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Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
Thema antwortete auf BlackGates Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Du hast Recht! nur bis 47 -
Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
Thema antwortete auf BlackGates Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
NX series High-Quality Artikel Kapazität Spannung Maße d x l (mm) Preis (€) Black Gate NX 0,1µF 50V 4x7 2,90 Black Gate NX 22µF 6,3V 5x7 5,50 Black Gate NX 47µF 6,3V 6,3x7 6,00 Black Gate NX 220µF 6,3V 8x11 8,20 Black Gate NX 470µF 6,3V 12,5x24 20,10 Black Gate NX 1000µF 25V 16x24 25,00 -
Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
Thema antwortete auf BlackGates Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Datenblatt? Gute Idee!! zur Zeit... was wohl ELNA 08/15....und dann noch zwei verschiedene Größen obwohl laut Schaltplan gleich. Der Wandler? Hmmm der heißt: Moment..YAC514-F ... wohl YAMAHA selfmade....muß ja net schlecht sein! gut das ich den Schaltplan eingetifft habe! aber über google finde ich das Datenblatt net so schnell. Stimmt eingentlich! Warum so große Typen, manchmal ist weniger mehr; jedenfalls wenn man nx nimmt. -
Wenn das stimmt..., ich habe bei mir in CDP an den OPVs für (+) und (-) Spannung und als Ausgangkoppler 100uF/25V BG-FK Typen von unten gebrückt mit WIMA MPK2 0,1uF (die kleinen grünen). War damals der Tip von ASB, jetzt heißt es wohl WIMA oder Styro raus dafür 0,1NX rein. Kann ich schon mal den Lötkolben anwärmen? Laut der deutschen Übersetzung des BG-Test dieser englischen Zeitung dürfen BG höchstens von anderen BGs gebrückt werden. Jedenfalls nicht mir KPs oder MKPs. Beim AMP muß ich auch zwei (hmm oder sogar 3) hintereinanderschalten, weil ich habe 94V im Netzteil laut schaltplan und gemessen obwohl der amp auf 240V eingestellt ist und eigentlich weniger dran sein sollte.
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Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
Thema antwortete auf BlackGates Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Hmm, ich hatte die 80 Euro fur die 4 Stck 470uF/6,3V BG-NX-HQ in meinem CDP bisher immer gescheut.... Aber: Man hört nur Gutes bis Unglaubliches! na ja, da ich eh nochmal ran will und mein amp-verkauf bei ibeh gut läuft...habe die 80 Euro schon mehr als drin... Sind die von unten nochmal gebrückt mit den 0,1uF NX Typen? -
Habe als MA des RWE Konzern gute Konditionen zu Lapp. Du als Siemenser müßtest das aber auch können. Aber unser Laden hat nur 600 MA, da kann ich über die Fa. bestellen und selbst überweisen. Kenne Einkauf und Rechnungsprüfer gut. Kostet ca. 10 Euro /m bei 10m Abnahme. Teuer sind die schönen Schrumpf-Enden 2-fach und 3-fach von Fa. Hellermann/Tyton. Die kosten 6 bzw 9 Euro das Stück. Dafür haben die innen auch noch Schmelzkleber drin und sind hinterher sogar druckwasserdicht :-). Die schwarzen / blauen und roten Schrumpfschläuche sind von reichelt. Leider habe ich keine Bilder von der Herstellung gemacht, war echt nicht so einfach mit der Abschirmung, Kabel flechten, crimpen wbt 6qmm etc...
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Moin, nachdem ich Hermann Schmidt in sachen "Geräte-Overkill-Tuning" nicht toppen kann, hier wenigtens ein Bild von meinem LS-Kabel. Wurde damals bekannt unter No Limits "Final Edition" für viel Geld. Ich nutzte halt dieses Maschinenkabel Unitronic Twisted Pair CY 5*2*1 von Lapp für 20DM/m. Der Nachtragsartikel in der Audio zur Kabelverarsche war damals ja eher dürftig. Von wegen: Bessere Mikrofonieeingenschaften; dazu hatten die ja aus dem Unitronic Kabel das ganze Puder rausgekloppt auf das es locker erscheint. Son Quatsch! Das Kabel ist dermaßen mit Talkum (oder was das ist) gefüllt und so eng verseilt. Da bewegt sich nix. http://home.t-online.de/home/lang.braemer/Image59.jpg Daten: http://www.lappcable.com/products/data_cab...ni_fd_cp_tp.htm Wer hat den dies auch versucht mit welchen Ergebnissen?
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ups... wie kein Amp, keine Boxen ;-) ? Habe mir mal gerade durchgerechnet, was die BGs in etwa gekostet haben... Da würde mir mein "Finanzminister" gleich die Koffer in die Hand drücken. Aber: Hochachtung für so viel Mut! Allein für die N und NX kann man ja schon einen Kurzurlaub machen. Würde ich gern mal anhören, z.B. gegen den RCD991AE direkt aus der Kiste. Ich werde jetzt jedenfalls keine Bilder von meinen lächerlichen Umbauten einstellen. Denn es kann nur einen geben; der bin ich jedenfalls nicht :-0 !! Aber ne Frage: Ist das dieser C37 Klarlack mit dem dort alles eingepinselt scheint? Habe bei mir auch schon überlegt, es mal mit einer Epoximischung zu versuchen, die zäh-elastisch alles einhaust und beruhtigt. Ist aber leider schlecht oder gar nicht wieder zu entfernen.... Wie auch immer, handgemachte Musik kommt halt aus der Klampfe, CD-Player und Verstärker leben fast nur von der Güte der Spannungsversorgung. Wenn die größeren BGs nicht so immens teuer wären; ja dann auch die 8 Stck 10.000uF /63V als Netzteilelkos bei mir in den Amp rein. Habe nur grade keine 1600 Euro über. Welche Erfahrungen hat Du mit den NX-HQ 0,1uF als Bypass oder Koppel ELko? Besser als Folie MKP2 oder KP?? Werden FK Typen tatsächlich schlechter, wenn ich diese mit einer kleinen Folie brücke? Will bald nochmal bestellen bei ASB.
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Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
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wufft ischft doff... T'schuldigung grad n brötchen im Hals... -
Hi Clauz, auch ich habe mir Gedanken dazu gemacht. Mein Amp ist jetzt auch 12 Jahre alt. Nach langem hin und her kam das raus: Es geht im ff. nur um das Austrocknen von Elkos. Die Geschwindigkeit des Alterungsprozeß von Elkos hängt von folgenden Größen ab: 1. Einschaltzeit / Gesamtzeit. >>Kondensatoren, die im Regal liegen (immer 20°) halten wesentlich länger als 12 Jahre. 2. Betriebsspannung / zul. Spannung. >> Je höher die Spannung, desto schnellere Alterung. 3. Betriebstemperatur / zul. Temperatur. >> Natürlich ein Mischmasch aus 20°C Gerät aus und ca. 50°C Gerät ein. Bei Class A Stufen ca. 60°C. 105°C Typen halten länger als 85°C Typen. 4. Andere Faktoren wie Einsatz in Schaltnetzteilen (haben wir normal nicht). 5. Große Kondensatoren altern langsamer als kleine (sieh an!) 6. Noch einige andere Faktoren, wie die Fertigungsgüte an sich, die das auch dramatisch beeinflußt. Ab gibt Typen, die halten unter den gleichen Bedingungen (alle 10.000uF/85°C) 3 mal so lange. Es gibt da Schaubilder für die Elkos, aus denen man ewtas ablesen kann, bzw. Gleichungen um es abzuschätzen. Manche sind schon nach einigen Wochen verbraucht :-( In Summe kommt also etwa folgendes für die Gebrauchsdauer von Elkos in Audio Anwendungen raus: Wer seine Gerät(e) ewig anläßt; auch noch Class A ??; fährt ständig hohe Temperatur und Spannung und Strom (ClassA). Somit sollten nach 10 Jahren die Elkos fertig sein. So wie in 24-Kneipen-CD-Playern die es nicht mehr schaffen die Schublade auszuschieben. Für meinen Fall schätze ich die noch noch zu erwartende Lebensdauer mit noch weiteren 5-8 Jahren ab. Sicherlich muß man in den Gleichungen einiges schätzen; das Ergebnis sagt aber aus wo es etwa lang geht. Grundlage bei mir war Tan/T=4%; V/Vzul=0,83, Temp im Mittel 40°C bei 85°C Type, kein ripple-current (Schaltnetzteil), mittlere Qualität Nichicon "Muse". 40.000uF und 47.000uF, je 2 Stck. Übrigens sind zum Teil eingetrocknete Elkos ja nicht kaputt, sondern verlieren nur Teile Ihrer Kapazität. Selbst wenn bei mir schon 30% verdampft sind: Von den 174.000myF in der Endstufe ist noch einiges da. ALso habe ich mir die 300 Euro für die Originalersatzteile gespart. Sorgen machen da mehr die kleineren Elkos alter Geräte; betroffen sind alle mit Versorgungsaufgaben. Die, durch die das Signal geht, sind ja eh durch Black Gates zu ersetzen!
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Wilder Audionet SAM-Umbau (viele Bilder)
Thema antwortete auf BlackGates Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Hi Hermann, mein Name ist halt Programm! Dein Umbau geht allerdings schon in den Hardcore Bereich. WO hast du denn die 100V/100UF FK Typen her? Auch von A.S. aus B.? Habe auch mit den BG Erfolge erzielt! Will bald mal die BG-NX-HQ 0,1 uF als Coppel/Bypass Cap testen! Weiter so! Werde auch mal meine BGs zeigen...ist aber lange nicht so dramatisch. -
Hi Klaus, leider nicht. Aber Du hast ja Recht! Aber der "unbeleckte" private Strippenzieher könnte hier u.U. gefährliche Fehler machen, die erst später wirksam werden. Ich wär ja beinahe auch reingefallen, von wegen drei mal die gleiche Phase und je einmal die 3 verschiedenen Phasen... Habe ja hier auch das Bildchen des DC-Blockers eingestellt (ist ja nicht ungefährlich, das Ding); was passiert, wenn jemand das nachbaut, Quatsch macht und dann kalt daneben liegt? Immerhin habe ich "Auf Eigene Gefahr", drunter geschrieben.
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Hi Klaus, ich muß sagen, jetzt bin ich doch wieder verwirrt. Herdanschlußstrippe ist bekanntlich 5x2,5qmm. Ich denke, Du hast (und meinst) drei einzelne Kabel a 3x2,5qmm; also effektiv 9x2,5qmm. (3 mal L, 3 mal N und 3 mal PE). Schließt man das 5x2,5qmm mit nur einem N dreimal an der gleichen Phase an drei Sicherungen 16A an, kann dir im ungünstigsten Fall (3 mal max. Nennlast)der N wegbrennen da die Ströme alle in Phase sind und sich schlicht addieren (=48A). Dann wäre die neue Bude gleich wieder abgelackert denn die Sicherungen lösen ja nicht aus. p.s. Die Versicherung zahlt dann auch nicht. Bei 3 zurücklaufenden N gibts dieses Problem natürlich nicht. Ich denke, das Wort "Herdanchlußstrippe" verwirrt doch mehr als es nutzt. Sicherlich, passieren wird nichts wenn nur die Anlage angeschlossen wird; aber wer weiß was nächtes Jahr dran hängt. Im schlimmsten Fall halt ein E-Herd - viel Spaß - wenn alle Platten und die Röhre an sind.
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und ich ersma...
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www.audiotuning.de soll keine Werbung sein. Meines Wissens allerdings auch die einzige Bezugsquelle in Deutschland
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Hi Ony, mal sehen, was wir rausfinden! Rein technisch sollte sich m.E. ein mehr als ausreichender Leitungsquerschnitt (2,5qmm scheint ja gut gewählt zu sein, laut Klaus Witte) in keine Richtung mehr auswirken. Es sollte mich wirklich wundern, wenn 5qmm wieder "muffig, langsam" oder noch besser (was immer das heißt) klingt. Bin wirklich gespannt wie der berühmte Flitzebogen, ob überhaupt ein Unterschied zu höhren ist zwischen NYM1,5irgentwolang und flex-direkt 2,5... Als Test CD habe ich schon "Marla Glen - Best of" ausgewählt. Da fehlt mir an 1,5er Nym noch ein bischen der "punch".
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Hi Stefan, schau mal hier: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/1238.html#30
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Hallo Klaus! T'schuldigung für "Endlösung" wenn hier braune Soße assoziiert werden könnte. Lag mir fern.... Der erforderliche Leitungsquerschnitt hängt mit Sicherheit von der Zuleitungslänge ab. Bei mir werden das ca. 20..25m werden. Mal sehen, wenn wir ein Mulicore durch den Flur werfen, können wir ja mal 2,5qmm und 2x2,5=5qmm gegeneinander testen indem wir Adern zusammenlegen oder nicht. Wenn dies wie eine Schweißleitung berechnet werden könnte, wäre das alles ja einfach. So nach dem Motto: Man nehme...
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Hi Josef! Alles klar! PS: mit http://home.t-online.de/home/lang.braemer/opa627.jpg und http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bg.jpg sowie http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bg.gif machte ich gute Erfahrungen. (Brauchte nur 2 ehem.. 4 Stck) Den http://home.t-online.de/home/lang.braemer/opa2604.jpg (ver)brauche ich dann in meinem Pre-amp weil alles zum Teil mit 20V und alle Dual und sehr viele und mit http://home.t-online.de/home/lang.braemer/opa627.jpg viel zu teuer.. Ich krieg' den Yamahas den angeblich spitzen Klang schon rausgezüchtet! Der CD-Player ist schon "erwachsen". Jetzt ist erstmal die Vor/Endstufe dran. ....brauche die 9 Tage Woche.....
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Hi zusammen, habe gestern zusammen mit dem E-Meister meines Vertrauens einen Plan geschmiedet die vielen guten Tipps des Forums zu bündeln. Sollte am Wochenende der Hörtest mit dem durch den Flur geworfenen Kabel einen nennenswerten Erfolg bringen: Wird ein LappÖlflex 12G2,5 von Sicherungskasten direkt bis hinter die Anlage gelegt. Im Schutzrohr, wie vorgeschrieben. Das meißte ist recht einfach zu verstecken. Länge 20m. http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg An drei neuen 16A http://home.t-online.de/home/lang.braemer/sicherung.jpg ergibt sich Kabelquerschnitt 6 mal 5mm². (je 2,5er zusammen) - 1x Amp - 1x Digital - 1x Rest jede ihren eigenen N. KEINEN SCHUTZLEITER**, KEINE ABSCHIRMUNG Hinter der Anlage dann in der Wand (glück: meine ist leicht hohl) einen kleinen: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schaltschrank.jpg Darein kommt das http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg und die drei http://home.t-online.de/home/lang.braemer/Dckklein.jpg sowie alle Gerätenetzkabel, die ich durch http://home.t-online.de/home/lang.braemer/110cy.jpg als 2 mal 3mm² ohne Schutzleiter ersetzte. Die Schirmung wird als Verlängerung der Gehäuse angeschlossen. Diese werden direkt im Schaltkasten fest verklemmt. ** Für alle nicht so wichtigen Geräte (Tape,..) wird eine festangeschlossene Steckerleister mit ausschließlich Euro-Steckplätzen rausgeführt. Alle Geräte sind schutzisoliert. Somit ist es unmöglich, einen Schukostecker -wenn auch unbeabsichtigt-einzustecken, denn es gibt keine passende Dose. Auch eine hausfrauenstaubsaugend-induzierte Überlast des DC-Killers ist nicht möglich. Der Schaltschrank kann durchaus aus Metall sein, denn wenn mit Schutzlack versehen >> Schutzisoliert. Dafür bekomme sogar ich ein: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/vdezeichen.jpg Ich versichere, es war kein http://home.t-online.de/home/lang.braemer/alc.jpg im Spiel! Ach ja, den Blitzschutz erledige ich handbetrieben mit einem: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schalter.jpg 6 mal "um" 80A im Schaltschrank ..."Klack!" Noch ein Problem weniger... So! Jetzt genug gesabbelt! Taten folgen lassen und berichten.
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Hi zusammen, habe gestern zusammen mit dem E-Meister meines Vertrauens einen Plan geschmiedet, der die vielen guten Tipps des Forums bündeln soll. Gleichzeitig soll alles VDE gerecht sein. Sollte am Wochenende der Hörtest mit dem durch den Flur geworfenen Kabel im Vergleich zum NYM 1,5 einen nennenswerten Erfolg bringen: Wird ein LappÖlflex 12G2,5 von Sicherungskasten direkt bis hinter die Anlage gelegt. Im Schutzrohr, wie vorgeschrieben. Das meißte ist recht einfach zu verstecken. Länge ca. 20m. http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg An drei neuen 16A http://home.t-online.de/home/lang.braemer/sicherung.jpg ergibt sich Kabelquerschnitt 6 mal 5mm². (je 2,5er zusammen) - 1x Amp - 1x Digital - 1x Rest jede ihren eigenen N. KEINEN SCHUTZLEITER**, KEINE SCHIRMUNG Hinter der Anlage dann in der Wand (glück: meine ist leicht hohl) einen kleinen: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schaltschrank.jpg Darein kommt das http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg und die drei http://home.t-online.de/home/lang.braemer/Dckklein.jpg sowie alle Gerätenetzkabel, die ich durch http://home.t-online.de/home/lang.braemer/110cy.jpg als 2 mal 3mm² ohne Schutzleiter ersetzte. Die Schirmung wird als Verlängerung der Geräte-Gehäuse angeschlossen. Diese werden direkt im Schaltkasten fest verklemmt. ** Für alle nicht so wichtigen Geräte (Tape, VCR..) wird eine festangeschlossene Steckerleister mit ausschließlich Euro-Steckplätzen rausgeführt. Alle Geräte sind schutzisoliert. Somit ist es unmöglich, einen Schukostecker -wenn auch unbeabsichtigt-einzustecken, denn es gibt keine passende Dose. Auch eine hausfrauenstaubsaugend-induzierte Überlast des DC-Killers ist nicht möglich. Der Schaltschrank kann durchaus aus Metall sein, denn wenn mit Schutzlack versehen >> Schutzisoliert. Dafür bekomme sogar ich ein: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/vdezeichen.jpg Ich versichere, es war kein http://home.t-online.de/home/lang.braemer/alc.jpg im Spiel! Ach ja, den Blitzschutz erledige ich handbetrieben mit einem: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schalter.jpg 6 mal "um" >80A mit großer Funkenstrecke im Schaltschrank ..."Klack!" Noch ein Problem weniger... So! Jetzt genug gesabbelt! Taten folgen lassen und dann berichten.
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Hallo Forum, nachdem ich bemerkte, wie einfach es hier ist Bilder "mitzulinken" , frage ich mich mich langsam, ob ich der einzige bin. In praktisch allen Beiträgen gibts keine Bilder. Dabei sagt ja ein Bild bekanntlich mehr als 1000 Worte. Gerade bei allen DIY Bauten zeigen doch Bilder wesentlich schneller um was es geht, wie etwas trickreich zu bauen ist , etc. pp werde mal nach .jpg oder .gif suchen....
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mal Student... tamals.. ......
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why the police, man?
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Hi Carl, hier ist der Schaltplan gleich mit Layout. p.s. 2 anstatt 6 der 22.000myF Kondensatoren reichen auch. Vielen Dank nochmal an Klaus Witte für den regen Schriftverkehr! Stckliste min. 2 Stck 22.000 myF 16 V Kondensatoren a 3,40 Euro 4 Stck BY-550 5A 400V Dioden a 0,08 Euro 1 WIMA 0,1uF MKP10 400~ a ca. 1,6 Euro 1 KP 10nF a ca. 0,4 Euro 1 Bastelplatine a ca. 1,50 Euro. Draht, Lötkolben etc.... alles sehr günstig bei www.reichelt.de ... oder bei Conrad vorbeilaufen, wenns gleich sein soll. Da kosten diese Dioden 56ct.../Stck. http://home.t-online.de/home/lang.braemer/DCKiller.jpg >>>>>>> Achtung<<<<<<<<<< ON YOUR OWN RISK MY FRIEND!! OHNE PLAN VON E-TECHNIK LIEBER FINGER VON. NETZSPANNUNG 230~ IST GEFÄHRLICH!