Buddelfrosch
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Klangliche Zerstreuung...
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Hier noch 2 meiner insgesamt 3 (den dritten sieht man über dem Endverstärker) geschlossenen Schröder-Diffusoren. Selbstgebaut, was sich wegen unterbestückten Werkzeugparkes als recht fummelig herausgestellt hat. Klanglich verhindert sie wirkungsvoll frühe Reflexionen der ansonsten zu nahen und kahlen Wand, ohne dem Raum Energie zu nehmen. -
In die Röhre gucken...
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Hier sieht man eine Schallwand und einen Subwoofer. Letzterer bringt dank quarzsandgefüllten Doppelwandgehäuse schlanke 100 kg auf die Waage. Die ungewöhnliche Aufstellung, hat sich als klanglich vorteilhaft herausgestellt. Im Hintergrund sieht man eine der zwei Plattenschwinger (Edelstahlplatte) und den Helmholzresonator, auf dem die Pflanze steht.
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Hast du an der Stelle auch schon mal was anderes probiert? Ich hatte mir die Teile auch günstig bei ebay geschossen, um meine Subwoofer (auch um die 100 kg) vom Untergrund zu entkoppeln. War klanglich aber ein totaler Reinfall, weil zu unpräzise. Habe die Pucks daher wieder verkauft. Versuche es doch mal mit Granitplatten, welche mit einer dünnen Lage Filz (o.ä.) vom Boden enkoppelte werden. Auf die Platen kannst du die Boxen dann mit Spikes ankoppeln. Das sollte auch bei Holzfussboden gut funktionieren.
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Hallo Klaus, habe dein Posting schon im anderen Forum gesehen und überlegt, ob ich mich registrieren lasse um dir zu antworten. Die Faulheit hat gesiegt ;-) Aber macht ja nichts. Schau mal hier: www.diyhifisupply.com Gerade der 300B Bausatz soll sein Geld mehr als wert sein. Genug Wirkungsgrad hast du ja. Ich glaube ein gewisser "Robert B." ;-) kann dir für den Standard-Bausatz auch noch einige Tuning-Möglichkeiten nennen. Frohes Schaffen und halt uns auf den laufenden
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>Oder sollte ich vieleicht meinen >Marantz behalten? Vieleicht ist ja mit einem einigermaßen >moderaten Finanziellen Aufwand auch keine Klangverbesserung >möglich! Ich würde mich freuen wenn mich jemand in die >richtige Richtung weisen würde. Selber habe ich ihn noch nicht gehört, aber hier bei www.clockwork.de heißt es zum CD 10 wie folgt: "Freue sich, wer noch einen CD 10 besitzt. Eines der wenigen Geräte, die im Originalzustand sehr ausgeglichen und "voll" klingen. Leider besitzen einige Geräte falsche Software und produzieren so Lesefehler. Bitte setzen Sie sich mit dem Marantz - Service in Verbindung." Wenn du dort mal anfragst, wird man dir sicher mitteilen was ein Tuning kostet bzw. ob es lohnende Alternativen gibt. Verarbeitungstechnisch dürfte es an dem Gerät ja nichts zu kritisieren geben. Nicht alles was neu ist, ist automatisch besser ;-)
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Hallo Peter >bei den "Magic-Twins" kann es sich eigentlich nur um >Zobelglieder handeln. In manchen Ketten kann das schon mal zu >erstaunlichen Klangveränderungen und auch Verbesserungen >führen. Da es sich bei Zobelgliedern um Centartikel >(Kondensator und Widerstand) handelt, um so erfreulicher wenn >die anscheinend ordenlich verarbeiteten Zwischenstecker im >Gegensatz zu Enacoms günstig waren. Ok. Vielleicht habe ich mich da nicht richtig ausgedrückt. Wenn du als Maßstab für günstig die Centartikel (Kondensator und Widerstand) nimmst, waren die Dinger nicht günstig. Die Aussage bezog sich meinerseits eher auf die Preis/Klangverbesserungs-Relation. Allerdings war mir diese Problematik auch bewußt, bevor ich die Dinger gekauft habe. Eigentlich hatte ich mir gewünscht, dass sie klanglich nicht so viel bringen, weil ich sie für die Material/Preis-Relation auch für zu teuer halte. Irgendwie tut es schon weh, wenn man weiß, dass man ziemlich viel Geld für an sich billige Teile zahlt. Andererseits bekomme ich die Dinger so nicht selber gewastelt und klanglich hat es halt viel gebracht. Innerhalbe von 3 Wochen hatte ich ausgiebig Zeit sie zu testen. Und dabei ist hervorgetreten, dass ich keine Nachteile wie bei Enacoms feststellen konnte, dass die "Beruhigung" des Klangbildes mit Auflösungs- oder Dynamikverlusten einhergeht. Eine Art diffuser Klangteppich vor allem im Hochtonbereich ist nun verschwunden, der mir vorher gar nicht bewußt aufgefallen war. Es ist mit Worten schwer zu beschreiben... >Die HMS kann schon mal an manchen Ketten etwas giftig >"klingen". Wenn die Popp deutlich besser "klang" kann das IMHO >daran gelegen haben - warscheinlich wäre dann fast jede >Baumarktleiste ebenfalls subjektiv besser gewesen. Oder aber >der eingebaute Netzfilter (hast Du einen drin?) Für eine ordentliche Baumarktleiste, zahlt man auch so viel oder mehr wie für die Popp. Ist ja ein No-Vodoo Produkt, dass gar nicht direkt aus der Hifi-Ecke kommt. Allerdings soll es sich bei den angeschlossenen Netzkabeln (also die für 5 Euro/m) um die gleichen handeln, die auch ein gewisser Hr. H.... aus Hamburg für seine Geräte verkauft. Vielleicht liegt ja auch dort der Grund. Ein Netzfilter ist nun im Gegensatz zur HMS nicht mehr drin. Also die Kette ist nun komplett ungefiltert. Vielleicht haben die Filter in der HMS ja auch meine Großverbraucher ausgebremst und so den Klang ausgedünnt. Wer weiß? Im Moment bin ich eher der Ansicht, dass Filter bei mir nicht so viel bringen. Kann aber auch daran liegen, dass das Netz hier vielleicht nicht so belastet ist.
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Die letzten 3 Wochen hatte ich die Gelegenheit unverbindlich mit einigen "Spielsachen" zu experimentieren. Das Ergebnis des ganzen will ich euch nicht vorenthalten. Wie ich an anderer Stelle ja schon mal berichtet habe, bin ich seit einiger Zeit stolzer Besitzer der Bastanis Prometheus. Auf Grund eines Telefonates mit Herrn Bastani bezüglich einiger Fragen bei der Feinabstimmung, bot dieser mir an, ein Päckchen mit einigen "Problemlösern" zu schicken. Diese sollte ich in Ruhe drei Wochen ausprobieren und dann würde man ja sehen. So geschah es dann auch. Das Päckchen enthielt ein Netzleiste von Popp (adaptus) und noch Netzkabel (pro Meter 5,- Euro) für Vorverstärker, Endstufe und Subwoofer-Verstärker. Leider hat mein CD-Player keine Kaltgerätebuchse, daher konnte man da erst mal nichts machen. An dieser Stelle war ich ziemlich skeptisch, ob das klanglich auch Verbesserungen bringen würde, da ich bisher bei der Netzverkabelung eigentlich keine klanglichen Veränderungen im relevanten Bereich hören konnte (Einbildung ;-) ). Zum anderen hatte ich ja schon eine Netzleiste von HMS (für das Gewissen). Erstaunlicherweise war der klangliche Gewinn deutlich hörbar. Die HMS-Leiste klang wesentlich nervöser und präsenter im Hochtonbereich. Die einzelnen Instrumente im Raum konnten weniger gut zugeordnet werden. Einfach schlechter. Schöner Nebeneffekt ist der deutliche Preisunterschied (schaut einfach mal bei Popp auf der Website, was die Leisten kosten). Die HMS wird nun verkauft. Weiterhin waren sogenannte "Magic-Twins" enthalten, welche man zwischen CDP und Vorverstärker ins NF-Kabel einschleift. Zum besseren Verständnis habe ich mal ein Foto angehangen. Ich vermute mal die Dinger funktionieren ähnlich wie die Zobelglieder von Enacom. Also eigentlich nichts auf das ich besonders scharf war. Wer hängt sich schon gern irgendwelche Bauteile unbekannter Qualität in seine Kabelverbindung. Tja. Klanglich sind die Teile allerdings total der Hammer. Getestet habe ich das ganze mit Y-Steckern am CDP Ausgang, an dem zwei Beipackstrippen angeschlossen waren. Leider hatte ich keine anderen Identischen Kabel doppelt. Zwischen den Vorverstärkereingängen konnte so zwischen einem mit Twins und ohne direkt umgeschaltet werden. Den Eingang mit den Twins konnte man jederzeit problemlos heraushören. Das Klangbild gewann noch einmal an Ruhe und Natürlichkeit. Die Staffelung in die Tiefe der Bühne wurde richtig gut. Ich mach es kurz mit Klangbeschreibungen, die sowieso nur wieder zu unnützen Diskussionen führen - ich fand es als enorme Klangsteigerung. Noch besser natürlich dann mit meinem eigentlichen NF-Kabel. Ich habe die Dinger gekauft, und bin froh darüber. Weiterhin waren noch "Magic-Twins" für die LS dabei, die parallel an diese angeschlossen werden. Auch hier gab es einen bei meiner Kette vorteilhaften Effekt, der aber bei weiten nicht so deutlich war, wie bei den NF-Twins. Insgesamt hat das recht günstige Tuning meine Kette noch mal einen deutliche Schritt Richtung natürliche Wiedergabe gebracht (Gänsehaut!). Sowohl das Ergebnis, als auch die nette und kulante Abwicklung will ich daher der "Weltöffentlichkeit" nicht vorenthalten. Wenn es einen Grund zum Jammern bezüglich der Anlage gibt, wird ja auch hier gepostet. Warum also nicht auch mal was positives?! Ach so ein NF-Kabel Epilog für die Verbindung zwischen VV und Endstufe war auch dabei. Angesichts des Preises (Hr. Bastani wollte ihn mir nicht verraten. Ich vermute so um die 3000,- Euro für die 3 Meter.) hat sich der Wunsch, dieses besitzen zu wollen, sehr in Grenzen gehalten. Klanglich hat es im Vergleich zu meinem Clearaudio Tritent mit "Magic-Twins" diesen wahnsinnigen Preisunterschied auch nicht annähernd rechtfertigen können. Aber wie gesagt, angesichts des Preises sowieso nur eine akademische Betrachtung.
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>Es wäre eine reine Computersimulation also keine Messung in >der Wohnung,die könnten sie auch vornehmen aber es würde sehr >viel mehr kosten und die ergebnisse wären praktisch >dieselben. Dafür halte ich es für zu teuer. Ob eine Simulation zu den selben Ergebnissen führt, wie eine Messung vor Ort wage ich zu bezweifeln. Das die Ergebnisse aus der Simulation trotzdem brauchbar sein können - keine Frage. Allerdings kannst du das mit geringeren pekunieren Einsatz und ziemlich viel Rechenzeit auch ganz gut selbst mit CARA simulieren. Wichtig in dem Zusammenhang ist nur, dass die Daten deines LS auch in dem Programm implementiert sind. Bei mir ist es bisher immer daran gescheitert. Am Anfang investiert man auch einiges an Zeit um die Daten für die Simulation alle einzugeben. Viel schlimmer als eine detaillierte Skizze, die du für obiges Angebot anfertigen musst, wird das aber auch nicht sein. >Habe mich auch auch bei den Akustik Spezialisten w-vier >umgesehen,die bieten auch soetwas ähnliches an,bloß dafür >braucht man ein DAT Recorder den ich nicht besitze. >Der Preis war auch so um den Dreh. Das interessantere Angebot von w-vier ist das, dass man dir das Meßequipment zukommen lässt. Dann braucht man allerdings einen DAT und auch die Kosten von 330,- Euro sind recht heftig. Billiger fährt man am Anfang, wenn man mittels Pegelmessgerät und Test-CD die problematischen Frequ. im Bassbereich lokalisiert. Hier sind die zu erziehlenden Verbesserungen am drastischsten. Wenn man diese 2 - 3 Frequ. hat, kann man recht preisgünstig (im Vergleich zu Fertigprodukten) selber Absorber bauen. Zu einigen Bauplänen brauchst du nur die Suche hier im Forum bemühen. Wenn du dich noch ein bisschen intensiver mit dem Thema befasst, wirst du auch merken, dass man mit "normalen" Mitteln (Möbel, Vorhänge, LS-Position, u.s.w.) schon ganz brauchbare Ergebnisse erzielen kann.
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Hallo Fidelity, Investitionen in die Raumakustik sind die effektivsten Tuningmaßnahmen, die man seiner Anlage zukommen lassen kann. Alles andere folgt dann erst im gehörigen Abstand. Eine mittelprächtige Anlagen in einem akustisch guten Raum klingt besser, als teuerstes High-End im "Badezimmer". Ob sich der Aufwand lohnt lässt sich pauschal mit "Ja" beantworten, hängt aber davon ab, was man für Ansprüche hat. Man kann auch etliche Tausend Euro in die Raumoptimierung stecken; muß man aber nicht. Ob die 175 Euro für die angebotene Leistung in Ordnung gehen, kann man erst sagen, wenn man genau weiß, was gemacht werden soll. Für eine bloße Berechnung des Raumes mit "CARA" ist das sicherlich zu viel. Für ein Ausmessen vor Ort dagegen, erscheint es mir als günstig. Ob Stereo oder Heimkino spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Gesetze der Akustik sind grundsätzlich die gleichen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur dringend empfehlen, sich mit der Raumakustik eingehender zu befassen.
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>wie Du sicherlich ahnst bin ich nicht hier um ausgerechnet >Dich als Freund zu gewinnen ;-) Nein ich weiß schon, du bist deswegen hier: "....aber das Leben ist nunmal ein bunter Teller." >Ist aber nett, dass Du mir Deine Meinung mal erzählen >wolltest! Mach ich doch gern.http://www.mysmilie.de/smilies/frech/img/021.gif
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Hallo Michael, wie üblich kann ich mich mit dem Stil deiner Schreibe nicht anfreunden. Leider neigt der meiner Meinung nach zu vielen kleinen Gehässigkeiten, statt zur Ironie. Aber das kommt bestimmt nur mir so vor. Unabhängig davon hasst du bei dieser Aussage meine Zustimmung: >Lautsprecher klingen üblicherweise schon Aufstellungsabhängig >drastisch unterschiedlich. >In einem anderen Raum darf man das dann meist getrost als >"nicht beurteilbar/vergleichbar" ansehen! >Lediglich die Lautstärke könnte man bei einem zufällig >ähnlichen Raum grob abschätzen. Ich denke zwar, dass man grob Abstimmungscharakteristika erkennen kann; um ein Hören im eigenen Raum kommt man trotzdem nie herum. Isofern sollten die Verstärker wohl eher zu den Boxen geschleppt werden.
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>3) Haben meine Lautsprecher einen ausreichenden Wirkungsgrad >um z.B. an einem Röhrenverstärker mit 40W (Lua 4040c) >vernünftig betrieben zu werden?? Das hängt natürlich auch davon ab, wie laut du hören willst ;-) Für gehobene Zimmerlautstärke sollte es aber schon reichen. Probiere es auf jeden Fall mal aus. Für meinen höchst subjektiven Geschmack passen JBL´s und Röhren gut zusammen (soweit einer verallgemeinernden Aussage überhaupt ein Wert zukommen kann). Ich habe bis jetzt jedenfalls noch keine Transi gehört, der mich davon überzeugen könnte, mein "Röhrle" dagegen einzutauschen. Im Endprinzip ist es aber eine Geschmacksfrage uns sich selber einen (Hör-)eindruck zu verschaffen ist allemal besser, als sich von Zeitschriften und Forenteilnehmern etwas aufschwatzen zu lassen.
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>Der Marantz klingt übrigens meines Erachtens ziemlich >schönfärberisch und passt vielleicht gerade deshalb zu JBLs >eher rauh klingenden Ti Serie... ;-). Aber im Ernst, bei einem >Test zuhause hört man Gott sei dank recht schnell ob ein >Verstärker zur Box passt! Persönlich kann ich nur von einem Marantz PM 16 in Verbindung mit einer JBL L90 (auch mit Ti-Hochtöner) sprechen und muss sagen, dass es da wesentlich bessere Alternativen gibt. Ich hatte diese Kombi vor einigen Jahren mal betrieben (Testzeitschriften http://www.smiley-smilies.de/konfus/uhoh.gif) und bin damit ziemlich gründlich auf die Nase gefallen. Für das gleiche Geld kann man sicherlich stimmigere Ketten auf die Füsse stellen.
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Hallo Webbi, ich fitze mich gerade in die neue Optik rein. Finde zwar nicht alles gleich so toll aber dass wird schon noch. Man ist halt ein Gewohnheitstier. Bei der Eingabe in meinem Profil ist mir aufgefallen, dass da nicht mehr die gesamte Anlage reinpasst. Man kann dies zwar eingeben aber dann wird das ganze bereits vor den 255 Zeichen abgeschnitten und nicht mehr komplett angezeigt. Habe es ohne Erfolg mehrfach probiert. Weiterhin ist mir aufgefallen ;-) , dass man nunmehr auch Avatare benutzen kann. Ist vorgesehen, dass man irgendwann auch eigene hochladen kann oder bleibt es auf die paar vorgegebenen und äußerst originellen beschränkt? Dann könnte man das eigentlich auch komplett lassen. Sicher nichts spielentscheidendes aber man kann es ja mal ansprechen.
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Wieder was gelernt (google sei dank): "Der Wombat gehört zu den Beuteltieren. Er tritt in zwei Arten auf, dem Nacktnasenwombat (Common Wombat) und dem Haarnasenwombat (Hairy-nosed Wombat). Wombats sind in der Dämmerung aktiv und so ist meistens das Einzige was man während des Tages von ihnen wahr nimmt, der Eingang zu ihrer Höhle und ihre Hinterlassenschaften. Die eigentliche Wohnhöhle hat mehrere Zugänge, die weit verzweigt sind. Kein Zaun stellt ein wirkliches Hindernis da, ganze Uferregionen werden untergraben und so ist er nicht gerade beliebt bei den Farmern. Verteidigt wird das Zuhause, indem der Gang mit dem Hintern vrsperrt wird. Kein Eindringling kommt daran vorbei. Ist eine 'Wohnung' bewohnt, strömt häufig ein unverkennbarer Geruch heraus."
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Schaut mal was ich heute gefunden habe. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...&category=11383 Es geht bei Stromkabeln nicht um Klangveränderungen, sondern darum, dass sie fest genug sitzen um sein Hifi-Gerät daran herumschleudern zu können. Falls dieses dann aber doch wie beim Hammerwerfen davon fliegt, lag es am Gerät. Dann war es sowieso nichts wert und man kann das Kabel immer noch benutzen, um sein Fahrrad an die Garagendecke zu hängen. :+
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Danke erstmal für den Link und die vielen Tipps. Ich machs mal kurz, weil es jetzt erstmal für ein paar Tage raus in die weite Welt geht. Weg von Heim und Hifi ;-). Wenn ich aber wieder da bin, werde ich das mit den Kissen sicher mal ausprobieren und mir auch mal das Progi gründlich zu Gemüte führen. Was die Schallwände angeht: http://pl.theater-city.de/basta/presse.html und dort auf den Test von K+T gehen. Am Ende der pdf.Datei sind die Pläne. Ich wünsch dir auch ein paar erholsame Tage
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Danke Klaus für die Antwort ;-) >Da ich Deinen Raum nicht kenne, kann ich Dir schlecht >Genaueres dazu sagen. Das ist mir schon klar. Ich dachte, du hättest vielleicht schon Erfahrungen mit diesen offenporigen Schäumen gesammelt und könntest ein paar "pauschal" Tipps geben. >Wie groß ist die Fläche im Verhältnis >zur Höhe? Gibt es offene Durchgänge? Ist er symetrisch? >Möbel drin, vielleicht Polster? Dicker oder dünner Teppich >oder gar keiner? Vor allem:wo stehen die LS im Raum? Welche >Art LS. BR/Geschl.? Der Raum hat die Abmessungen: 4,40 * 4,70, Höhe 3,50 Altbau, 2 gr. Fenster mit dicken Vorhängen hinter den LS, 1 Sofa links, 1 gr. Sessel (Hörplatz), vollflächig Fussbodenbelag, hinter dem Hörplatz ein dicker Wandteppich, - 1 gr. Wand-Cd Regal links, 1 kl. Bücherregal links, - 1 Wand-Kassetten Regal rechts, 2 Diffusoren (50*50 cm) rechts - 1 Diffusor (50*50 cm) zw. den LS >Bei falscher Positionierung der LS helfen die besten und >teuersten Dämpfungsmaßnahmen natürlich garnix!! Die LS stehen ca. 1,1 m vor der Rückwand und ca. 0,8 m von der Seitenwand. Offene Schallwände mit BB >Oder LS in >die Wand einlassen. Ist eigentlich eh die beste Lösung wenn >es überhaupt geht. Muß aber sehr gut gegen Körperschall >isoliert sein ;-) und, durch die Druck-Unterstützung der >Wand, LS neu abstimmen. Offene Schallwände mit BB ;-) >Im Teppichhandel Pappkerne von >Rollen besorgen. Die sind meist extrem stabil, resonieren >nicht, sind lang, und lassen sich daher gut in Ecken oder >(auch halbiert) an Wänden unterbringen. Lassen sich einfach >verschliessen, evtl. mit Watte füllen und mit definierten >Öffnungen versehen. Vorteil: durch die runde Form >reflektieren sie höhere Freq. diffus und lassen sich mit >einer absorbierenden und einer reflektieren Oberfläche >versehen. Guter Vorschlag, werde ich mal drüber nachdenken. >Gern genommen werden ja auch Kissen in den Raumecken gegen >Flatterechos. Wenn sie groß genug sind, wirken sie sicher >auch zur Absorbtion tiefer Freq. Was für Kissen? Ganz normale? Ich habe mal gelesen, dass irgend ein Typ unverschämt viel Geld für solche "Akustik-Kissen" haben wollte. Habe leider den Namen des Herstellers vergessen. Konnte mir schon damals nicht vorstellen, wie dieser Preis zu rechtfertigen sei. Allerdings wusste ich auch nicht, ob es überhaupt funktionieren würde. Aber wenn du meinst, dass das geht, ist das sicher die einfachste und billigtste Variante. Danke!
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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Mai-03 UM 17:44 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Mai-03 UM 17:42 Uhr (GMT) Vor allem wegen des "PitBull" Aufklebers wäre ich beinahe schwach geworden. Was mir bei den Bildern bei ebay immer wieder auffällt, ist das die Boxen extrem bescheiden aufgestellt sind. Zwei 30er Tieftöner pro Kanal und dann die Dinger auch noch in der Raumecke...das kann doch nur fantastisch klingen. Habe ich auch schon bei diversen Ti250 oder Ti5000 gesehen, die im Bass ja auch eher blutleer klingen ;-). Am besten dann noch ein riesiges Rack dazwischengestellt und zum dröhnenden Bass gesellt sich auch noch eine nicht vorhandene Tiefenstaffelung. Ach ja, mehr als 15 - 20 qm darf der Raum natürlich auch nicht haben. Kein Wunder, dass die alle ihre Boxen verkaufen ;-) Sorry wegen der vielen Bearbeitungen, ich habe heute wieder eine legasthenischen Anfall.
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Hallo Klaus, > Nix gegen den Fisch - aber >das Gelbe vom Ei isser nun nicht . . . . Isse schon klar ;-) Aber für das Geld ist er für den Heimgebrauch völlig o.k. Meistens liegt er ja ungenutzt rum. Aber nach einem Umzug ist er schon ganz nützlich. Außerdem sehe ich ihn sowieso mehr als Unterstützung. Entscheiden, ob eine Maßnahme was gebracht hat, müssen in letzter Instanz immer die Ohren. Da du dich ja mit optischen Verschönerung von Räumen ;-) auch ein bisschen auskennst: Wie oben schon geschrieben, habe ich noch 2 kleine Problem-Resos bei 100 und 180 Hz. Wie bekomme ich die am besten in den Griff?? Bis jetzt hatte ich mir überlegt, bei Gelegenheit mal zwei Fast Audio "Super Piu" zuzulegen. Allerdings nicht von Fast direkt, ich bin ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert, sondern hier: http://www.schalltechnik-mm.de/pages/spezi..._produkte5.html Der Preis liegt dort für beide bei ca. 230,- Euretten mit MwSt. Dann wollte ich die Dinger in der Mitte teilen, und in allen 4 Raumecken unter der Decke anbringen (Höhe 3,50 m). Denkst du, dass ich damit den Raum überdämpfe? Oder was für eine Idee hast du bezüglich, der doch recht hohen Problem-Resos? Irgendwie liegen die genau in der Mitte, zwischen Tieftonabsorbtion und Mitteltonbedämpfung.
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Aus eigener Erfahrung würde ich es genau andersherum machen. Angefangen habe ich auch mit einem 40 Liter Helmi (Bauanleitung aus Stereo 1/1999 glaube ich). Der hat trotz Platzierung in der Raumecke so gut wie nichts gebracht. Ich vermute 40 Liter sind einfach zu wenig. Später habe ich mir dann noch einen 160 Liter Helmi gebaut, den ich damals optisch unsichtbar unter dem Bett verstauen konnte. Der war sehr wirksam, hat aber auch Effekte verursacht, die ich nicht verstanden habe. Etwa ist der Klang auch im Mittel-Hochtonbereich müder und Lahmer geworden, obwohl bei einem Bassreflexrohr-Durchmesser von 11 cm die inneren Dämplatten eigentlich keinen solchen Effekt haben dürften. Abhilfe schafft dann eine sehr lose nur an den Ecken fixierte Folie über dem Bassreflexrohr (ähnlich einer kleinen seitlich offenen Kuppel). Erklärungen für den Effekt habe ich nicht. Nach dem Umzug konnte ich den gr. Absorber überhaupt nicht mehr benutzen. Zum einen war er optisch nicht mehr akzeptabel unterzubringen, zum anderen klang es mit ihm deutlich schlechter. Auch diverse Versuche der Neuabstimmung haben daran nichts geändert. Meine Vermutung geht dahin, dass durch die veränderte Aufstellung nunmehr die recht großflächigen Seiten mitschwangen und dadurch den Klang verwaschen haben. Vormals unterm Bett, lag der Kasten genau auf dieser Fläche und von oben wird wohl die Matratze dämpfend gewirkt haben. Daher sollte man bei entsprechend großen Helmis auch für absolut stabile Gehäuse sorgen. Der Preisunterschied kann sich dann schon wieder relativieren. Auch das einbringen von Dämmwolle halte ich mitlerweile für problematisch, da sich zwar so die Breitbandigkeit erhöhen lässt, aber die korrekte Berechnung aufgrund des veränderten Volumens (Dichte des Dämmstoffes) nicht mehr einfach zu bewerkstelligen ist. Bezüglich der Plattenschwinger dagegen, kann ich von keinerlei neg. Effekten berichten. Außerdem gehe ich davon aus, dass diese auch nur bei den problematischen Resonanzfrequ. max. arbeiten und daher eine generelle Überdämpfung (anders als bei offenporigen Schäumen - Fast Audio, Basotect, etc.) ausgeschlossen werden kann. Ist ja eigentlich auch logisch, dass die Platte nicht absorbierend schwingt, wenn der Raum nicht durch eine übermäßige Resonanz Energie zuführt. Davon abgesehen halte ich es generell für ziemlich schwer, einen normalen Raum im Bereich von 50 - 100 Hz zu überdämpfen, weiter oben im Frequ.-spektrum ist das schon eher möglich. Weiterhin sind die Gefahren, sich den Klang durch einen falsch angepassten Helmi zu verschlechtern wesentlich größer, als bei einem Plattenschwinger. Im schlimmsten Fall bringt der einfach nicht den gewünschten Effekt, weil er ungünstig im Raum angebracht ist.