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HiFi Heimkino Forum

Cossart

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Alle erstellten Inhalte von Cossart

  1. Hallo Patrick, Dir ist der Zweck rhetorischer Fragen bekannt? Viele Grüße Robert
  2. Albus, >die Unterschiede im Auflösungsvermaögen machen, so meine >Selbstbeobachtung, dass man im Monitorfall weniger den >Envelope der Klanggestalt hört, das Figur und >Grund-Verhältnis ist von anderer Granularität. Wäre es zuviel verlangt, diese zwar bedeutungsschwanger klingenden, aber nichtsdestotrotz sinnentleerte Floskeln in verständliches Deutsch zu übersetzen? Gruß Robert
  3. Cossart

    Netzkabel im Studio

    Hallo, >www.ferromag.de/fmagff/ff_main_start.html > >Mit freundlichen Grüßen > >Stockfisch-Records >Günter Pauler -whois ferromag.de domain: ferromag.de descr: Stockfisch-Records [...] [admin-c] Type: PERSON Name: Guenter Pauler Address: Stockfisch-Records Lächerlicher Versuch der Eigenwerbung. Viele Grüße Robert
  4. Hallo, >besten Dank für Deinen Kommentar - weisst Du zufällig ein >gut zu lesendes Buch, in dem dieses Phänomen anschaulich >erklärt wird? Paul Watzlawick gibt in seinem Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" eine gute und verständliche Übersicht über die Täuschbarkeit unseres Wahrnehmungsvermögens. Viele Grüße Robert
  5. Hallo Jakob, > bei allen berechtigten Einwänden wegen methodischer Schwächen, > Gabor gibt sich doch augenscheinlich erhebliche Mühe, einen > mit "Bordmitteln" möglichst sauberen Test hinzubekommen. Es wäre doch ganz einfach, den Test sauber zu machen: ein Dritter wechselt die CDs, die anderen Personen verlassen dabei den Raum. Zur Auflösung unseres Hörvermögens gibt es eine ganze Reihe ernstzunehmender Versuche. Daß gerade solche Testgergebnisse im Bereich solcher Phänomende fehlen, spricht für mich eine ziemlich eindeutige Sprache. Viele Grüße Robert
  6. Hallo Bruno, >Also ich halte die Konvention "nicht sprechen und der >Testhörende sieht nichts (hat z.B. die Augen verbunden)" >zunächst für völlig ausreichend. Dann ist es kein DBT mehr. Auf unser konkretes Beispiel bezogen dürfen weder derjenige, der den Versuch durchführt, noch derjenige, der dem Versuch auswertet, wissen, welche CD die mit Folie ist, und welche die ohne. Erst dann können Befangenheit und Einflüsse durch nonverbale Kommunikation etc. ausgeschlossen werden. Viele Grüße Robert
  7. Hallo GH, das Pokerspiel halte ich für ein sehr treffendes Beispiel für die Abläufe in der Hi-End-Szene. Hier wie dort besteht der Spaß aus Bluffen und Täuschen ;-). Viele Grüße Robert
  8. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 21:15 Uhr (GMT) [p]Hallo Gábor, >Das ist der einzige Punkt, wo ich nicht ganz mitkomme. Wenn >meine Freundin mit verbundenen Augen da sitzten würde, >könnte sie mich beim wechseln der CD´s (Körperhaltung, Mimik >usw.) doch nicht sehen. Das wäre trotzdem nur ein einfacher Blindversuch, kein Doppelblindtest. Der DBT führt deswegen das "Doppel" im Namen, weil weder Proband noch die den Versuch begleitende Person wissen, was gerade spielt, was das Placebo ist, etc. p.p. Jegliche nonverbale Kommunikation ist somit ausgeschlossen. Was diese subtile Kommunikationsform anrichten kann, dafür ist die Geschichte des "klugen Hans", des rechnenden Pferdes, ein eindrückliches Beispiel. Viele Grüße Robert
  9. Hallo Gábor, >Aber der Hacken an der Sache, die >unbeklebte CD klang auf meiner Kette besser. Ist ja auch vollkommen logisch. Du hast vergessen, die Ränder der CD in Ultra-Grün (das ist die Komplementärfarbe zu Infrarot, der Farbe des Lasers) zu bemalen. Dann erst stellt sich das ultimative Klangerlebnis ein. Viele Grüße Robert
  10. Hallo Christian, >Jetzt nur noch ein paar BG N oder NX um Deinen Wandler zur >Beratung versammeln, dann gehts erst richtig los! Nein, es fehlt noch der Altmann Tube-o-lator Lack: http://www.altmann.haan.de/tubeolator/default.htm Viele Grüße Robert
  11. Hallo Alei, >beim studium von verschiedenen endstufen fällt mir auf, dass >diese immer eine verstärkung um die 30 haben. Endstufen sind meist so ausgelegt, daß sie bei Eingangsspannungen in der Gegend von 0,5 bis 2 Volt eff. ihre Nennausgangsleistung erreichen. Im Studiobereich ist die Eingangsspannung dafür auf 0,775 V (0 dBm entsprechend 1 mW an 600 Ohm) festgelegt. Angenommen, eine Endstufe leiste 100 Watt an 8 Ohm. Dafür muß die Ausgangsspannung sqrt(100 * 8)= 28 Volt betragen. Wenn diese Leistung bei 1 Volt Eingangsspannung erreicht werden soll, dann muß die Spannungsverstärkung der Endstufe 28-fach betragen. >aus meiner >sicht hat eine endstufe streng genommen immer die >verstärkung 1. Nein, wie kommst Du darauf? Viele Grüße Robert
  12. Hallo Bernhard, >Bei Musikern ist es übrigens durchaus gängige Praxis, >Verstärker zu simulieren. So gibt es z.B. Computerprogramme, >die den Klang von Marshall Gitarren-Amps nachbilden. ... und von Hi-End-Jüngern wird dann die authentische Wiedergabe solcher Scheiben gelobt . Viele Grüße Robert
  13. Hallo Bernhard, ich habe vor kurzem schon den Vorschlag hier im Forum gebracht, vor eine normale, gute AB-Endstufe 'nen Exciter zu hängen, um den Pass-Sound zu kopieren. Das hätte den Vorteil, daß man das Sounding abschalten könnte, wenn man dem überdrüssig geworden ist. Ist allerdings bei den Pass-Jüngern auf wenig Gegenliebe gestoßen... Viele Grüße Robert
  14. Hallo Klaus, >Du schreibst fachlich viel Müll, merkst es aber zum Glück >gar nicht. Aufgrund dessen, was Du hier so von Dir gibst, spreche ich Dir die Kompetenz ab zu beurteilen, wer Unsinn verzapft. Dein Urteil trifft mich nicht. >Du maulst Walter Fuchs an, wie ein Blöder - >völlig ohne Grund. Ich stelle lediglich seine manchmal merkwürdigen Thesen richtig. Das ist offensichtlich bitter nötig, wenn's sonst keiner macht. Ich brauche mich hier nicht als Lieb-Kind einzuschmeicheln. >Du verspielst jegliche Sympatien (so sie >bei Deinem Auftritt bisher hier jemals entwickelt waren...) Darauf bin ich nicht angewiesen. >Suche doch mal ein Mindestmaß an >"sozialer Kompetenz" in Dir. Wenn "soziale Kompetenz" für Dich nur heißt, kritiklos in die Gesänge der High-End-Jünger mit einzustimmen, dann bin ich froh, in Deinen Augen keine zu haben. Viele Grüße Robert
  15. Hallo Andi, >Farradayscher Käfig." > >Warum bringen alle immer elektromagnetische Strahlung mit >Elektrostatik durcheinander?? Der EMV-Meßraum ist sowohl gegen Elektrostatik, als auch elektromagnetische Wellen geschirmt, deshalb kann ich am Ausdruck "Farradayscher Käfig" nichts falsches erkennen. Viele Grüße Robert
  16. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Feb-03 UM 06:55 Uhr (GMT) [p]Hallo Walter, >>Darf es auch ein Fundamenterder sein? > >Wenn einer da ist- ich wohne z.B in einem alten >Bergmannshaus Wenn Blitzschutz vorhanden ist, und/oder das EVU ein TT-Netz anliefert, dann gibt es auch einen Erder. >>Komisch, ist er doch über die Pot-Schiene mit dem Hauserder verbunden. > >Was hat das mit Hf-Einkopplung zu tun? Du hast einen Erder verlangt - da der PE-Leiter an der Pot-Schiene mit dem Erder verbunden ist, ist der PE-Leiter der Zugang zum Erder. >Weshalb werden Meßkabinen für >EMV-Messungen wohl völlig mit Ferrittkacheln ausgekleidet Farradayscher Käfig. >und sämtliche hinein- und hinausführende Meßkabel mit >künstlich generiertem Bezugspotential (Tiefenerder) >versehen? Du verstehst den Unterschied zwischen IT-und TT- bzw. TN-Netz? Warum wohl ist im normalen Haushalt ein IT-Netz unnötig? >>Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder etwa doch? > >Na, wie schiebt denn welche Einrichtung in einem normalen >Haushalt die Phase retour? Ach, Walter. Durch Verbraucher, deren cos(phi) von 1 abweicht, bekommt das Netz eine komplexe Impedanz. Kompensationsanlagen kompensieren den Blindstrom, deshalb wird durch sie die Netzimpedanz wieder reller. Im übrigen bin ich ziemlich sicher, daß Du meine Einladung zu einem DBT ausschlagen wirst, bei dem eine dritte, unabhängige Person die Kompensationsanlage zufällig ein- und wieder ausschaltet, und Du vermerken sollst, wann diese Schaltungen stattfinden. >Dann ist die Aussage von vielen Leuten wohl Qutasch, daß sie >erst ab 20 bis 22 Uhr vernünftig Musik hören können. Self-fullfilling Prophecy durch Autosuggestion? Soll bei Goldohren ja nichts ungewöhnliches sein, was man so hört. > Bei >einigen habe ich mal nachgemessen- gibt da so schöne >Oberwellenanalysatoren von Fluke- Fluke Power Meter 41B? So eins habe ich auf Arbeit. Ist ein schönes Gerät, wenn es nicht dazu benutzt wird, unbedarften Leuten etwas aufzuschwatzen, was sie nicht wirklich brauchen. In jedem Netzteil, egal ob konventionell oder geschaltet, sitzt ein Siebkondensator. Dieser Siebkondensator hat die Aufgabe, die 100 Hz-Restwelligkeit auszugleichen. Jetzt kommt so eine Harmonische daher, von mir aus die 7. mit 350 Hz, nach Gleichrichtung 700 Hz. Um wieviel ist die Welligkeitsunterdrückung des Siebelkos bei 700 Hz besser als bei 100 Hz? Warum braucht man wohl üblicherweise keinen Filter für die Harmonischen? >Aber ein 50 Hz Bandpaß ist ein starker Blindstromgenerator >und mechanischer Brummer, außerdem sehr groß und teuer. Man macht diese Filterungen nicht mit Bandpässen, sondern lutscht mit Saugkreisen gezielt die Harmonischen raus - sofern benötigt. >Wenn ein Trafe nicht in dieser Größenordnung >überdimensioniert ist, kommt es beim Betrieb eines End- oder >Vollverstärkers zu heftigen dynamischen Einbußen- Diese "heftigen dynamischen Einbußen" Du mir aber erklären. Soll ich jetzt dem Hersteller meiner Endstufe böse sein, weil er keinen 10 kVA-Trafo eingebaut hat? Walter, Du übertreibst maßlos und postulierst elektrotechnisch unhaltbare Theorien. >>Das Stichwort "Störschutztransformator" sagt Dir wohl nichts. > >Tja, hat der keine Koppelkapazität? Dir sagt "Störschutztrafo" wirklich nichts. Rate mal, über was für ein Gerät die Sony-Leute ihre Meßgeräte betreiben. Die Koppelkapazitäten guter Störschutztrafos liegen im Sub-Picofarad-Bereich. 0,002 pF sind da keine Theorie. >>Ach, Walter. Und euch wollte ich beinah schon mal was abkaufen. > >Ich vermute, das hat sich sicherlich erledigt- Nach dem, was Du hier von Dir gibst, ja. Du bist meiner bescheidenen Meinung nach die beste Anti-Werbung für Dein Geschäft. Bist Du auf der High-End in Frankfurt? Darf ich Dich besuchen kommen, so ganz inkognito? Wird sicher interessant. Viele Grüße Robert
  17. Hallo Walter, >4.Dagegen sind Abschirmungen Blödsinn, denn eine Abschirmung >muß irgendwo ein Bezugspotential haben. Und wer hat schon >einen 20 m Tiefenerder im Garten versenkt. Darf es auch ein Fundamenterder sein? >Der Schutzleiter >ist völlig ungeeignet dazu, denn er ist genauso HF-verseucht >wie alle anderen Leiter. Komisch, ist er doch über die Pot-Schiene mit dem Hauserder verbunden. >8.Niederfrequente Phasenfehler im Netz (Phasenverschiebung >zwischen I und U, hervorgerufen durch >Leuchtsoffröhrenkompensationen oder ähnliches) sind nicht >mehr korrigierbar. Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder etwa doch? >9.Netzoberwellen bis 1000 Hz sind fast nicht filterbar >(extrem schwierig) Oh, das geht sogar ziemlich gut, ist aber üblicherweise nicht notwendig, außer, man wohnt in einem ausgesprochenen Gewerbegebiet mit Hochenergie-Verbrauchern. >12. Netztrenntrafos sind groß, teuer und Nutzlos. Sie machen >ein Netz maximal gleichspannungsfrei, müssen immer um den >Faktor 5 bis 10 gegenüber der max. Leistung >überdimensioniert sein Das würde jedem Trafobauer das Geld in der Tasche klingen lassen, wenn es so wäre. Im Gegenteil kann man jedem Trafo kurzzeitig locker die doppelte Nennleistung abverlangen, ohne das es was ausmacht. > und sind für höherfrequente Störungen >durchlässig (Koppelkapazität). Das Stichwort "Störschutztransformator" sagt Dir wohl nichts. Ach, Walter. Und euch wollte ich beinah schon mal was abkaufen. Viele Grüße Robert
  18. Hallo Volker, auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du nach Schutzklasse I baust, das bedeutet: Metallgehäuse, den Schutzleiter dran anklemmen, und an einem Punkt mit der Schaltungsmasse verbinden. Es soll aber nicht verschwiegen werden, daß SK I die Probleme nur verlagert, und zwar aus dem Gerät heraus in Richtung Hausinstallation, aber nicht löst. SK I-Geräte sind nur dann sicher, wenn es die Hausinstallation auch ist. Viele Grüße Robert
  19. Hallo Christian, meine Anmerkung sollte absolut kein Vorwurf in Deine Richtung sein. Ich wollte nur explizit den Trafo erwähnen, weil man den in Bezug auf SK II meist vergisst. SK II-Basteln ist sehr, sehr aufwendig. Als Selbstbauer ist man mit SK I besser beraten. Viele Grüße Robert
  20. Hallo Christian, vergiss den Trafo nicht. SK II-Trafos müssen eine besonders hohe Isolationsfestigkeit zwischen Kern, Primär- und Sekundärwicklung aufweisen (3 kV, IIRC). Viele Grüße Robert
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Feb-03 UM 10:15 Uhr (GMT) [p]Helge, >So Werner (PanzerGewinde finde ich toll), Jaja. No jokes with name, Du hast jetzt schon verloren. >jetzt mal Klartext: Was schreibst Du denn da für einen >Blödsinn? Selber. >Wie >lautet die Einheit der Zeitkonstante? Backsteine, Bananen >oder Sekunde(n). In Deinem blinden Eifer, Werner eins auszuwischen, hast Du vollkommen vergessen, daß es einheitenlose, zugeschnittene Größengleichungen gibt, mit denen ein Ingenieur gerne hantiert, weil sie so schön einfach sind. Werners Gleichung ist eine solche. Auf den Rest Deiner Haßtirade einzugehen halte ich für vergebliche Liebesmüh. Gruß Robert
  22. Hallo Klaus, >Komisch, daß manche Trafos >so viel Strom ziehen. Nicht komisch, sondern normal. >Vielleicht Sättigungseffekte, die die >Impedanz kleiner werden lassen und den Einschaltstrom extrem >hoch ausfallen lassen. Es ist altbekannt, daß durch eine Induktivität ein sehr hoher Strom fließt, wenn man sie auf dem kalten Fuß erwischt, sprich, im Spannungsnulldurchgang einschaltet. Das solltest Du, der eigentlich immer eine schön technisch klingende "Erklärung" auf den Lippen hat, eigentlich schon wissen. > Bei guten Audio-Trafos (Schuro, Thel, >...) bleibt mein Automat jedenfalls drin. Vielleicht sind die Trafos gar nicht so gut, wie Du meinst. Der Strom wird im Anschaltmoment nur durch den ohmschen Widerstand der Wicklung begrenzt. Wenn Dein Automat drinbleibt, dann heißt das nur, daß der Kupferwiderstand der Trafos hoch ist, also Thel und Schuro am Kupfer gespart haben. Toll! Viele Grüße Robert
  23. Hallo Klaus, >Ich stelle mir es bildlich gesehen wie eine Ausrichtug aller >Elementarmagnete in Feldrichtung vor. Polst Du nun die >Spannung um muessen diese sich neu ausrichten. Durch das Kabel fließt Wechselstrom. Da gibts keine Vorzugsrichtung. >Nicht gerade wissenschaftlich. Aber vernuenftige Erklärungen >habe ich auch noch keine bekommen. Da gibt es eine ganz einfache Erklärung, die allerdings viele nicht hören wollen: verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit aufgrund eigener Erwartungshaltung. Viele Grüße Robert
  24. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Jan-03 UM 16:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Volker, >nach dem ich in einen CD-Player der 1500 Euro klasse >geschaut habe und mir schlecht wurde ... Darf ich fragen, in welchen Player Du geguckt hast, und warum der Blick mit Übelkeitsgefühlen quittiert wurde? Viele Grüße Robert
  25. Hallo Martin, hast Du schon mal bei http://www.wima.de/ selbst nach einem Distributor gefragt? Viele Grüße Robert
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