Buddelfrosch
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Eure Traumanlage (bis ca. 5000 EUR) Bitte Vorschläge!!!
Thema antwortete auf Buddelfroschs KoiFanatic in: Elektronik
Hallo Koi! >Räumliche Gegebenheiten: ca. 50 m2/Fliesenboden/tw. >Teppiche/sparsam möbliert/viele Fenster tw. mit Gardinen. Ich weiß, es wird dir nicht gefallen aber versuche vorrangig eine akkustisch bessere Lösung für deine Raum zu finden. Egal was du da reinstellst, es kann und wird nie sein volles Potential entfallten. Ich vermute ganz stark, dass sich deine jetzige Unzufriedenheit auch ohne den Tausch deiner Komponenten beheben lassen wird. Investiere lieber einen Bruchteil der 5000,- Euretten in die Raumakustik. Man kann da sicher auch einiges machen, dass den Raum optisch nicht versaut aber klanglich ganz neue Welten öffnet. Gruß Gábor -
>>>dass die x-fach Rohlinge möglichst auch mit genau der x-fach Geschwindigkeit gebrannt werden sollten, Pits und Lands sind dann sauberer eingebrannt. > >Das ist hier ganz offensichtlich nicht geschehen; Doch Rob, dass ist geschehen...siehe Antwort 11. Gruß Gábor
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>Trancemeister hat z.B. mal erläutert, dass die x-fach >Rohlinge möglichst auch mit genau der x-fach Geschwindigkeit >gebrannt werden sollten, Pits und Lands sind dann sauberer >eingebrannt. Ich denke auch, dass da was dran ist. Aber noch mal zur Erinnerung, es waren 48-fach Rohlinge die ich auch einmal mit 48-facher Geschwindigkeit beschrieben habe. Was dabei rauskam war eine der beiden "schlechtesten" Kopien. Wenn man Lust und Laune hätte, müßte man wohl jedesmal die für die jeweilige Brenner/Rohling Kombination die optimale Geschwindigkeit ermitteln. Aber dabei wird man verrückt - versprochen. >1.) man hätte ja auch ab- und zu dieselbe CD wieder reintun >können/sollen ?! Meine Freundin wollte das machen, aber ich war dagegen. Zum einen habe ich im Forum gelesen, dass der Sinn der Null-Tests sehr zweifelhaft sei. Und zum anderen hätte die Prozedur dann noch länger gedauert. Um ehrlich zu sein, ich war froh, als es vorbei war. Man ermüdet bei solchen Sachen auch recht schnell (also das Gehör) und dann hört man sowiso nur noch Soße. > >Wenns darauf hinausläuft wäre das aber reichlich viel >Aufwand für eine ziemlich banale Erkenntnis Seh ich auch so aber was will man machen, wenn man neugierig ist? Schließlich wurde hier und anderswo im Netz ja schon x-fach behauptet es gibt keine Unterschiede, weil es die nicht geben kann. Vielleicht stimmt das für Laborbedingungen oder Tonstudioequipment ja auch. Aber wer hat so was schon? Gruß Gabor
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>zu 1) Dieser Test ist nur einfach blind, da Deine Freundin >wusste, was gerade läuft. Durch nonverbale Kommunikation >findet erstaunlich viel Informationsaustausch statt. Somit >ist diese Art Test nicht brauchbar, irgendeinen Unterschied >zu differenzieren Wenn ich die Augen auf gehabt hätte, dann hätte ich Ihren Rücken gesehen. Da ich mich aber, wie gesagt sehr konzentrieren musste hatte ich die Augen zu. Wie sie es gemacht hat weiß ich nicht, ich stand ja mit dem Rücken zu ihr ;-) >-wie lang waren die Umschaltpausen? So, wie ich das Deinem >Profil entnehme, hast Du einen CDP; somit wurde die CD >gehört, Schublade auf, neue CD 'rein, dann gestartet? Somit >sind die Umschaltpausen viel zu lang; nur, wenn Du nahezu >lückenlos zwischen den unterschiedlichen CD's hin- und >herschalten kannst, misst Du vielleicht nicht nur Schwächen >des Testaufbaues :-(... Tja einen identischen zweiten CDP hab ich nunmal nicht. Aber ich weiß was du meinst. Daher musste ich auch einigemale z.B. CD 3 gegen CD 6 und dann wieder gegen CD 1 gegenhören um zu einen ranking zu kommen. Aber selbst, wenn mein Vorgehen nicht ganz astrein war, dann zeigt es doch, wie ich finde eine gewisse Tendenz auf. Mir war es zum Testzeitpunkt doch vollkommen Wurst, welche CD wie klingt. Was meinst du mit "Schwächen des Testaufbaues" genau? >-hast Du die CD's daraufhin geprüft, dass sie zum "Original" >bitidentisch sind? Solange das nicht bewiesen ist, hat Dein >Test bestenfalls Schwächen Deines Brennsettings >aufgezeigt... Nein habe ich noch nicht. Werde ich aber noch machen....Wie macht man das??? Wo könnten die Schwächen liegen??? > >-Selbst wenn der Plextor bit-Gleichheit beweist - Du >verwendest als CDP einen Sony? Sony selbst hat sich ja immer >wieder grösste Mühe gegeben, CD-R/CD-RW nicht oder nur >erratisch abzuspielen... Insofern hast Du vielleicht auch >nur die Fähigkeit Deines Sony eruiert, mit den durch >unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten unterschiedlichen >Oberflächen der CD-R unterschiedlich gut fertig zu werden? Kann sein. Woher soll ich das wissen. Der Punkt ist doch der, dass es von mir aus theoretisch möglich ist, gleichklingende Kopien zu erstellen. Aber in der Praxis scheint es dann doch häufiger irgendwelche Problem zu geben. Ich glaube meine Brennerhardware und -software ist statistisch gesehen recht häufig. Auch Sony CDP sind nicht so selten. Was nützt mir die Theorie, wenn die Praxis für mich (und auch für andere) anders aussieht? Da ich nicht vorhabe den CDP wegen dieses Testes zu verkaufen oder meinen Rechner neu zu bestücken, ist es doch besser, wenn ich die aufgezeigten Unzulänglichkeiten mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich in den Griff bekomme. Oder? >Ach ja, eine brauchbare Hypothese für die Ursache der >proklamierten Unterschiede fehlt auch noch - oder haben bits >einen Einzelklang? Sorry, dafür fehlen mir die technischen Kenntnisse. Das ist euer Job. Gruß Gabor
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>Deine Gesundheit ist wichtig, klar >deine Freundin, auch Zustimmung >John Lee Hooker na gut, von mir aus ist auch der wichtig ;-) >...den "Herrn der Ringe" gesehen zu haben hab ich; aber es ist wie immer, ich war natürlich wieder mal zu "neugierlich" und hab auch das Buch gelesen (3 Jahre warten auf die Auflösung....die spinnen ja!!!!) ....und >zu hoffen, daß George Dabbeljuh vielleicht doch nicht die >Welt in große Schwierigkeiten bringt.... Was soll ich dazu sagen?!? Lassen wir es lieber. Das ist hier ein Hififorum. Sonst komme ich bloß wieder in Rage. >In deinem Alter hatte ich gerade den 1. Dan in Kyokushin >erworben....ist schon ´ne Weile her...*gg* Sorry, was ist Kyokushin??? Gabor
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>Was ist eigentlich ein "unbeweglicher" Bass ? Wie sag ich´s meinen Kindern? ;-) Also dadurch, dass er weniger tief ging und auch unpräzieser war, wirkte er statischer. Ein Kontrabass kann ja swingen oder aber nur als ein dröhnender Sumpf wahrgenommen werden. So ungefähr, ich bin mir der Unzulänglichkeiten der Beschreibung bewußt. >Du schreibst, daß die Unterschiede doch recht gering sind. > >Hat sich dieser ganze Aufwand denn nun (ganz ehrlich !) >gelohnt ? > >Oder war es nur der Drang, es "endlich einmal wissen zu >wollen" ? Richtig, es ging mir nur ums Prinzip! Falls hier ganz konkrete Verbesserungsvorschläge kommen, werde ich vielleicht noch mal was testen aber eigentlich hat sich das Thema für mich erledigt. Es gibt wirklich sehr viel wichtigere Dinge...Raumakustik z.B. Außerdem bin ich persönlich auch an die Grenzen meines Hörvermögens gestossen. Meine Freundin dagegen hat es noch recht locker gehört. >Von einigen Members hier wird die Meinung vertreten, daß es >durchaus die Freude an der Musik ist, auf die es ankommt, >und nicht das (manchmal) ein wenig verzweifelte Suchen nach >"Klangunterschieden". So ist es auch!!!!!! >Trotzdem, dein Thread ist schon interessant und der "Test" >erscheint mir auch "ernsthaft" durchexerziert zu sein... Nach allem was ich zu DBT in den letzten Wochen gelesen habe, wollte ich möglichst viele Fehler vermeiden. >However, stelle dich darauf ein, daß dein Thread >höchstwahrscheinlich "explodieren" wird...*ggg* Das hab ich billigend in Kauf genommen. >P.S. > >Ich hoffe, Du bist beim Capoeira beweglicher, als es der >Bass gegenüber dem Original war...*gg* Etwas ;-) Habe leider in letzter Zeit wenig Gelegenheit zu trainieren. Ich versuche aber wenigstens das Nivaue zu halten. Ein "ganz Großer" werde ich mit meinem biblischen Alter sowiso nicht mehr werden. Gruß Gabor
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...oder blind, blinder, Blindtest. Aufgrund der Anregung einiger Forumsmitglieder habe ich den Kauf eines neuen CD-Brenners zum Anlass genommen, einen Hörtest der gebrannten Rohlinge durchzuführen. Fragestellung: 1. Gibt es klangliche Unterschiede der gebrannten Rohlinge zur Original-CD? 2. Gibt es klangliche Unterschiede zwischen zwei verschiedenen CD-Brennern? 3. Gibt es klangliche Unterschiede bei verschiedenen Brenngeschwindigkeiten? 4. Gibt es klangliche Unterschiede bei Kopien „on the fly“ im Vergleich zu solchen von der HDD? Versuchsaufbau: Abhöranlage: siehe pers. Profil Computer: Ich denke, wichtig ist hier nur, dass mein Brenner Teac 54E (bis max. 4 fache Brenngeschwindigkeit) als Slave auf dem ersten IDE-Port hängt. Mein neuer Plextor 48/24/48A als Slave auf dem zweiten. Als Rohlinge habe ich TDK 48-fach CD-R´s verwendet, alle aus der gleichen Packung. Als Teststück habe ich Track 10 der CD „The man from god know where“ von Tom Russel verwendet. Ausgelesen wurde mit WinDac32, wenn nicht unten anders angegeben. Dann habe ich folgenden CD´s erstellt: CD 1: wurde „on the fly” vom Plextor in 4-facher Geschwindigkeit ausgelesen und vom Teac in 1-facher Geschwindigkeit mit Nero neuestes Update (5 Tage alt, ich glaube 5.5.9.17) gebrannt. Cd 2: wurde „on the fly” vom Teac mit max. Geschwindigkeit (ca. 16-fach) ausgelesen und vom Plextor in 8-facher Geschwindigkeit mit Clone-CD gebrannt CD 3: wurde vom Teac in 4-facher Geschwindigkeit mit Nero von der HDD gebrannt CD 4: wurde vom Plextor in 4-facher Geschwindigkeit mit Nero von der HDD gebrannt CD 5: wurde vom Plextor in 24-facher Geschwindigkeit mit Nero von der HDD gebrannt CD 6: wurde vom Plextor in 48-facher Geschwindigkeit mit Nero von der HDD gebrannt Anschließend habe ich das Brennverfahren auf der CD-Hülle vermerkt und diese meinem Nachbarn gegeben. Dieser hat dann die CD´s und die Hüllen jeweils mit mir unbekannten Zahlen nummeriert und mir lediglich die nunmehr nummerierten CD´s zurückgegeben. Ich wusste also zum Testzeitpunkt nicht, welche CD mit welchem Verfahren gebrannt worden ist. Erst nach dem Test wurden die Klangerfahrungen den verschiedenen CD´s zugeordnet. Die Anzahl der Kopien wurde bewusst hoch gewählt, um die Wahrscheinlichkeit von Zufallstreffern zu minimieren. 1. Frage Zuerst wollte ich klären, ob ich überhaupt einen Unterschied zwischen Original und Kopie hören konnte. Daher habe ich wahllos 3 der gebrannten CD´s herausgegriffen und diese im Vergleich zum Original gehört. Damit ich nicht wusste, welche CD spielt wurden diese von meiner Freundin gewechselt, ich wusste also nicht, ob gerade das Original oder eine Kopie im Player lag. Das selbe habe ich danach noch mal mit meiner Freundin gemacht, also ich habe gewechselt und sie hat gehört (natürlich habe ich die CD´s in anderer Reihenfolge eingelegt). Wir haben nicht über das gehörte gesprochen, sonder erst am Ende unserer Zettel verglichen. Beide waren wir zu dem Ergebnis gekommen, dass CD 4 am schlechtesten (bedeckter, weniger Energie) klang. Danach kamen CD 2 und CD 3, die relativ ähnlich klangen wobei erstere auf dem rechten Kanal geringfügig präsenter zu spielen schien. Am besten schnitt bei beiden das Original ab. Erstaunlicherweise war es aber so, dass im ersten Moment die beiden CD´s luftiger und präziser zu spielen schienen. Es stellte sich aber heraus, dass bei diesen CD´s im Verhältnis zum Original die Höhen stärker betont wurden, dagegen fielen alle Kopien im Bassbereich ab (weniger tief und unbeweglicher als beim Original). Dies führte dazu, dass ich beim ersten Hördurchgang ziemlich unsicher war, welcher Klang nun „richtiger“ ist (da die Unterschiede in den Höhe am größten waren, habe ich zuerst hauptsächlich darauf geachtet). Erst beim zweiten Durchgang entschied ich mich dann endgültig für das Original als besser, weil der Gesamteindruck ausgewogener war und weniger nervös wirkte. Meine Freundin (es ist ungerecht, sie hört besser als ich ;-) ) benötigte dagegen nur einen Durchgang, um zu dem selben Ergebnis zu kommen wie ich. 2. Bei identischen Geschwindigkeiten (4fach ist die einzige, die sowohl bei Plextor als auch beim Teac funzt) klang die Kopie des Teac (CD 3) wesentlich besser als die des Plex (CD4). Hier treffen sich quasi Schlusslicht und Spitzenreiter des Testfeldes. Allerdings klang die Kopie CD 5 vom Plex schon wieder besser. 3. Die Verschiedenen Brenngeschwindigkeiten beim Plex waren klar erkennbar. Die einzigen CD´s im Testfeld, die deutlich abfielen waren CD 4 (4fach) und CD 6 (48fach), also die langsamste und die schnellste mögliche Brenngeschwindigkeit. Die optimale Brenngeschwindigkeit ist daher wohl von Brenner zu Brenner individuell verschieden. 4. Beide „on the fly“ Kopien CD 2 und CD 1 klangen ähnlich, sehr geringe Unterschiede. Witzigerweise trotz verschiedener Brenner, Geschwindigkeiten und verschiedener Brennprogramme. Bei beiden erscheint die Wiedergabe von rechts minimal lauter und präsenter zu spielen, als bei den anderen (HDD) Kopien. Zusammenfassung: Ich will mit den getroffenen Aussagen nichts beweisen sondern schildere nur meine subjektiven Höreindrücke unter Verwendung des beschriebenen Equipments. Ich denke, dass ich alles getan habe, um nicht der Autosuggestion zum Opfer zu fallen. Bei keiner Kopie ist irgendwelches Rauschen, Knackser oder Aussetzer zu hören – ich gehe daher davon aus, dass die Brenner in Ordnung sind. Falls jemand der Ansicht ist, dass die Unterschiede durch Fehler am Brenngerät, Kabel, Software etc. entstanden sind, bitte ich um konkrete Hinweise und Anregungen und nicht nur um die Verbreitung pauschalen „Rumgesülzes“ ;-) . Die Unterschiede, die ich oben beschrieben habe, sind absolut gesehen gering aber wahrnehmbar, CD 3 klang für mich subjektive am besten, CD 4 und CD 6 am schlechtesten. Der Rest nimmt sich nicht viel. Ich traue mir zu, diese auch mit Kopien anderer Personen an meiner Kette zu hören. Bis jetzt habe ich noch keine private Kopie gehört, die identisch zum Original klingt, lass mich aber rein tatsächlich eines bessern belehren (wäre ja auch für mich schön, wenn es das gäbe). Allerdings nur, wenn ich auch die Original-CD zur Verfügung habe, da manche Kopien im ersten Moment sogar besser zu klingen scheinen, als das Original (siehe CD 3 und CD 5). Ob ich Unterschiede auch an anderen Ketten in anderen Räumen, die ich nicht kenne, hören könnte, bezweifle ich. Am meisten hat mich überrascht, dass bei den Kopien, die gesamte Tonalität etwas verschoben ist (im Bass weniger, in den Höhen mehr). Persönlich werde ich in Zukunft Musik mit dem Teac brennen bzw. mir die CD´s als Original kaufen. That´s it Gábor
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welche kabel für meine anlage? und viele andere fragen...
Thema antwortete auf Buddelfroschs coes in: Lautsprecher
Wer weiß...? So wie ich finde, ist diese Verallgemeinerung einfach sinnlos im Bezug auf eine Disskussion. Richtig ist, dass es diese Fälle gibt. Aber das sagt nichts (in Zahlen 0) darüber aus, welche Wirkung (oder auch nicht) verschiedene Kabel oder Unterstellfüße habe. Jemanden dann noch zu unterstellen, er habe ein unterdurchschnittliches technisches Verständniss, nur weil er seinen (subjektiven) Höreindrücken mehr Beachtung schenkt, als irgendwelchen technischen Theorien, halt ich einfach für Quatsch. Gruß Gabor -
welche kabel für meine anlage? und viele andere fragen...
Thema antwortete auf Buddelfroschs coes in: Lautsprecher
Sorry, das sollte natürlich nicht passieren :+ Eigengtlich wollte ich mich nur auf diese Passage beziehen: >>Wenn allerdings jemand Kabeltuning betreibt, Untersetzerchen >>heraushört und CDs entmagnetisiert KANN sich sein >>technisches Grundwissen nur auf Vorschulniveau bewegen. Das >>ist dann keine böse Unterstellung sondern schlichtweg eine >>Feststellung. >>Glaubst Du dann ernsthaft, so jemand weiß wirklich, warum zB >>sein Bass schlecht ist? >>Bevor er überhaupt an den Raum denkt, geht er zum >>HighEnd-Dealer seines Vertrauens und kauft nach einer >>richtig guten Beratung neue Kabel, die "schlanker" klingen. >>SO läuft das ab! Die zeigt doch schön die von Vorurteilen getragene Arroganz des Verfassers in bestimmten Fragen. Scheinbar ist es echt schwer sich vorzustellen, dass jemand der nur gern Musik hört, in der Lage ist seinen Hörraum akkustisch zu optimieren und dann trotz allem "Wunder-Kabel" und "Zauber-Unterstellfüße" benutzt. Was das Fass aber dann zum Überlaufen bringt ist, dass er auch noch die Grundschule geschaffte hat!!! Ist schon erstaunlich wie solche pauschalen Aussagen eine Disskussion voranbringen ;-) Das ist übrigens keine Unterstellung sondern ein Feststellung :+ Gruß Gabor -
welche kabel für meine anlage? und viele andere fragen...
Thema antwortete auf Buddelfroschs coes in: Lautsprecher
>Tach Highender > >"....an seiner eigenen >>"Kette" in seiner eigenen Stube ist, dann meinetwegen. >So wird es wohl doch auch sein oder??..." > >Nein, siehe: > >"....Teure - nein sagen wir lieber excellente Kabel - wie >ich es festgestellt habe, fördern Feinstinformationen zu >Tage die von Normalstrippen einfach "verschluckt" werden. >Auch nimmt die "innere Ruhe" der Musik zu. Man hat das >Gefühl, es rauscht alles viel weniger und Informationen die >vorher im Rauschteppich untergingen werden jetzt hörbar. >Nein, es geht nicht um "richtiger" oder "besser", es geht >viel mehr um ein "Mehr" an Informationen, die >zusammengesetzt die Musik verständlicher machen....." > >Ich verstehe diese Aussage als von Amin als allgemeingültig >hingestellt. >Inhaltlich bedarf es ohnehin keines Kommentars. > > > >"....Bezüglich der Unzlänglichkeiten kann man mit Fug und >Recht >>behaupten, daß jede Hifi-Anlage an mehreren Stellen >>deutliche Unzulänglichkeiten aufweist." > >Muß ich das jetzt verstehen??" > >Nein. >Jetzt wo Du es sagst, diese Aussage ist wirklich >außerordentlich komplex. ;-) > >Das stammt im Übrigen von Jakob und ich hatte ihm >zugestimmt. Vielleicht hilft das weiter..... > > > >"Es kommt doch darauf an was jeder einzelne mit seiner Hifi >Anlage bezwecken möchte.Oder nicht. Ich habe meine Anlage >zum Musikhören." > >Echt? Aber ich denke, wenigstens da haben wir >Gemeinsamkeiten.... > > >"Muß man alle Highender in eine Schublade stecken." > >Nein, sicherlich nicht. >Wenn allerdings jemand Kabeltuning betreibt, Untersetzerchen >heraushört und CDs entmagnetisiert KANN sich sein >technisches Grundwissen nur auf Vorschulniveau bewegen. Das >ist dann keine böse Unterstellung sondern schlichtweg eine >Feststellung. >Glaubst Du dann ernsthaft, so jemand weiß wirklich, warum zB >sein Bass schlecht ist? >Bevor er überhaupt an den Raum denkt, geht er zum >HighEnd-Dealer seines Vertrauens und kauft nach einer >richtig guten Beratung neue Kabel, die "schlanker" klingen. >SO läuft das ab! > > >"..>Hat der "Highend-Empfängliche" überhaupt ein bißchen >>Hintergrundwissen? > >Vielleicht mehr als Du ?? " > >Och, daran kann ich guten Gewissens zweifeln. ;-) > >"Auch Du hast irgendwelche klanglichen Vorstellungen. Wenn >Du mir jetzt sagst das dies nicht stimmt dann zeige mir eine >Kombination die wirklich natürlich klingt. Die wirst Du >nicht finden. >Da alle Geräte mit den Ohren zumindest zum Schluss gehört >werden bzw abgestimmt werden." > >Meine Klangvorstellung sind die, daß es sich möglichst >"richtig" anhören sollte. Aus diesem Grund ist meine Anlage >auch eingemessen und wird digital entzerrt. >Mir gefällts so. > >Übrigens die natürlichsten Lautsprecher wirst Du unter guten >Studiomonitoren finden. Die werden nicht mit den Ohren >abgestimmt. > > > >"FAKTEN SIND: >JEDER MENSCH HAT SEINE EIGENE HÖRERGONOMIE UND JEDE >MANUFAKTUR IHRE EIGENE KLANGPHILOSOPHIE. > >Falls Du mir diesen Satz nicht glauben solltest hast Du >weniger Ahnung als ich." > >Diesen Zusammenhang entzieht sich jetzt meiner Logik. Aber >ehrlich, Du brauchst es mir nicht erklären ;-) > > > > >gruß >Andi -
Amen
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Wer kann das schon so genau sagen. Natürlich ist es vor allem bei elektronischer Musik schwieriger festzustellen, ob der Tonmeister geschludert hat. Aber auch hier kann man gute Aufnahmen erkennen, wenn man sie hört. Ist natürlich einfacher, wenn z.B. eine menschliche Stimme mit drauf ist. Bestes Beispiel war für mich letzte Woche, ich hatte mir von einem Freund "Step of ESG" von ESG ausgeliehen. Electro-Jazz ziemlich Bass lastig mit einer schönen Frauenstimme und gut aufgenommen. Als ich die anhörte ist mein kleines Tochterherz (7 Mon.) immer wieder vor die Boxen gekrabbelt und hat fasziniert den LS angestarrt. Macht sie sonst eigentlich nicht. Das blöde für mich ist nur, je besser meine Anlage geworden ist, desto schwerer ist es, Musik zu finden die sowohl musikalisch als auch klanglich überzeugt. Was will man machen ;-) Gabor
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>Wenig Ehrfurcht habe ich allerdings auch vor >Studioequipment. Nach meiner, ebenfalls hiermit deutlich als >persönlich und nicht verallgemeinerbar gekennzeichneten, >Erfahrung klingen 50% aller Einspielungen ziemlich dürftig, >30% ganz ok und bestenfalls 20% wirklich gut. Woran das >liegt, will ich hier nicht beurteilen. Ich glaube, dass ist eine noch recht wohlwollende Einschätzung der Situation. Es kann aber auch sein, dass bei Klassik und Jazz die "Ausschussquote" nicht ganz so hoch ist, wie bei Rock und Pop Aufnahmen. Woran das liegt, also ob am Equipment oder an den Tonmeistern, kann ich aber auch nicht beurteilen. Gruß Gabor
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Ich merke schon, da komm ich irgendwie nicht mit. Aber du hast Recht, je mehr ich darüber nachdenke desto besser fühle ich mich schon... Wow! Und alles nur weil du mir ein Stück weit aus meinen Problemen geholfen hast. Da kann ich nur sagen, hilf mir doch bitte noch ein Stück und erkläre es mir so, dass auch ich es "blicken" kann. Du siehst mich nicht uneinsichtig, sondern wissbegierig. Übrigens das Hemd habe ich wieder in die Hose gesteckt ;-) Gruß Gabor "Verliebt in den Lehrer"
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Ich habe das Gefühl wir reden aneinander vorbei. Ich weiß nicht wie du darauf kommst, ich hätte ein Problem, nur weil ich die besagten Unterschiede höre? Das Problem ist doch vielmehr folgendes: Wenn ich diesen Test zu Hause selbst machen würde und ich auch wieder Unterschiede hören könnte, würdest du doch sicher sagen, ich hätte bei dem "Versuchsaufbau" (also dem Brennvorgang) einen Fehler gemacht. Nur deshalb könne es bei bitidentischen Kopien einen Klangunterschied geben. Diese Aussage könnte ich per Forum nicht wiederlegen. Also dachte ich halt, man sollte für so einen Test, damit er auch für dich verifizierbar ist, deine "...über jeden Zweifel erhaben Brenner..." nutzen. Und dies auch nur aus der reinen Menschenfreundlichkeit heraus, damit du endlich mal jemanden triffst, der solche Unterschiede hören kann ;-) Für mich hat sich das so dargestellt, als wenn du "kneiffst". Aber das ist natürlich subjektiv und sicherlich falsch. Denn wie kommst du denn dazu mir bei meinen Problemen zu helfen.... Das frag ich mich allerdings auch???? Ein bisschen ratlos :-) Gabor
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>Ich würde außerdem ein Forum-Treffen befürworten. Gab es schonmal o etwas. Wäre wirklich gespannt, die >Leute, die sich hier tummeln, einmal in Natura kennenzulernen - egal, ob aus dem Lager der Freunde oder der >Gegner. Bei der Gelegenheit könnte man dann auch gleich einen Hörtest arrangieren. Ich will ja nicht vorgreifen, aber das kannst du glaube ich vergessen. Den Wenigsten hier ist wirklich daran gelegen, diesen Fragen unvoreingenommen auf den Grund zu gehen. Ich verweise diesbezüglich nur auf den Thread unter Computer und Musik: "Welchen Rohling verwenden?". Finde dich einfach damit ab, dass man mittels dieses Mediums nicht die Möglichkeit hat, irgendwas gegen die Argumente der "Highend-Gegner" zu sagen. Es bleiben auch so noch eine ganze Menge Anregungen und Tipps übrig, mit denen man was anfangen kann. Im übrigen haben mich die "Jungs" dafür sensibilisiert, dass ich nunmehr davon ausgehe, dass es so was wie "richtigen" oder "echten" Klang bei Hifi nicht geben kann. Seit ich weiß, wie stark sich der Klang meiner Anlage allein durch das Verrücken der LS um einig cm oder das Verwenden von Röhren verschiedener Hersteller verändert, geht mein Bestreben nicht mehr nach dem richtigen Klang, sondern nach dem, der mir persönlich am besten gefällt. Und die, die behaupten es gebe z.B. bei LS-Kabel keine Klangunterschiede, die hören es halt nicht besser oder haben eine Anlage stehen, an der es wirklich so ist. Daraus eine Verallgemeinerung zu machen ist aber schlicht falsch. Das Problem sind die Dogmatiger und Fanatiker aus beiden Lagern, die sich in ihrer Argumentation näher stehen, als es ihnen lieb und bewußt ist. Gruß Gabor
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Ärzte warnen: Disco-Lärm schlägt auf das Gehör
Thema antwortete auf Buddelfroschs Highender in: Sonstiges
Danke für die "Hausfrau" ;-)! Und der Tip mit der Druckkammer ist auch spitze. Gibt es sowas auch als Reiseausführug?? Ich stelle mir da so was vor, wie wenn man sich einen Luftballon über den Kopf zieht und den dann mit der Sauerstoffflasche (3f) aufbläst die man ja immer dabei hat :-). Passt ganz gut zu dem Bild, das ich mir von Michael (Beitrag 30) mit seinen Taschentüchern in den Ohren mache. Was solls, man kann ja mal ein bisschen "abschmunzeln". Gábor -
Ärzte warnen: Disco-Lärm schlägt auf das Gehör
Thema antwortete auf Buddelfroschs Highender in: Sonstiges
Da ich leider schon einmal einen 1 wöchigen Tinitus hatte, nun meine Frage: Ein Freund hat mir später erzählt, es würde für die Regeneration helfen, wenn man Natriumflüssigkeit trinken würde - stimmt das?? Welche andere Sofort-Maßnahmen (außer Ruhe) kann man ergreifen, wenn man keinen Arzt zur Hand hat (z.B. im südamerikanischen Ausland)? Schon mal vielen Dank Gábor -
Ärzte warnen: Disco-Lärm schlägt auf das Gehör
Thema antwortete auf Buddelfroschs Highender in: Sonstiges
Vielleicht ist ja doch alles ganz anders: http://www.morgenweb.de/archiv/2002/12/21/...1218_laerm.html Gruß ;-) -
Viel Spass beim Test! Wenn der Raum nicht aus jedem Ton Klangsoße macht, sollte das Ergebnis eindeutig sein. Gerade unter der Überschrift "Käse" bietet sich bei Hifi oder High-End Anlagen der Vergleich mit einem guten Gericht bzw. einem Koch an. Du kannst auch mit besten Zutaten ein Gericht versauen bzw. mit einfach Mitteln was leckeres kochen. Es kommt halt immer auf die Kombination und das "abschmecken" an. Außerdem sind auch beim Hören die Geschmäcker verschieden. Ich denke das High-End Gerätschaften ihre Berechtigung haben und auch besser klingen als der Saturn und Media-Markt-Schrott. Aber man kann halt auch viel mehr falsch machen und dann ist das Klangergebnis den Preis nicht wert. Gerade was die Einrichtung der Hörräume angeht, müssen Viele zu große Kompromisse eingehen, als dass die Mehrausgabe lohnen würde. Wenn allerdings alles passt, sind die Unterschiede zwischen High-End und Consumer-Geräten sehr groß. Frohes Fest
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Das Angebot bezog sich eigentlich mehr auf diese Aussage von weiter oben: > Im übrigen habe ich noch niemanden kennengelernt, der bitidentische Kopien an funktionierenden Geräten unterscheiden konnte Und wie auch schon bereits erwähnt, handelte es sich damals um Kopien die ein Freund angefertigt hatte. Hat also nichts mit meinen Brenner zu tun. > Es ist nicht erlaubt für Fremde Kopien anzufertigen. Dazu ist nur zu sagen, dass es ja hier nicht um Handel, verschenken oder sonst was geht. Von mir aus kannst du die Kopien ja auch zurückbekommmen. Das ist also juristisch kein Problem. Glaub mir, ich kenn mich da ein bisschen aus ;-). Aber ist o.k. Muss ja nicht sein. Frohes Fest Gabor
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Vielleicht solltest Du mit dem jetzigen Wissen den Test nochmal machen und gegebenenfalls staunen? Leider habe ich im Moment nur noch wenig Zeit, um überhaupt noch in Ruhe Musik zu hören. Da überlegt man es sich doppelt, ob man die dann auch noch mit Hörtests zubringen will. Aber ich muß dir in sofern Recht geben, dass seit einiger Zeit (weiß nicht, vielleicht ungefähr seit 1-2 Jahren) auch einige gebrannte CD´s in meinem Besitz sind, die besser klingen als 75% der gekauften. Hängt natürlich vom Original ab ;-). Was hältst du von dem Gedanken, wenn du mir einfach von dir gebrannte Rohlinge, verschiedener Geschwindigkeiten schickst und ich dann versuche einen Unterschied zu hören. Das hätte den Vorteil, dass du über die Prozedur des Brennens genau bescheid weißt. Gut wäre es natürlich, wenn das ein CD wäre, die ich zufällig auch im Original habe. Darüber könnte man sich ja bei Interesse deinerseits abstimmen. Was die Kosten angeht, kann ich dir das Geld für Rohlinge und Versand ja überweisen. Mich interessiert der Ausgang ja auch. Was hältst du davon Gruß Gabor
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"Auf die Kniefall" vor deinem technischen Wissen. Das ist sogar ernst gemeint. Ich machs kurz! Ich habe mir das nicht ausgedacht, sondern ich habe die Unterschiede tatsächlich hören können. Woran das lag, kann ich dir nicht sagen, da ich ja die CD´s nicht selber gebrannt habe. Aus eigener Erfahrung beim Brennen weiß ich, dass sorgfälltiges Auslesen der Daten viel wichtiger ist, als mit welcher Geschwindigkeit gebrannt wird. Einen erneuten Test habe ich nach dem Besagten nicht mehr gemacht, weil die Unterschiede wie bereits erwähnt, gering waren. Es gibt mir persönlich nicht so viel "test-zu-hören", wenn ich der Musik auch entspannt lauschen kann. Und Klangunterschiede bei gebrannten CD´s (die es ja theoretisch nicht gibt) sind ein viel zu unwichtiges Phänomen, um seine Zeit lange damit zu vergeuden. Frohes Fest Gabor
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Der HiEnder Tip Nr.1: "brenne so langsam wie möglich" ist das bescheuertste was man tun kann!!! Naja, ich weiß nicht so recht. Die Unterschiede sind gering aber durchaus hörbar. Ein Freund hat mir mal 3 identische Rohlinge und die Original CD in die Hand gedrückt und gesagt, ich solle herausfinden, welche der Rohlinge mit 1, 2 bzw. 4 facher Geschwindigkeit gebrannt worden ist. Ich habe sie mir angehört und ihn das richtige Ergebnis mitteilen können. Natürlich sind die Unterschiede nur durch zeitnahes konzentriertes Hören festzustellen. Daher mache ich es nun so, dass ich mir bei 95% der CD´s keine Gedanken um die Geschwindigkeit mache, weil die im Original schon nicht so toll klingen. Und die restlichen 5% muß ich mir halt kaufen, da selbst eine Kopie in einfacher Geschwindigkeit zu Klangverlusten führt, die ich bedauern würde. Richtig gut klingende CD´s sind selten genug. Das beste ist, du probierst es einfach auch mal aus. Wenn du keine Unterschiede hörst, um so besser für dich Frohes Fest
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Habe ich gerade gemacht. Obwohl ich zugeben muss, dass ich erstmal ein bischen "geforscht" habe, wie ich da überhaupt rankomme und wo die sich befindet. Bin aber ein schlaues Kerlchen (Schulterklopf) und daher liegen die Pläne bereits kopiert im Postausgang. Du solltest sie also spätestens am Sa. bekommen. Na dann, frisch ans Werk! Auf das dir Rosen aus den Ohren wachsen. Gabor