Cossart
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Hallo Arndt, >Gute Idee, oder eher nicht? Wenn Dir die Optik zusagt und Du sie aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften (Bohrlöcher, Befestigungswinkel, vorhandene Einfräsungen etc.) verwenden kannst: klar, warum nicht? Viele Grüße Robert
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Hallo Klaus, >stelle Dir vor, Du hörtest Unterschiede. Du arbeitest mit Unterstellungen, bitte laß das. Ich *höre* Unterschiede. >Was uns unterscheidet? Ich bin mit meiner Leidenschaft Musik >zu hören und dem daraus folgendem "Hobby" meine Kette auf >bestmöglichen Klang zu bringen offensichtlich viel weiter, >als Du Dir vorstellen magst. Was ist daran "weit", dauernd irgendwelchen "Klangverbesserungen" nachzurennen? Offensichtlich bist Du mit Deiner Anlage nicht zufrieden, sonst würdest Du Dir die Zeit sparen. Kannst Du Dir vorstellen, daß ich viel weiter bin, denn ich habe zu meiner Anlage gefunden, und muß nicht ständig hie und da tweaken? >Ich bin schon bei parasitären >Effekten angekommen, Klaus hat einen neuen Lieblingsbegriff: "parasitäre Effekte". Kannst Du mir erklären, was Du darunter verstehst? >Daß ihr euch anmaßt, solche Produkte zu beurteilen ohne >sie gehört zu haben, ist schon peinlich. Ich habe in meiner Sturm-und-Drang-Zeit viel gehört und viel gebaut, vielleicht mehr, als Du Dir vorstellen kannst. Ich denke, ich kann ganz gut Hype-Produkte von wirklichen Innovationen unterscheiden. >Da kannst Du und andere mir am Allerwertesten >vorbei gehen. Gehst Du ja auch. Hihi. Und deshalb schreibst Du den ganzen Sermon vorneweg? Muß Dich doch tiefer in Deiner Ehre getroffen haben, als Du jetzt vorgibst. Du bleibst Deinem Schema treu: wenn man Dir nicht glaubt, dann ist man taub, oder ein..., oder... Weiter amüsiert, Robert
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Hallo Hermann, ich bezog mich nicht auf Klaus' subjektive Eindrücke, sondern die zehennägelsträubenden "Erklärungen", die er dafür anbringt, als seien sie Naturgesetz. Viele Grüße Robert
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Hallo Marc, >Oder einem Pass-Verzerrer. (Bewußt provokativ, ohne Wertung >des Pass Verstärkers zu verstehen!) Hi hi, Du sprichst gelassen aus, was ich bisher für mich behalten habe: daß man keinen Pass braucht, sondern nur einen Mittelklasseverstärker mit Klangprozessor vornedran, um das Gleiche zu erreichen. Der zweite Lösung hat zusätzlich den Vorteil, daß man den Prozessor abschalten kann, wenn man sich an dem Sound sattgehört hat . >Woher nimmst Du eigentlich die Gewissheit, daß der weichere >Klang, den Du durch das Tjuning erreicht hast, der vom >Tonmeister so beabsichtigte ist? Wieviel Black-Gates sind wohl in der Aufnahmekette bis zum Pressen der CD enthalten? Viele Grüße Robert
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Hallo Klaus, soll ich mir mal die Mühe machen und raussuchen, was Du hier so alles zusammenfabuliert hast, daß sich einem E-Techniker die Zehennägel kräuseln? Du bist doch hier derjenige, der mit pseudotechnischen, aber nichts desto trotz falschen und haarsträubenden "Erklärungen" riesige Klangunterschiede herbeiredet, die in Realität bestensfalls minimale Nuancen, aber meistens doch bloß psychoakustische Täuschungen sind. Dein Diskussionsschema ist immer das gleiche: Du behauptest etwas und lieferst dazu irgendeine technisch klingende, aber nichtssagende Erklärung. Wenn man dann darauf hinweist, daß es so oder so nicht sein kann, dann kommt eine noch haarsträubendere Erklärung nach, die nicht selten der ersten Erklärung widerspricht. Zweifelt man das immer noch an, dann ist man entweder ein Ignorant, oder taub, oder beides. Amüsiert dieses immer wieder beobachtend, Robert
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Hallo Martin, ist der Brumm weg, wenn Du die Antenne vom Tuner aussteckst? Wenn ja, dann hilft ein Mantelstromfilter in der Antennenleitung. Viele Grüße Robert
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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Dez-02 UM 22:09 Uhr (GMT) [p]Hallo, bei mir fliegen noch lose zwei CDs rum, die ehemals Audio-Heftbeilagen waren, siehe anhängende Bilder. Vielleicht kennt jemand die Teile und kann mir verraten, was da drauf ist. http://www.minkieweb.de/CD1.jpg http://www.minkieweb.de/CD2.jpg Danke, Robert
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Bach Weihnachtsoratorium: welche Einspielung?
Thema antwortete auf Cossarts Cossart in: Musik und Tonmedien
Hallo, danke für den Tip. Gardiner hatte ich selbst schon in die engere Wahl gezogen. Viele Grüße Robert -
Bach Weihnachtsoratorium: welche Einspielung?
ein Thema hat Cossart erstellt in: Musik und Tonmedien
Hallo, passend zum Fest: von Bachs Weihnachtsoratorium gibts Einspielungen wie Sand am Meer. Welche taugt was, und zwar sowohl bezüglich Interpretation, als auch Aufnahmequalität? Viele Grüße Robert -
Hallo Marc, >dann mach doch mal was richtiges, z.B. wie auf dem Bild. Nein, auch das ist nicht richtig. Richtig wäre es mit einer Konstantstromquelle anstelle von R4. In Deiner Schaltung begrenzt R4 die Stromlieferfähigkeit bei negativer Aussteuerung, und zwar ist die Begrenzung amplitudenabhängig. Das ist höchst unschön. Viele Grüße Robert
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Dez-02 UM 17:02 Uhr (GMT) [p]Hallo Volker, ich war auch da und kann nur sagen: hat großen Spaß gemacht. Sowohl das Equipment zu hören, als auch mit den Ausstellern zu fachsimpeln, wozu die Messe viel Gelegenheit bot. Auch wenn manche der Konstruktionen nach den Doktrin der Goldene-Ohren-Pächter hier gar nicht hätten gut klingen dürfen - getan haben sie es trotzdem . Viele Grüße Robert
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Dez-02 UM 14:13 Uhr (GMT) [p]"Load" heißt wörtlich "Last". Als Kürzel für den Load Current ist im Datenblatt "Iomax" angegeben. Was meinst Du, für welches englische Wort, das auch einen Anschluß des OPVs bezeichnet, steht wohl der Buchstabe "O"? Hint: guck mal in der Tabelle eine Seite weiter. Viele Grüße Robert P.S. Datenblattlesen muß eine unheimlich anspruchsvolle Aufgabe sein, scheint mir...
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Hallo Christian, als was würdest Du den fünften Wert in der Paramterspalte der Tabelle auf Seite 2 von hier http://www.rohm.com/products/databook/stan...pdf/ba15218.pdf interpretieren? Viele Grüße Robert
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>Kann der genügend Strom machen? Guck selber: http://www.analog.com/UploadedFiles/Datash...3204AD825_d.pdf Was hält Dich davon ab, es mal mit dem BUF634 zu versuchen? Viele Grüße Robert
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Hallo Roland, nimm irgend'ne Röhre, die Dir passt (EC schlagmichtot, PC irgendwas, 6SN7, 12AX7, etc. p.p.), guck auf die Kennlinienfelder, such Dir nen linearen Bereich raus und berechne Dir daraus die Widerstandswerte, die Du brauchst. Ich habe mich hier schon mal ähnlich ausgedrückt: Eigeninitiative ist Grundvoraussetzung beim Selbstbau. Etwas nachzubauen, von dem man nicht versteht, wie es funktioniert, davon halte ich absolut nichts. Man scheitert ja schon bei der Fehlersuche. Viele Grüße Robert
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Hallo Lenz, Du weißt doch: - Schaltnetzteile sind böse, - Gegenkopplung erst recht, - und Relaiskontakte noch viel böser. }> Viele Grüße Robert
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Hallo Lorenz, sei halt nicht so unselbstständig. Hol' Dir von Passlabs das Servicemanual zur Aleph 3 und bestimme daraus die Verlustleistung der FETs. Dann schau bei IRF nach dem Datenblatt der FETs und rechne Dir mit den Wärmeübergangswiderständen den Wert für den/die Kühlkörper aus. Ein bischen Eigeninitiative ist beim Selbstbau schon angesagt. Viele Grüße Robert
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Hallo Mark, also, mit Deinen Angaben mal grob übern Daumen gepeilt, fährst Du die Diode noch nicht in kritische Bereiche. Der Ladestrom ist nicht nur von der Kapazität, sondern auch von den Innenwiderständen von Trafo und Elko abhängig. Beim ersten Anschalten ist die Angabe des "Stoßstrom für eine 50 Hz Sinus-Halbwelle" und des Grenzlastintegrals wichtig. Im normalen Betrieb darf der periodische Spitzenstrom nicht überschritten werden. Viele Grüße Robert
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Hallo Mark, in das Datenblatt kannst Du selber gucken, das findest Du hier: http://www.semikron.com/databook2000/lowpo...cti/by50050.pdf Was hängt denn für ein Trafo dran? Art, Leistung? Viele Grüße Robert
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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Dez-02 UM 14:21 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, wieder mal ein treffendes Beispiel dafür, wie man mit pseudotechnischem Gelabere arglosen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann. Ich glaube, ich muß auf meine alten Tage noch die Branche wechseln. Viele Grüße Robert
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Hallo Klaus, Deine in bedeutungsschwangere, aber deplazierte Vokabeln verpackte Vorwürfe weise ich als haltlos, überzogen und verquer zurück. Bitte lies nach, Du warst doch derjenige, der versucht hat, das dickere Netzkabel mit pseudo-technischen, aber nichts desto trotz falschen Erklärungen schönzureden. Hier geschieht nur wieder das alte Spiel: sobald man ein wenig an der scheingoldenen Oberfläche high-endiger Versprechungen kratzt und es wagt, Kritik zu üben, dann ist man ein Ignorant, oder taub, oder beides. Ich empfehle Dir die Lektüre des sehr lesenswerten Buchs von Paul Watzlawick, "Wie wirklich ist die Wirklichkeit". Die Quintessenz ist, daß der Mensch gerne das wahrnimmt, was er wahrnehmen möchte, was aber nicht unbedingt der Realität entspricht. Diese Autosuggestion funktioniert auch in der Gruppe, Hersteller verschiedenen High-End-Zubehörs verdienen sich eine goldene Nase daran. Bei Tuningmaßnahmen sollte man wenigstens eine Funken physikalischen Sachverstands im Hinterkopf behalten und um die Unzulänglichkeiten des menschlichen Wahrnehmungsvermögens wissen. Das erspart Zeit und Geld. Viele Grüße Robert
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Hallo Martin, die Impedanz von Cinch-Verbindern bei Hochfrequenz ist undefiniert, genauso wie die des Verbindungskabels. Nur "echte" HF-Steckverbinder wie BNC, SMA, F, N, etc., sowie "echte" HF-Kabel (RG irgendwas) besitzen eine definierte Impedanz. Für eine echte hf-mäßige Anpassung müssen weiterhin sowohl der Vorverstärkerausgang, alle Leitungen und Steckverbinder dazwischen, und der Endverstärkereingang die gleiche Impedanz besitzen. Das ist nicht der Fall. Zudem exisitiert in der HF-Technik die Faustregel, daß diskrete Fehlanpassungen ohne Auswirkungen bleiben, solange ihre räumliche Ausdehnung kleiner als ein hundertstel der Wellenlänge bleibt. Gehen wir mal von 20 kHz oberer NF-Frequenz aus. Diese Frequenz entspricht einer Freiluftwellenlänge von 15 km. Ein hundertstel davon sind 150 m. Die paar Zentimeter Fehlanpassung würden selbst in den Fall, wo es darauf ankäme, absolut nichts ausmachen. Viele Grüße Robert
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Hallo Klaus, zuerst erzählst Du was von Dämpfung, die schon vor dem Trafo anfinge (dann wäre Dein Hausnachbar, der 4 % näher an der nächsten Verteilstation wohnt, prinzipiell immer im Vorteil, nicht?). Da das nicht ganz hinhauen kann, wie leicht einsichtig ist, kommst Du jetzt mit irgendwelchen "HF-Störspektren", die ein 0,75² besser einfangen soll, wie ein 1,5². Nun, ich bin weder meßtechnisch, noch HF-technisch so unbeleckt, wie Du vielleicht glauben magst. Häng' doch mal ein 0,75er an den Eingang eines Spektrumanalyzers. Und dann die gleiche Länge 1,5er. Wie groß ist der Unterschied zwischen den Messungen? Richtig, Null komma Null. Es gibt keinerlei Indiz dafür, daß das von Dir behauptete auch nur im entferntesten zuträfe. Unterschiede, die man im heimischen Wohnzimmer in Vorher-Nachhher-Hörtests vermeintlich ausmacht, beruhen größtenteils auf Selbsttäuschung. Wenn Du für Dich meinst Unterschiede hören zu können, dann ist das in Ordnung. Aber, bitte, versuche nicht, das zum Gesetz zu erheben, oder schlimmer, mit hochtrabend klingenden Erklärungen Pseudo-Wissenschaftlichkeit zu verbreiten. Viele Grüße Robert
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Hallo Klaus, >- Falls eine dünne 3x0,75qmm Netzstrippe dran sein sollte, >auch diese durch mindestens 1,5qmm ersetzen. Dämpfung fängt >schon vor dem Trafo an! Meinst Du, bei einem typischen Schleifenwiderstand des Netzanschlusses vor dem Hausanschlußkasten von 0,4 Ohm, von mir aus 20 Metern 1,5² vom Sicherungskasten bis zur Steckdose (nochmal 0,5 Ohm), macht der Unterschied von anderthalb Metern 0,75² zu 1,5² (das ist eine Differenz von weniger als 0,04 Ohm, oder gerade mal 4 % des Gesamtwiderstands) irgendetwas aus? Nur mal zum Nachdenken. Tunen schönen und gut, aber bitte da, wo's Sinn macht. Alles andere ist Selbsttäuschung. Viele Grüße Robert
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Hallo Klausi, sei mir nicht böse, wenn ich Dich etwas desillusioniere, aber Du beginnst das Projekt meiner Meinung nach in der falschen Reihenfolge. Das Analogteil ist das, was Deinen, meinen, und überhaupt jeden Vorverstärker ausmacht, also solltest Du Deine Energien als allererstes darauf richten, und etwas vernünftiges, von mir aus durchaus unkonventionelles kreieren. Das Digitalteil, das Du jetzt schon fertig hast, ist nichts weiter als Schmuck am Hut. Es hat mit den klanglichen Qualitäten nichts zu tun und hat deshalb unterste Priorität. Viele Grüße Robert