Buddelfrosch
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HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
>Es gibt nur einen Weg herauszufinden, ob man mit einem Gerät >gut leben kann: eine längere, ruhige (!) Zeit des >Ausprobierens. Am besten nächtens und allein. Und selbst >danach wird man noch über eine geraume Zeit immer wieder neue >Aspekte herausfinden. Das sehe ich ganz genauso wie du. Und gegen das Argument, man würde sich einfach nur an den veränderten Klang gewöhnen und ihn daher gut (besser) finden, fällt mir nur ein, dass ich diverses Tuning-Zeugs nach drei Wochen einfach mal wieder aus der Anlage genommen und dann auch nie wieder benutzt habe, weil es einfach nichts gebracht hat oder sogar schlechter klang. Davon abgesehen, dass ich das für mich als die verlässlichere Methode betrachte, ist sie auch wesentlich entspanter. Und im Endprinzip ist genau das das, was ich mittels Musik hören erreichen will, Entspannung. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Der Frequenzgang der Prometheus ist nicht berauschend. (in Worten: Punkt) Da gibt es nichts zu diskutieren. Der Vergleich mit den Geithains hinkt. (in Worten: Punkt) Das ist schon aufgrund des unterschiedlichen Preises und Konzeptes keine Frage. Fairerweise muss man aber auch zugestehen, dass sich die Qualität eines LS nicht nur nach seinem Frequ.-gang beurteilt. Die Sprungantwort der Prometheus ist z.B. hervorragend. Außerdem sollte man sich bezüglich des Frequenzganges vor Augen führen (ein Blick in die Fotogallerie tut es aber auch), dass die räumlichen Gegebenheiten unter dem die "ach so" linearen LS oft betrieben werden, meist weniger berauschend sind. Was dann von dem linearen Frequenzgang noch am Hörplatz ankommt, sollte man sich mittels Messung mal vor Augen (besser Ohren) führen. Dann kann man sich mit dem Frequenzschrieb nämlich nur noch den A.... abwischen. Überhöhungen und Auslöschungen in 5 - 10 db Bereich sind da noch nicht das Schlimmste was es zu bewundern gibt. Wirklich gespannt wäre ich wirklich mal auf die Geithains an adäquater Kette und in einem guten Raum. Bisher konnte ich sie leider nur einmal unter misserablen Bedingungen hören. Genauso klang es dann auch. -
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HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
>Schade, dass der Impedanzverlauf dieser Dinger nirgendwo - >zumindest nicht auf den Bastani ( klingt wie "Der große >Bastani, bekannt aus Funk und Fernsehen" ) Seiten - zu sehen >ist.Ein derartiger, in die Weiche verlegter "EQ", wird mit >einger Sicherheit ziemliche Impedanzminima produzieren. Den Impedanzverlauf findest du hier: http://www.memphis-highend.de/pressestimmen.htm Am Ende des K+T Test. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
>P.S.: in Dresden war ich auch noch nicht . . . Eine Reise lohnt auch ohne Hörsession. Ich glaube immerhin diesbezüglich dürfte kein Dissens bestehen. Als Tipp: rechtzeitig Karten für die Semperoper buchen. Man kann zu Aufführung und Orchester stehen wie man will, es lohnt schon aufgrund des Hauses auf jeden Fall. Ansonsten denke ich, der Thread ist lang genug. Meinerseits ist alles gesagt. Insgesamt ist wieder mal recht wenig rausgekommen. Immerhin wurden exemplarisch wieder bei Einzelnen Defizite bezügl. der Diskussionskultur aufgezeigt, was aber nicht verwundert. Woher soll die auch plötzlich kommen. Ausgangsthema und Enddisskusion haben wieder mal so gut wie Nichts miteinander zu tun. Eine realistische und ernüchternde Standortbestimmung für das Forum. Vermutlich hat man sich in ca. 4 Wochen soweit erholt, dass man erneut unter anderen Vorzeichen eine ganz ähnlich Inszinierung erleben darf. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Hallo Andi, >Bastanis pappt spezielle Dämpfungspads, Filzuntersetzern für >Stuhlbeine nicht unähnlich :+ , auf die Membran bzw die >Staubschutzkalotte Das sind Filzuntersetzer von Tesa, richtig erkannt. Immerhin erzählt Hr. Bastani insofern kein esoterischen Mist, von irgendwelchen NASA Wundermitteln. Warum auch, wenn billige Teile den ihre Funktion erfüllen ist doch alles i.O. >Prinzipiell können Dipole ja saugut sein, aber bei Dingern hab >ich , ungehört wohlgemerk (und ich steh dazu!), meine >Bedenken! Immerhin machst du deine Vorurteile auch als solche kenntlich. Das hebt dich immerhin von der sich weiter oben nachlesbaren "Schwanzparade" positiv ab. Wenn jemand wirlich Interesse haben sollte, stehe ich in Dresden jederzeit für eine Hörsession offen. Aber man muss wohl kein Prophet sein, um zu wissen, dass es den meisten hier darauf sowieso nicht ankommt. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Für Unsinn bin ich immer zu haben. Mir hat z.B. auf der besagten Seite das Furnir für Eis-Birke sehr gut gefallen. Hat einer eine Ahnung, wo man sowas bekommen kann und ob man selber furnieren kann oder dafür die Hilfe eines Fachmannes benötigt. ;-) War nur eine rethorische Frage. Schönes WoE -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Was isse denn nun dieses CD-Konzertmöbel?? -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
>Oh nein. Eher total fehlende Mitten, zu vorlaute Höhen, >insgesamt stark verfärbter Klang. Mit weitem Abstand der >schlechteste LS, der dort zu hören war. Sorry Wilm, dass stimmt definitiv nicht. Der Schlechteste dort zu hörende Lautsprecher waren eindeutig die riesigen Hörner mit Breitbänder. Die habe ich mir recht lange mit eigenen CD´s angehört und die hatten nicht mal gegen meine damalige L90 eine Chance. Dicker unkontruierter Bass, ein Sweetspot von weniger als 30 cm, so gut wie keine Staffelung des Klangbildes in die Tiefe und Marie Boine klang wie eine Wallküre. Gewundert hat mich das aber nicht. Schließlich haben die Hörner den Raum auch viel stärker angeregt, als alle anderen dort vorhandenen Konstruktionen. Ein abschließendes Urteil würde ich mir daher gegenüber diesen LS noch nicht erlauben. Das wurde übrigens schon hier, für dieses Forum in erstaunlich sachlichem Ton diskutiert: http://audiomap.de/forum/index.php?az=show...13705&sub_topic Demgegenüber richtig gut, klang trotz des Raumes die kleine Kette von Cantare mit dem großen Coax und den kleinen Röhren. Alles andere fand ich eher belanglos. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
> Ein schönes Beispiel für so etwas sind auch >CD-Konzertmöbel. Den Raum, in dem die Fehler nicht mehr da >sind, den gibt es wohl nicht. Sorry, was ist das?? Sagt mir nichts. Andererseits, ist wohl einhelliger Konsens, dass der Raumakustik min. ebenso ein hoher Stellenwert zukommt, wie der Qualität der Kette an sich. Nichts destotrotz hast du natürlich Recht, wenn du behauptest, dass man auch in einem suboptimalen Raum gewisse Beurteilungen treffen kann. Dafür benötigt man aber einiges an Erfahrung und Übung. Genau aus diesem Grunde habe ich mir trotz des Klanges in Berlin die Prometheus zugelegt. Ich für meine Teil bemerke jedenfalls nichts von irgendwelchen Inhomogenitäten. Wenn es sie doch geben sollte, hatten alle meine bisherigen LS (u.a. JBL L90) größere. Aber egal, wir müssen uns hier nicht die Taschen füllen (wie weiter oben so treffend formuliert wurde). Davon abgesehen bin ich natürlich schon neugierig, mit welcher Elektronik und welchen >50 kg LS du dem hifidelen Original nahe kommen willst. -
Diffusor im Detail
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Stimmt, ist eigentlich eine gute Idee. Zumindest was die Fächer angeht, die vollflächig gefüllt werden müssen. Da diese "CD-Fächer" dann aber auch quadratisch sein müssen, würde am Ende doch ein ganz schöner Brocken entstehen. Ich glaube mit einer Gesamtkantenlänge von ca. 0,95 * 0,95. Für den, der das in seinem Raum optisch ansprechend integrieren kann, aber sicher eine super Idee. -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Hi Wilm >Hifi-Selbsbaumesse in Berlin, verschiedene, große Röhren. Herr >Bastanis hat selbst aufgestellt und vorgeführt, ein kauziger >Schreiner war auch da und hat über die Gehäuse erzählt. Der >Klang war nicht das, was man neutral nennen würde. Schön, eine besser Antwort hättest du nicht geben können ;-) Genau dort habe ich die Bastanis auch das erstemal gehört. Die Kette war da sicher nicht das Problem. Über das Thema der Raumakustik dort brauchen wir aber auch nicht weiter zu reden, schlechter geht es ja fast nicht. Ich habe nun ja den Vergleich, wie die Prometheus bei mir zu Hause klingt und wie sie damals in Berlin klang. Du wärest sicher überrascht. >Also: Ich würde sagen Hifi und Geschmack passen nicht >zusammen. Hohe Wiedergabetreue bedeutet, dass der Lautsprecher >alle Frequenzbereiche gleichmäßig wiedergibt, das hat nichts >mit Geschmack zu tun. Und das tun die Konstrukte von Bastanis >sicher nicht. Richtig, das tun sie nicht. Ebensowenig, wie 98% aller anderen auf den Markt befindlichen Lautsprecher ;-) Insbesonder kein einziger der ach so audiophilen Kompaktboxen. >Ich denke, dass das sicher eine Frage der Vorlieben ist. Aber >wer angibt, dass so etwas eine besonders genaue Wiedergabe >erzeugt, dem muss ich IMHO energisch widersprechen. Die >Wiedergabe eines 15 oder 18 Zoll Breitbänders mit zusätzlichem >Hochtöner in open Baffle ist schon etwas abgedreht und >möglicherweise interessant, aber sicher nicht neutral. Wem es >gefällt, damit habe ich keinerlei Probleme. Man sollte halt >nur nicht so ein Konzept als besonders neutral und hohewertig >bezeichnen. Keine voreiligen Schlüsse nur aufgrund der Konstruktion. Dafür sind zuviele verschiedene "total abzulehne" oder "allein seelig machende" Konstruktionen auf dem Markt (zwei Hochtöner übereinander, freistehende Hochtöner, Bass an der Seite...) -
HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin
Thema antwortete auf Buddelfroschs Serious33 in: Lautsprecher
Hallo Wilm, Aufgrund deiner Aussage: >Bastanis-Boxen sind nun sicher nicht das, was man Als >naturgetreue Wiedergabe bezeichnen würde. Ich habe die schon >gehört, das muss einem halt gefallen, aber hat mit Hifi sicher >überhaupt nichts zu tun. Ich verstehe gar nicht, wie Du bei so >solide Elektronik auf derartige Boxenkonzepte kommst. drängt sich mir die Frage auf, wo und mit welcher Elektronik du die Prometheus gehört hast. Ich weiß ja nicht, was du für eine Hifi-Geschmack hast, aber zu behaupten, die Prometheus hat damit nichts zu tun halte ich für nicht haltbar. Zuzugeben ist, dass es kein "Everybody´s darling" ist. Sowohl Aufstellung als auch die Qualität der Kette bedürfen großer Sorgfallt, sonst kann es ganz schön mieß klingen. Wenn aber alles stimmt (Zeit geht ins Land), dann ist mir kein anderes Konzept bekannt, dass zu diesem Preis auch nur annähernd so gut und livehaftig spielen kann. Dass es auch bei mir nicht gleich überzeugend funktioniert hat, habe ich ja schon mal geschrieben ( http://audiomap.de/forum/index.php?az=show...ing_type=search ). Zwischenzeitlich kann ich aber über die Preisvorstellungen von vielen Fertigboxenherstellern nur noch milde lächeln. Bei mir ist seit über 10 Jahren Hifi-Odysee Zufriedenheit eingekehrt. Das erste Mal und hoffentlich noch für lange. -
Was solls, ich habe das Zeug tatsächlich schon ausprobiert. Ich glaube 15 Euro hat es mich damals bei ebay gekostet. Und ich habe es nicht wegen der NASA :+ gekauft, sondern weil die Chinch-Buchsen an meinem Metaxas VV schon ziemlich benutzt und verdreckt aussahen. Klanglich hat es tatsächlich ähnliche Wirkung wie ProGold. Allerdings ist es an Chinch-Verbindungen auch sehr unpraktisch, da die Wirkung bei Abziehen und Umstecken der Kabel deutlich nachlässt. Das hat dann sogar zu Unterschieden zwischend den Kanälen geführt (rechts leiser). Ich habe 2 Stunden gebraucht, bis ich damals die Ursache des Phänomens gefunden hatte. Das heißt man muss das Mittel jedesmal nach abziehen der Kabel wieder anwenden, was unakzeptabel ist. ProGold habe ich mir dann irgendwann für den halben Verkaufspreis bei eBay geschossen. Dafür geht Preis/Leistung dann auch in Ordnung, zumal es sehr sparsam im Verbrauch (stutz Ökosteuer? :+ ) ist. Die Packung wird also bis zum jüngsten Gericht reichen. Und es ist schon erstaunlich, wieviel Schnadder und Dreck auf so eine kleine Chinchbuchse passen. @holli: wie du sicher rausliest, handelt es sich um verschieden Produkte.
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Hallo Andreas, so ganz verstehe ich das nicht. Wenn du dich wirklich verbessern willst, warum dann ausgerechnet an dem Gerät, dass die geringsten klanglichen Verbesserungen verspricht? Der CD 1 ist kein schlechtes Gerät, wie du durch deine Querchecks schon feststellen konntest. An deiner Stelle würde ich mir, wenn es denn wirklich sein muss, eher Gedanken über einen besseren Lautsprecher machen. Nur so als Gedanke, bevor du jetzt mit diversen super-trooper CD-Player Vorschlägen bombardiert wirst.
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Hallo Gemeinde ;-) Beim stöbern im Netz bin ich auf folgendes gestoßen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...&category=23323 Obwohl ich ja für jeden "Voodoo-Scheiß" zu haben bin, kann ich die Ausführungen nicht nachvollziehen. Das mit der Wärmeableitung mag ja noch möglich sein. Obwohl ich nicht glaube, dass dadurch entscheidende klangliche Verbesserungen erziehlt werden können. Aber wie soll es bei identischen Ausssehen, allein durch unterschiedliche Materialien zu einer Frequenzgang Linearisierung kommen? Wie soll bei einem Phase Plug eine Reduzierung uerwünschter Schwingungen und Eigenresonanzen auftreten. Der bewegt sich doch gar nicht mit, oder? Vielleicht liege ich ja aber auch falsch und jemand mit Ahnung kann mir die geschilderten Phänomene erklären. Nur zur Klarstellung ich bin kein Bestitzer einer B&W, es interessiert mich nur generell.
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Metaxas Marquis Vorverstärker
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GENAU, Zeit wurde es! Der Grund des Tunings war übrigens gar nicht der Klang, sondern es sollte ein anderes unempfindlicheres Lautstärke-Poti eingebaut werden (mit Festwiederständen). Wie man am rechten Lautstärkeknopf sieht, kann ich den Vorvertärker nie über "9 Uhr" aufdrehen, sonst fliegen mir die Ohren weg. Nicht gerade der optimale Regelungsbereich. Leider hat sich dann herausgestellt, dass das Gerät zu flach ist und das Poti nicht reinpasst. Der "Entzug" war also für die Katz´. -
Hallo Ralf, ich vermute, dass die Effekte mit den Füßen bei mir so stark ausgeprägt sind, weil diese mit der SSC-Aufhängung meines Racks interagieren, also so zu sagen zweimal SSC. Sowas kann auch problematisch sein. Ich habe auch noch mal vergleich gehört, gegen die "normalen" SSC-Füße, die an meinem alten Sony dran waren. Auch bei diesem Vergleich waren die Swobi-Füße besser. Allerdings werde ich noch ein bisschen experimentieren, bis die richtige Position der Füße unter dem Player gefunden ist. Nach den gestrigen Experimenten, bin ich auf jeden Fall schon wieder bei der richtigen Portion "Grundtonwärme" gelandet. Gruß Gábor
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Guten Abend Micha, ja du hast recht, es ist der abgelegte von Hififan, obwohl mir der Begriff nicht so richtig gefällt Danke für deinen Tip, bezüglich der Bässe. Ich habe gerade noch mal für 2-3 Stunden "geforscht" und gehört. Meine alten Spikes als Unterstellfüsse klingen im Bass tatsächlich kräftiger, als die neuen Swobi-Füsse. Leider aber auch unpräziser und in den darüberliegenden Lagen schlechter. Aber bereits durch geringfügiges Verschieben der Swobi-Füsse unter dem Player, läßt sich der Klang verändern. Nun habe ich die zwei mittleren Füsse an der Front weiter nach vorn gezogen, was der von mir preferierten "Klangabstimmung" im Bass schon entgegenkam. Richtig "rund" (IMHO) wurde der Klang dann aber, als ich den Filter gewechselt habe. Getreu der Empfehlung von Hififan und der Bedienungsanleitung hatte ich bisher Filter 1 eingestellt. Mein Kopf sagt mir auch, dass der "richtiger" klingt. Vom Gefühl her, gefällt mir aber Filter 3A besser. Wie heißt es so schön: "Gefühl gewinnt". Erstaunlich, dass auch die unterschiedliche Wirkung der Digital-Filter im Vergleich zur Original-Version deutlich zugenommen hat. Ich werde auf jeden Fall die nächste Zeit noch ein bisschen experimentieren.
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Dank Hififan, steht nun ein von Swoboda voll getunter xa-50es im Rack. Optisch fast keine Veränderung...klanglich aber ein großer Schritt. Einzig im Bassbereich erscheint er mir schlanker abgestimmt, als die Originalversion (die aber insgesamt deutlich schlechter spielt). Dank der aktiv regelbaren Subwoofer aber kein Problem.
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Metaxas Marquis Vorverstärker
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Danke für die Auskunft Houbi. Entschuldige meine weitere Neugier aber diese Kette macht mich ganz "kribbelig" . Im Vorverstärker und Dac stecken ja eine Unzahl Röhren, musstest du die schon mal tauschen (Zyklus)? Welche sind es (Typ, Hersteller)? Und gestaltet sich das, im Falle eines Falles, nicht ungeheuer teuer? Müssen selektierten Röhren genommen werden oder gibt es einen Auto-Bias? Ich hoffe ich gehe dir mit meiner Fragerei nicht auf den Keks. Gruß Gábor
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