten angeht nicht zurückgehalten, weil ich hoffe Beiträge anderer dazu zu hören. was Thermoplasten etc. angeht bin ich kein Fachmann, habe mir das aber gut überlegt(alternativ und besser: Thermoplasten dämpfen zu stark und zu frequenzspezifisch, damit ist das widerabgeben von energie aus der Theorie raus) zweifelnde ansichten anzubringen ist sicher gerechtfertigt, aber ich bitte um Fakten dazu, am besten von jemandem der ahnung davon hat. Mir ist schon klar dass sich das nicht gut liest, Wohlwollen wird vorausgesetzt Dass im C37 nix spezielles drin ist kann ich mir gut vorstellen, bewiesen hat Milli es nicht, dass sollte Dir klar sein, denn die Untersuchungen sind ja nicht zu überprüfen- das ist eine Feststellung meinerseits, und kein Eindruck Was nicht heisst dass die Untersuchung von Milli unglaubwürdig ist! weitere Beiträge die über "ich glaube dass Du nicht verstanden hast" hinausgeghen sind sehr erwünscht, aber bitte fundierte argumente- was bringt das theoretisieren... zum Thermoplasten-aspekt hilft vielleicht das was ich oben in Klammern eingefügt habe Ciao Philipp -
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Hallo Milli! -------------------------------------- Bitte alle postings nochmals sorgfältig lesen. Bitte, es macht keinen Sinn hier im Elektronik-Forum ein Seminar über die makromulekulare Chemie der Polyesterharze zu beginnen. Wenn Du mehr über Polyesterharze ( Alkydharze ) wissen möchtest, findest Du in: H.Kittel, Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen Band 1, Teil 1 393 ff alles Wissenswerte. Weiterführende Literatur zur Makromolekularen Chemie ist der H.G.Elias "Makromoleküle". Die Hersteller der Lackgrundstoffe findest Du im "Karsten, Lackrohstofftabellen". ---------- Werde ich machen ------------------------------------ Ich denke, wenn Du schon einmal einen Unterschied nach einer Lackbehandlung hörst, die in die von Dir beschriebene Richtung geht, zeigt, dass der Sinn des Beschichtens schlicht und einfach in der Bedämpfung der Membranresonanzen zu suchen ist. ------------ Nein, die Membranen sind steifer geworden, bei minimaler Gewichtszunahme. ------------------------------------ Ein weitere Beispiel verdeutlich das nochmals: Von Polyprop-Membranen weiß man, dass sie absolut keinen Eigenklang besitzen. Ganz im Gegenteil dazu die Metallmembranen. ----------- Ich mag keine Polypropmembranen, klingen überdämpft. Ich denke um ein musiksignal wiederzugeben muss der Energiespeiche im Material klein gehalten werden. PP als Thermoplast spreichert Energie in verformung zwischen, jedenfalls ist es zu weich etc... es gibt da sio eine"Formel" Steifheit : (k*Masse) = Energiespeicher ----------------------------------- Nun stelle Dir vor Du bringst auf die Metallmembran eine dünne Schicht Polyprop auf...es klingt schon mal angenehmer...nun erhöhst Du die Schichtstärke...noch angenehmer usw.. Der Grenzfall ist, dass nur noch PP da ist. ------- Gut, ich würde aber nicht PP nehmen, falsches Verhältnis von steife und Festigkeit zu Gewicht, Thermoplast(soweit ich diesen Begriff verstanden habe)... -------------------------------------- Also zwischen einer Metallmembran und reiner PP-Membran sind alle Zwischenstufen denkbar. Solche Laminate gibt es übrigens. Elac macht das m.W. mit Cellulose ( Holz ), Görlich mit Polystyrol ( "Styropor" )als dämpfende Materialien usw., also eher etwas härtere Polymere. Im Prinzip sind solche Laminate auch nichts anderes als wenn man eine polymere Beschichtung in Form eines Lackes auf eine Membranoberfläche gebracht hat. Die Wahl des beschichteten Materials entscheidet letztlich über den Grad der mechanischen Dämpfung und da vor allem die nicht kristallinen, amorphen Polymere am Besten dämpfen, nimmt man diese. --- Das verwendete harz muss erst noch austrocknen, ich sehe in dem Teil der darin dämpft und versteift ein gutes Verhältnis, im Moment muss es noch steiffer werden ------------------------ Übrigens ist der C37 auch eine etwas härtere, amorphe (!) Variante einer dämpfenden Beschichtung. ---- Siehe meine Gedanken dazu, das gute Verhältnis macht den (Original) Lack vielleicht zum "C37"0 für unser Empfinden was Energiespeicher, überdämpften sound angeht best geeigneten lack.... Tatsache ist, und das sollte sich man als selbstbauer klar machen dass Membranbeschichtungen in der lautsprecherindustrie ein hoher Kostenfaktor sind, und um jeden Preis vermieden werden! Um Kosten zu sparen, oft genug zeigen statements dass die Meinung bei den Selbstbauern vorherrscht, wenn es gut wäre würde das die firma tun -------------------------- Nachteile der Beschichtungen gibt es immer in die Richtung, dass dämpfende Polymere relativ viel Masse besitzen und wenig zur Gesamtfestigkeit beitragen. Daher solten solche Beschichtungen auf Membranen nur sehr dünn aus stark verdünnten Lösungen aufgebracht werden. Besser sowas wie der Lack, denn die erreichte Festigkeit ist viel grösser, die Resonanzanfälligkeit einer Papiermembran ist wenn gut gemacht sowieso besser als PP,Alu/Titan, undsoweiter Ob man das dann hört bei soundsoviel Abschwächung mit Weiche ist die Frage, aber ich will erstmal gar keine Weiche Zum guten Sound noch eine Sache, aufgrund der geschilderten Theorie/Eindrücken meine ich dass Plastik naja, auch an Kabeln, aber wirklichdeutlich bei CFAC Spulen (Kupferfolienspulen von Mundorf) zum Ausdruck kommt- die klingen dermassen totgedämpft, bzw. Energizwischn gespeichert im PP-Film, die Boxen sind dann sehr musikalisch ruhiggestellt, aber mit dem ursprünglichen Event hat es vom Klangeindruck das nicht gemein Ich weiss was sll das, vergleicht der Typ seine Anlage überalles mit dem Originalevent (war bei einer aufnahem dabei, leider mit 20Mikros gemacht...) und will dann raushören was schuld daran ist... Jedenfalls hhabe ich diese Probleme nicht ansatzweise mit Luftspulen herkömmlicherArt gehabt, die Frage ist wie man Vibrationen behandeln muss- ein Thermoplast speichert die vibrationen angeblich zwischen und gibt die Energie diffus wieder ab, was das Verschmieren das ich meinte hervorrufen könnte, oder es liegt einfach daran dass man wirklich keine bedämpften Schwingungen mag, vom Höreindruck her , da wird das Eis aber wieder dünn, und ich mmüsste HansDeutsch zitieren, was klingen soll, muss schwingen können- naja, kann sich jeder seine Meinung dazu bilden ... ------------------------------------- Im Ergebnis werden ALLE Kunststoffe bzw Polymere mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften bei gleichem Auftrag sehr ähnliche Ergebnisse bei der Bedämpfung von Membranen ergeben. ---- Das bestreite ich, du meinst dann wohl auch mit gleich breitbandigem Verhalten/Quervernetzung/Steifheit... Da wirst Du recht haben, aber was sind dann gleichwertige Materialien? Jedenfalls sollten sich einige Leute hier mal überlegen Ihre Membranen und auch Platinen(Mikrofonie-wie war das noch mit dem ganzheitlichen Platinenvergiessen mancher Firmen?) ordentlich zu beschichten!(nicht alles mit einem Baaz zupappen!)siehe unten ------------------------------------- Aber nochmals! Wir reden über die Bedämpfung von Membranresonanzen. Bitte keine Platinen Widerstände, Kondensatoren usw. einpinseln. Dadurch bedämpft man weniger irgendwelche Resonanzen.Geändert werden höchsten die dielektrischen Eigenschaften zwischen den Bauteilen!! ---- Beim Auftragen der geschilderten (ganz wichtig, hauchdünnen) Schichten wird das Dielektrikum nicht so sehr verschlechtert, und mechanik ist meiner Meinung nach dort auch hörbar, Lautsprecher/lautsprecherkörbe bitte zuerst und lange vorher ins Auge fassen ------------------------------- Und über die Auswirkungen von CD-Laufwerktuning wurde im Forum schon viel geschrieben: In einem funktionierenden Digitalsystem gibt es keine Auswirkungen von Resonanzen eines Laufwerkchassis auf den Klang! ---- tut mir leid, bitte ausprobieren! Tests die keinen Unterschied im Klang-Vergleich hören lassen bedeuten nicht dass es keinen gibt, ich höre und einige andere Leute deutliche Unterschiede! Egal, ich werde das hier nicht diskutieren, schon deswegen nicht weil es wissenschaftlich für mich nicht zu begründen ist, nicht auf meinem theoretischen Level. dass es die Unterschiede gibt kann ja jeder anzweifeln und selber mal hinhören Schlimm ist die Tatsache:-) dass die meisten SPDIF Verbindungen einen Koppelkondensator einführen, der einen starken Einfluss auf den gehörten Klang ausübt (siehe dazu auch Zitat Kondo-san im TNT-audio Interview Kein Sinn das hier zu diskutieren, ist eine empirisch zu beweisende, aber theoretisch schwer zu begründende Angelegenheit Austauschen dieses Kondensators verändert den Klangcharakter, man sollte man die messbaren Grundlagen dazu erörtern! dass heute noch immer kaum ein Profi auf die Idee kommt seine Chassis nach den möglichkeiten der Chemie und angewendeten Chemie (C37 möchte ich da doch erwähnen) zu beschichten zeigt wie sehr die meisten dem obeflächlichen Glauben an die technik anheim liegen.. --------------------------------- Weiterhin viel Spass beim Probieren. ---- Dito, Danke für den Hinweis, ich hoffe das alles artet nicht in lange Diskussionen aus, weil es halt empirisch angewendet und überprüft werden muss, und... ich im Prüfungsstress bin...:-) Ciao Philipp -
Voodoo Anfrage (Klangverbesserung CD ?!?!)
Thema antwortete auf Philipp Gussmanns TAEDSCH in: Tuning, Zubehör und Voodooo
LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Feb-2002 UM 01:59 (GMT)[p]Hallo Milli, nach dem Lackieren sieht es nicht schlecht aus- meine Schichten sind seit 7 Tagen drauf, und ein 15" Eminence Coax Chassis läuft damit seit gestern sehr gut (vorher klang es belegt) Wie komme ich an die Daten von CW? hast Du mir eine private Nachricht zu schicken versucht? ist (...) die Privaten Nachrichten werden hier nicht weitergeleitet, habe schon ein halbes Dutzend verschickt/alles verschütt Email josephhalb@gmx.net Philipp -
Hallo Farad "ach zu diesem Posting auch noch was: Dicke Neodymium Magnete kosten Geld. Ne ordentliche Entwicklung auch. Ne Membran an ne VC bappen kann jeder, da kommt dann auch was raus, aber RICHTIG gute PA-Lautsprecher kosten Geld, das wird dir auch DEIN Händler an der Ecke sagen!" Ok, dann mal zu den Fakten- Eminence hat das Geld ausgegeben, nur bauen Sie (und verkaufen) eine viel grössere Stückzahl als die kleinen Tiger auf die du dich wohl beziehst " Das letzte ist ein Witz. Richtig PA kostet richtig Kohle." Kein Witz " HiFi Lautsprecher lassen sich auch prima aus preiswerten Komponenten bauen. Ausserdem ist die Weichenentwicklung ein scheiss gegen PA. Im PA-Bereich geht es darum Hörner anzukoppeln, mit Bündelungen zu arbeiten und was auch immer. HiFi bau ich dir die geilsten Boxen für 2000,-Mark, die mit jeder 10.000,- Fertigbox mithalten können. " Zum Original Post- Du hast bbehauptet dass Qualität in der PA mehr kostet als in der HiFi-Industrie von was redest Du den jetzt? ganz klar ist dass eine gegebene Leistung (das gleiche Chassis)aus dem ProfiKatalog billiger zu haben ist als in der HifiBranche- z.B der 18" Bass... " Wenn du meinst die im anderen Posting genannten Firmen hätten es nötig Bauern zu fangen, dann frag ich mich warums Eminence bei Thomann und Conrad gibt." Müssen hier wieder Vorurteile diskutiert werden?? z.b.weil Eminence auch spottbillig ist Bauern fangen tun in erster Linie die HIFi-Firmen, weshalb PA wenn man günstig gut gemachtre Chassis will günstig ist, im Vergleich zu hifi-Chassis andere ProfiFirmen haben es schwer mit Eminence zu konkurrieren, das liegt an der Auflage/Distributionskosten, und nicht daran dass JBL oder EV Bauern fangen wollen Lies doch mal Deine eigenen Postings nochmal durch, dann ist denke ich klar was ich meine Mir helfen generalisiert Aussagen die auf Vorurteilen beruhen nicht weiter, jetzt stell Dir einfach vor jemand liest das und gibt dann deshalb 300Euro mehr pro Bass aus. Soll ich da nicht "pöbeln"? Bis später, nichts für ungut Philipp
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" Achso ist das. Du PA-Profi, dann verbau doch weiter Eminence, weisste mir ist das egal, anpöbeln lass ich mich nicht. Soll nur gesagt sein." war auch so nicht gemeint. Du solltest Dir die Chassis halt ansehen, nicht die Preisschilder " Die Eminence Chassis haben teilweise Frequenzgänge, die bei 40Hz nen geringeren Pegel als bei 30Hz haben. Wow, da ist Eminence nun wirklich die erste Firma die das schafft. E-Voice, Beyma, RCF, alles Deppen. Eminence Chassis braucht die Welt. Schwinspulen mit 2,5" bei nem 15" Bass und hat weniger Ausfälle als die oben genannten." Eminence soll die angegebene Belastbarkeit im Gegensatz zu anderen in der Praxis locker einhalten. Ausfälle mit Eminence sind die Ausnahme, scheinbar im Gegensatz zu den Mitbewerbern " Der eine orange (sorry, ich merk mir die dämlichen Bezeichnungen nicht!) hat einen Peak im Frequenzgang von 120dB. Das entspricht nem Wirkungsgrad von knapp an die 100%, wow, das ist nicht schlecht. Es KANN sich bei nem 15"er Bass hier nur um ne Materialresonanz handeln, bei der der Speaker schon lange nur noch übles gequäke von sich gibt. Eminence gibt den Übertragungsbereich bis 4khz an. " Ok, dann stimmt die Messung nicht- oder der eine taugt nichts " Auch wenn dir das alles egal sein wird, weil du auf meine unprofessionelle Meinung verzichten kannst, und ich mich hier 'noch weiter oute', sind die Angaben von Eminence einfach schlichtweg fragwürdig. " Unprofessionell ist das richtige Wort, dumm dass die daten die du aufführst wohl nicht funktionieren Ist nichts neues dass die Herstellermessdaten unzureichend sind, bei vielen Marken " So, das ist mit Mißtrauen gemeint, über den Sound der Dinger hab ich nix gesagt. " Nein, Du hast einfach behauptet die Dinger waeren nichts ohne sie überhaupt zu kennen Von wegen Klasse kostet Geld- wenn Eminence im Bass besser sein soll als EV und JBL sein, gleichzeitig zuverlässsiger (Ausfälle selten) und billiger! (meine Informationen beziehen sich auf den Kilomax, die neue und alte 18" 600W Pro Serie) Gruß Philipp
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"ich weiss, dass die Dinger sehr preiswert sind, aber ich trau ihnen nicht. Vielleicht ist das Preis/Leistungsverhältnis auch recht gut, dennoch hat Qualität ihren Preis, bei PA mehr als irgendwo anders." Im Gegenteil, in der PA wird dass Geld nicht dazu ausgegeben, Bauern zu fangen, da zählen handfeste Qualitäten. Mehr Lautsprecher gibt es sons nirgends fürs Geld (als in der PA) Philipp
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Hallo Farad, da hast Du dich aber geoutet. frag mal einen Händler in xy nach der belastbarkeit von Chassis-> die eminence haben praktisch keine ausfälle bei den Bässen, ganz im Gegensatz zu den bekannten Hochpreismarken. Die Händler die ich gesprochen habe meinten dann einhellig (bis auf einen der von Einsteiger PA sprach und mir die Fane Colossus verkaufen wollte) die Eminence Pro 18" wären auch akustisch klasse... Mach dich bitte schlau bevor Du hier deine Gefühle über Marken kundtust Emninence sind die meistverkauften Chassis, werden von sehr vielen Herstellern verbaut und (nach Auskunft dieser Händler) sind zumindest was die Zuverlässigkeit angeht nicht leicht zu toppen! Philipp (der als student nicht mal schnell ein Paar kilomax bestellt hätte, wenn..)
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Hallo Farad!!! Zu Eminence- negative Erfahrung mit den Bässen oder meinst Du die zugegeben ätzenden Hochtöner -? Gruss Philipp (Habe demnächst ein Paar Kilomax in der Mailbox, und freue mich wie ein kleines Kind..)
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Hallo Martin, ich hatte mal so eine mit abgefahrenen Pfeiftönen und glaube ich ziemlich steilen Impulsen , die bei einer Zeitung beigepackt war("stereobläh"?) Der Effekt war schon, man sagt ja die Elkos muessten formatiert werden da sie einen Memoryeffekt haben...(frag da mal lieber einen Elektrochemiker...) Gebracht hats was, aber nicht dass Du denkst das hält dann ewig oder so, und anhören sollte man sich diese CDs auch nicht ;-) Philipp