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Buddelfrosch

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  1. Wenn ich das auf dem Foto richtig erkenne, steht hinter dem Horn doch der Breitbänder, oder? Kannst du kurz was zum Klang der beiden LS im Vergleich sagen? Aus reiner Neugier Gábor
  2. Daran habe ich auch schon gedacht. Habe hier im Forum einen Tag lang die "Suche" bemüht, und das ging dann auch in diese Richtung. Allerdings denke ich, dass ich die Bitumenmatten bei mir wohl sparen könnte, da sowieso im ganzen Raum Teppich liegt. Allerdings sind die Granitplatten ja auch schon wieder mit Kosten verbunden, so dass ich damit erstmal warten werde, bis die nächsten Beschwerden kommen ;-) Gruß Gábor
  3. >Hi! > >Nette Beschreibung. >Fragt sich nur,ob die Sache sinnvoll war(siehe dein >Untermieter). Das kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so genau sagen. Ich hoffe es mal. Denn sonst habe ich außer einer Menge verpulverten Geldes auch noch ein paar raumgreifende Boxenungetüme von bandscheibenmordendem Gewicht. Sowas ist auch über ebay nicht mehr los zu bekommen. Aber so ist das, wenn man nach 5-6 Jahren mal wieder das Gefühl hat, dass ein neuer Lautsprecher her muß. Außerdem kann ich nicht verhehlen, dass ich das Konzept insgesamt als sehr interessant empfinde. Liebhaberei ist also schon dabei. Der Gedanke, einen Breitbänder so gut wie ohne Weiche an eine Singel-Ended Class A Triode zu betreiben, hat für mich schon was. Und wenn dann auch noch in der Höhen- und Basswidergabe keine Abstriche gemacht werden müssen... >Verfärbte Stimmen müssen auch nicht grade sein,oder? Wie schon gesagt, die Dinger sollen mind. 200 Stunden eingespielt werden, bevor man ein abschließendes Urteil abgibt. Das wird noch ein bischen dauern. Bei der Messe in Berlin konnte ich jedenfalls von Verfärbungen nichts ausmachen. Entweder nach dieser Zeit bin ich zufrieden oder ich werde noch mal meine alten Boxen anschließen, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Allerdings (ohne hier die schon oft geführte Diskussion wieder aufzunehmen) kann es auch am C37-Lack auf dem Breitbänder liegen, der auch noch nicht richtig durchgehärtet ist. Dafür müssen auch noch einmal ca. 4 Wochen veranschlagt werden. Da hilft nur Geduld zu haben (auch wenn mich manchmal leise Zweifel beschleichen ;-) ). Allerdings kann ich jetzt schon was zum Bass sagen. Obwohl ich nicht genau die Gründe für das noch zu beschreibende Phänomen kenne. Zum Ausmessen des ganzen im Raum, hat mir bisher die Zeit gefehlt. Alle Einstellungen am Thommessen-Modul sind daher bisher nur nach Gehör erfolgt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Im Vergleich zu meinen alten Boxen gehen die Bässen natürlich schon mal wesentlich tiefer. Wenn man basslastige Sachen hört (Wycleff, 1812, usw.), dann hat man nun auch ein körperliches Gefühl von dem was da abgeht. Bei Akustikeinspielungen mit "normalen" Bassanteilen dagegen wirken diese im Vergleich zur L90 sogar manchmal dünner. Dass heißt, als Anpassung an meine alten Hörgewohnheiten, bin ich bei "Bassmusik" immer geneigt, ein wenig Pegel wegzunehmen, bei "Normalmusik" will ich immer ein bisschen was dazu geben. Um Missverständnisse zu vermeiden, es handelt sich hier nur um wenige db Unterschied. Es ist also so ziemlich die kleinste mögliche Drehung die man am Poti vornehmen kann. Meine Vermutung geht nun dahin, dass ich mit der L90 nicht annähernd den ganzen Bass gehört habe und diese vielleicht auch bei 40 - 60 Hz ein bisschen übertrieben hat, was bei bestimmten Musikstücken mehr Bass vorgegauckelt hat, als tatsächlich vorhanden war. Weiter unten im Frequenzspektrum dagegen kam dann gar nichts mehr. Möglich ist aber auch, dass jetzt der Raum anders angeregt wird, als vorher. Die Veränderungen also nicht von der L90, sondern vom Raum verursacht wurden. Wobei ich letzteres für unwahrscheinlicher halte, da ich kein Dröhnen wahrnehmen kann (2 Plattenschwinger, 1 Helmholtzresonator). Mal sehen wie sich das alles noch entwickelt. Gábor
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Apr-03 UM 17:22 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus! Ich kann dir auch nur empfehlen, es hier http://www.audiodiskussion.de/foren/fullrange/index.php zu probieren. Ich habe das Gefühl, dort wissen die Leute wovon sie reden. Selber kann ich dir da nicht weiterhelfen, da ich technisch recht unbeleckt bin http://www.crazypics.de/smilies/frech003.gif Allerdings habe ich es vor 2 Wochen geschafft die Bastanis Prometheus zum laufen zu bringen :-) Die beiden Subwoffer-Gehäuse habe mir schon viel Freude bereitet. Aufgrund ihrer schon beschriebenen Konstruktion bringen sie jeweils knapp 100 kg auf die Waage. Mein Rücken schmerzt jetzt noch wenn ich daran denke. Am Anfang hat das ganze System dann aber doch äußerst bescheiden aufgespielt. Der Bass recht leise und unpräzise. Die Mitten haben vor allem bei Stimmen merklich verzerrt. Allein der Hochtonbereich konnte von Anfang an überzeugen. Daraufhin habe ich die Subs erst einmal verpolt gegeneinander gestellt und die ganze Zeit (auch Nachts) auf vollen Level arbeiten lassen. Viel gehört hat man davon nicht. Als ich diese Prozedur aber auch die zweite Nacht abgezogen habe, hat der Mieter in der Wohnung unter uns die im Keller befindliche Sicherung rausgedreht. Keine Angst der Hausfriede ist wieder gekittet. Er meinte, er habe zwar keine Töne gehört aber seine Zwischendecke habe rythmisch gedröhnt. Genau das ist im Moment mein Hauptproblem. Selbst wenn ich nur gehobenen Zimmerlautstärke höre, fällt ihm unten die Lampe auf den Kopf. Einen entkoppelnde Aufstellung (z.b. Transrotor Jumbo Pucks) ist aber für mich klanglich nicht akzeptabel. Der Bass wird dann sofort unpräzise und schlapp. Reine Spikes dagegen haben dazu geführt, dass der "Untermieter" innerhalb von 3 Minuten vor meiner Tür stand. Die vorläufige Lösung lautet daher bis jetzt, dass ich unter jedem Sub zwei MDF Platten mit jeweils 4 Spikes zu stehen habe (von meinen alten Boxenständern). Das ist klanglich tip-top, und scheint den Fußboden nicht ganz so stark anzuregen. Immerhin gab es jetzt seit einer Woche keine Beschwerden mehr. Bei der Lautstärke bin ich mittlerweile bei unter einem viertel am Thommessen-Modul angekommen. Der Bass ist jetzt schon (ca. 100 Std.) besser, als bei meinen JBL L90. Bei den Schallwänden konnte ich mittlerweile feststellen, dass diese schon auf verrücken und einwinkeln in cm-Bereich sehr deutlich reagieren. Die Verfärbungen bei den Stimmen haben deutlich abgenommen, seit ich eine ganz leichte Einwinkelung auf den Hörplatz vorgenommen habe. Jetzt sind sie nur noch ganz selten und nur bei bestimmten Liedern erahnbar. Aber ich hoffe, dass sich auch dass noch im Laufe der weiteren Einspielphase gibt. Auf jeden Fall ist das gesamte System schon deutlich lauter geworden. In Einzelbereichen übertrifft es meine L90 schon deutlich. Richtig homogen ist das aber noch nicht. Wenn die Verbesserungen aber so weitergehen wie bisher, sollte sich das auch noch einstellen (hoffe ich doch). Auf jeden Fall ist die ganze Kombi Waffenscheinpflichtig. Solche unangstrengten und aberwitzigen Pegel mit lächerlichen 30 (Röhren!)Watt muß man erlebt haben. Mehr als ein viertel kann ich den VV nie aufdrehen, Diskobeschallung wäre kein Problem http://www.crazypics.de/smilies_musik/musik006.gif So long Gábor
  5. Mache ich! Aber wie schon geschrieben, nächstes WoE reicht die Zeit nicht. Gruß Gábor
  6. Auf dieses Angebot würde ich gern eingehen. Ich nehme an, dass sich die Hörner in Berlin befinden?? Wenn dem so ist, sollte einem Hören nichts entgegenstehen. Ich bin erst wieder nächstes WoE in Berlin. Da ich an diesem WoE aber einem Freund bei der Einrichtung seines neuen Hörraumes behilflich bin, wird die Zeit diesmal nicht reichen. Da ich aber alle 1 - 2 Monate dort bin, sollte sich das nach einem vorherigen Mail-Kontakt mal machen lassen. Ich würde mich dann, wenn es so weit ist einfach mal melden. Gruß Gábor
  7. >Was ich leider nicht ändern konnte war, das ich auf >der Selbstbaumesse eine Passivmembran (Deckenplatten) von >ca. 125m² angeregt habe. Das führte zu teilweise etwas >dröhnen und unpräziesem Klang. Das war auch das Manko, dass mir aufgefallen ist. Leider war für mich diese Beeinflussung so groß (großes Horn = große Anregung), dass ich sie mir nicht "wegdenken" konnte. Bei Bastani oder Cantare war die Raumakustik ja auch ziemlich schlecht. Trotzdem konnte ich bei diesen beiden Vorführungen diese negativen Einflüsse besser ignorieren. Das lag wohl aber auch daran, dass beide im Bassbereich nicht so viel Pegel gefahren haben, was unter den gegebenen Bedingungen vorteilhaft war. Außerdem reagiere ich persönlich auf tieffrequentes Dröhnen sehr allergisch. Mir ist ein eher schlanker aber dafür schneller und knackiger Bass viel lieber. >Momentan spielen die in einem >33m² Raum (absolutes Minimum, eigentlich schon zu klein) Das kann ich mir gut vorstellen. >Das meine Abstimmung aber nicht jedem gefallen kann ist mir >auch klar. Freu mich aber über jeden dem die gefallen. Wie schon gesagt, unter anderen Bedingungen, könnte sich auch eine andere Einschätzung meinerseits ergeben. Was mir abgesehen vom Bass noch aufgefallen ist, war die zwar "epische" Größe der Raumabbildung in der Breite aber im Gegensatz dazu eine verhältnismäßig flache Staffelung in der Tiefe. Ein entscheidender Punkt hierfür, könnte die ungünstige Aufstellung der Anlage und der anderen LS zwischen den Hörnern gewesen sein. Weiterhin gab es nur einen sehr kleinen "Sweet-Spot", der sich auch noch zwischen zwei Stühlen befunden hat. Schon ein paar cm neben diesem Punkt, dominierte immer nur eine Seite. Insgesamt möchte ich das Potential des Lautsprechers nicht absprechen, aber für mich war die klangliche Vorführung (aus was für Gründen auch immer) in Berlin nicht überzeugend. Wenn dass andere Besucher anders gehört haben kann mich das nur wundern, aber warum denn nicht. >Zum Preis von ca. 15000.- Euro kann ich nur sagen, das da >die persönliche Anlieferung von mir und meinem Partner, die >Abstimmung auf die Kette des Kunden und die Betreung des >Kunden mit enthalten ist. Wenn man dann noch bedenkt was die >Hörner in der Herstellung kosten und vergleichbare (ala >Lothex, Lother, AER und co) kosten und das die alle einen >Sub brauchen finde ich den Preis mehr als gerechtfertigt. Das mag, was den Aufwand angeht durchaus stimmen. Meine Einschätzung bezog sich lediglich auf das Klang/Preisverhältnis, so wie ich es in Berlin erlebt habe. Ich hoffe, irgendwann mal die Möglichkeit zu haben, die "Hörnchen" unter akustisch adäquaten Gegegbenheiten zu hören. Schließlich will ich euch da kein Unrecht tun. Aber ich vermute in Berlin haben sich einige von dem impossanten Anblick, in Verbindung mit den auf den ersten Eindruck impossanten Klang etwas täuschen lassen. Das das Konzept enormes Potential hat bezweifele ich nicht. Gruß Gábor
  8. >Der Sound war sehr gut! Tja, so unterschiedlicher Meinung kann man sein. Ich fand sie nicht berauschend und für den veranschlagten Preis (15.000,- Euro???) sogar enttäuschend. Der Begriff "Sound" trifft es ganz gut. Allerdings handelt es sich zweifelsohne um ein ausgereiztes Konzept. Selbst kleine Änderungen bezüglich der Bedämmung konnte man klanglich nachvollziehen. Insofern kann der mäßige "Sound" auch am Raum oder der Kette gelegen haben. Kann ich nicht beurteilen. Wenn der Entwickler (übrigens nach meinem kurzen Eindruck ein netter Zeitgenosse) aber der Meinung ist, dass es so klingen soll, wie es in Berlin klang, dann vertrete ich eine andere Auffassung von sehr guter Musikreproduktion. Gruß Gábor
  9. Buddelfrosch

    telefunken

    Ganz genau kann ich dir das nicht sagen. Ich vermute aber mal, dass nur die Originalen Telefunken besagte Raute hatten. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und folgendes gefunden: "Telefunken-Roehren mit Pressglasboden (Sockel) erkennt man an zwei Details: (1) eine zwischen den Sockelstiften eingepraegte Raute (''). (2) ein gueltiger Telefunken-Herstellungscode: - alle gueltigen Telefunken-Nachkriegscodes beginnen mit + U (Werk Ulm) oder + B (Werk Berlin) - alte Telefunken-Roehren haben eine fuenfstellige ID (z.B. U Fa 07) - neuere Produktion hat oft lange Nummern beginnend mit U oder B - Chargennummern ohne U oder B sind Fremdproduktion. Sei nicht zu enttaeuscht, wenn die Telefunken 'High-End'-Legende der Demystifizierung zum Opfer faellt - bis an das Ende der 1970iger Jahre kam das Telefunken-Logo nur auf Roehren, welche den Qualitaets- anforderungen des Stammhauses genuegten - und die waren in der Tat recht hoch... Das Umetikettieren durch skrupellose Haendler ist eine moderne Suende - man erkennt sie im Allgemeinen aber an der Verpackung. Die uebelste Suende dieser Art waren EI ECC83s (1995er Produktion), welche einem mir bekannten Japaner als - wunderschoen etikettierte Telefunken ECC803S verkauft wurden - fuer mehr als 100 Euro pro Stueck. Die Logos waren sehr gut - jemand hatte sich Muehe mit der Stempel- Maske gegeben - und sogar eine weich konturierte Raute hatte man mit einem kleinen Schleifer in den Boden gefraest. Ungluecklicherweise hatte man vergessen, den geaetzten zweizeiligen EI-Code zu entfernen, und die Triodensysteme waren normale EI ECC83s, und keine Spanngitter- anordnungen... Die Kartons waren per Farblaserdrucker und Scan eines Telefunken-ECC803S-Originalkartons produziert. Gekauft wurde die Betrugsware in England, bei einem 'bekannten' Roehrenhaendler - Vorsicht ist also geboten..." Es ist also möglich, dass die Telefunken ohne Raute nur "gefälschte" Röhren anderer Hersteller sind. Ein weiterer Unterschied der bei Telefunken ECC83 besteht, es gibt "Ribbed Plate" (drei Kerben auf den Anodenblechen) und "Smooth Plate" (glatte Anodenbleche) Versionen. Letztere sollen besser sein. Habe ich aber selber noch nicht testen können (mangels Testobjekten). Ansonsten habe ich meine Erfahrungen dazu schon mal hier gepostet: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/1319.html Mittlerweile habe ich auch die Telefunken getestet und halte sie sogar für geringfügig besser als die GE 5751. Den Preisunterschied rechtfertigt das aber meiner Meinung nach nicht. Gruß Gábor
  10. Hallo Kme! Das ist ja einigermassen witzig, dass dieses Thema gerade jetzt hier aufkommt. Ich selbst werde hoffentlich noch diese Woche meine Bastanis-Gehäuse bekommen. Da ich nicht genug Zeit und Werkzeug (und höchstwahrscheinlich auch nicht genug technische Fähigkeiten) habe, lasse ich mir die Gehäuse hier vor Ort von einer kleinen Hifi-Werkstatt bauen. Das Interessante an deren Angebot war, dass ich die Subwoofer-Gehäuse in Doppelwandiger Ausführung mit Quarzsandfüllung bekommen werde. Davon verspreche ich mir einen deutlichen Klanggewinn im Bassbereich. Wenn es dann so weit ist, werde ich mal ein paar Fotos reinstellen und eine kurze klangliche Beschreibung abgeben. Leider konnte ich das System bisher nur auf der Selbstbaumesse in Berlin hören. Eigener Hörraum wäre zwar besser gewesen aber das war schon aus geographischen Gründen nicht zu machen. In Berlin hat mir das System sehr gut gefallen, obwohl die Raumakustik unter aller S.. war und ich dieses Messeambiente nicht besonders mag. Ich hoffe mal, dass ich von den Verfärbungen bei den Stimmen, welche du beschreibst, nichts mitbekommen werde. Und was den Bass angeht, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass die zwei Subs in meinen 20 qm nicht genug Druck erzeugen werden können ;-) Aber ich werde es ja bald (diese 200 Std. Einspielzeit werden verdammt lang) selber hören. Gruß bis demnächst Gábor
  11. >Es handelte sich um einen PDS501 Meiner war(ist) ein PDS-602. -Schwälg-in-Erinnerungen- >haben in verschiedenen, nicht wirklich >aussagefähigen Tests, alle Probanden Unterschiede nur >erahnen können. Sicher war indes keiner. Ach, muss ich >erwähnen, dass alle Probanden mit gymnasialer Bildung >und/oder gesundem Menschenverstand gesegnet waren? Ich geh mal wohlwollend davon aus, dass du nicht an meinem gesundem Menschenverstand zweifelst ;-)??? Mit CD-Playern habe ich bisher erst einmal einen ebenfalls nicht korrekten Test durchgeführt. War in meiner alten WG, daher waren mehrere Player greifbar. Da habe ich einen 200 Mark Sony Player, den Pioneer 602 (550,- DM) gegen einen Marantz 90se (oder so ähnlich für 900,- DM) unverblindet gehört. Ich konnte damals auch keine Unterschiede feststellen, ebenso wenig, wie mein Mitbewohner. Meine Freundin dagegen meinte, sie höre sehr deutliche Unterschiede. Da ich damals noch nicht in die unendlichen Weiten und Geheimnisse eines korrekten DBT eingeweiht war, hab ich es einfach dabei belassen und mir wieder besseren Wissens den Sony xa 50es zugelegt. Mit dem bin ich seit 4-5 Jahren klanglich und verarbeitungstechnisch sehr zufrieden. Und ein etwas anderes Laufwerk als die schnöde, graue Masse hat der auch ;-) Gruß Gábor Ich finde es einfach immer wieder geil, wie "smooth" der die fette Lade öffnet....yeah!!
  12. Ich hatte mal einen Pioneer CD-Player mit dem Plattenteller-Laufwerk, der in seiner Preisklasse (ca. 500,- DM) ganz ordentlich klang. Zum reinen Laufwerk kann ich leider auch nichts sagen, außer dass es so schlecht wohl nicht sein kann, wenn es auch in den sündhaft-teuren Wadia-Playern verbaut wird. Zur Qualität sei nur bemerkt, dass besagter Pioneer CDP seit nunmehr 10 Jahren ohne irgendwelche Problem oder Defekte läuft (jetzt bei meinen Eltern ;-) ). Gruß Gábor
  13. He, he, he...grins!!! Das hatte ich mir auch schon ein paar mal gedacht. ;-) Machen wir uns doch nichts vor, für den "normalen" Hifi-Freak gibt es doch kaum eine andere Möglichkeit sich zu informieren. Wer hat schon die Zeit, ständig durch alle möglichen Städte und Hifi-Läden zu tingeln, um auf den Laufenden zu bleiben. Und neugierig sind wir doch alle! Wenn man dann noch die Fähigkeit besitzt, in den "Test(werbe)berichten" auch zwischen den Zeilen zu lesen, dann ist der Informationsgehalt eigentlich gar nicht so schlecht. Der Unterhaltungswert dagegen ist fast immer immens :-) Davon mal abgesehen, ist es ziemlich schwierig den Klang mit Worten zu beschreiben. Wer es selbst schon mal versucht hat, der wird wissen wovon ich rede. Ich selber bin hier im Forum ja auch schon über meine diesbezüglich recht unglücklichen Formulierungen gestolpert. Gruß Gábor
  14. >p.s.: Klitschko - KO in der ersten Runde. In der zweiten Runde! Soviel Zeit muss sein http://www.smiley-smilies.de/gewaltig/boxing_smiley.gif Gábor
  15. Langsam wird´s mir richtig peinlich ;-) , dass ich dir immer zustimmen muss. Aber du hast den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen http://www.smiley-smilies.de/xyxthumbs.gif Wenn ich diesen Thread vor meinem geistigen Auge ablaufen lasse, sehe ich immer nur Mücken und Elefanten. http://www.smiley-smilies.de/elefant.gif Gruß Gábor
  16. >Ich, für meine Person lasse unsinnige Beiträge einfach >unbeachtet (sonst hätte ich ja viel zu tun, nicht nur in >Foren). So ist es! Ratet mal, warum ich die letzte Woche so wenig gepostet habe ;-) Um es kurz auf den Punkt zu bringen: So viel Stuss habe ich in so kurzer Zeit noch nie hier im Forum gelesen. Ich hoffe, dass sich dieses unproduktive "mit sich selbst beschäftigen" bald erledigt haben wird. Außerdem fand ich es auch interessant, welche Mitglieder sich in der letzten Zeit ebenfalls rar gemacht haben. Meiner Meinung nach spricht dass für die betreffenden Personen und hat mich bei einigen in deren Einschätzungen bestätigt (interessanter Weise hat dies überhaupt nichts mit "Techno" oder "Hai-Ente" zu tun ;-) ). Das ist es auch, was mir die Hoffnung gibt, dass hier irgendwann wieder faire, wenn auch in der Sache harte, Disskusionen geführt werden. Auf bessere Zeiten hoffend Gábor
  17. 10 von 10 http://www.smiley-smilies.de/xyxthumbs.gif Gruß
  18. Ich weiß, ich weiß: das Apostroph Du Klugscheißer ;-)
  19. Da dir das geblinke so gut gefällt, kann ich dir nur diese Seite ans Herz legen: www.karl-fritsch.de Sehr gut für Epileptiker geeignet. Übrigens das stöbern lohnt absolut, da kann man auch mal ein bisschen mehr Zeit verbringen :-) Ich empfehle den Urlaubsbericht!! Viel Spaß
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Feb-03 UM 16:39 Uhr (GMT) [p]Da du ja auf die kleinen Katzi´s zu stehen scheinst, wird dich diese Seite wohl besonders entrüsten: http://katzenjaeger.freddyat.net/bilder/kjh-online.gif http://katzenjaeger.freddyat.net/ Diese Leute haben absolut kein Verständnis für Erotik.
  21. Werner, du bist ein Ferkel ;-) Und ich dachte immer das ist ein jugendfreies Forum. Gruß Gábor
  22. >Da seh ich für mich kein Problem. Der Test muss nur meinen >Ansprüchen genügen. Möge das billigere gewinnen. Falls dem >nicht so ist, werde ich keinen Moment zögern das zuzugeben >und mich wieder in die Fraktion der Goldöhrchen >einzureihen... Wenn das alle so pragmatisch sehen würde gebe es hier wohl viel entspanntere Diskussionen. Wäre aber auch nur halb so lustig ;-) Ich finde diese Einstellung auf jeden Fall gut. Gruß Gábor
  23. Buddelfrosch

    burn baby burn

    Um´s kurz zu machen. Ich habe einen Gryphon Entmagnetisierer mal günstig bei ebay geschossen. Ist sehr schön und solide verarbeitet, passt optisch hervorragend zu meiner Vorstufe und hat klanglich für mich keine nachvollziebare Wirkung. Keine Angst, ich werde keine zweiäugigen, einäugigen oder DB-Test Erfahrungen posten. Ich habe es ein- zweimal ausprobiert und konnte nichts hören. Gábor
  24. >Genau das ist sicher falsch. Wenn 1 richtig ist, dann kann >nur auf diese Weise ein wirklich existierender Unterschied >erkannt werden. Wenn man so nichts mehr erkennt, dann ist da >vielleicht doch nichts Unterscheidbares. Deine Mängel sind >Erklärungsversuche, um ein Dir unpassendes Ergebnis zu >relativieren. Vielleicht missverständlich ausgedrückt. Nicht der DBT generell ist es, den ich in Frage stelle, sondern dass von einigen geforderte mehrmalige Wiederholen der Test-Durchläufe ohne Pause. So hatte ich dass jedenfalls im Ausgangsthread verstanden, was ja auch vor dem Hintergrund einer sauberen Statistik verständlich ist. In der Praxis dagegen vermute ich dann besagte Unzulänglichkeiten bei den Probanten. >Hier widersprichst Du massiv Deinen eigenen Ergebnissen. Du >hast im Wesentlichen nachgewiesen, dass Du keine >Unterschiede hören kannst. Alle anderen Schlüsse lassen sich >aus Deinen Ergebnissen eben nicht ziehen. Findest du die 5 Ergebnisse des 2. Durchlaufes nicht auch zu erstaunlich für eine Zufall? Ich finde das reicht für einen Unterschied, wenn auch ohne Wertung besser oder schlechter. Gruß Gábor
  25. >Konntest Du die Folien-CD/Nichtfolien-CD bei jedem Durchgang >nur einmal hören, oder war ein mehrfacher Wechsel möglich? Nur einmal. >Wenn es nur um die Frage, ob überhaupt ein Unterschied, >geht, wäre nicht die Beschränkung auf ein Lied erstmal >sinnvoller? War auch so. Fast jedenfalls. Den ersten Test habe ich nur mit Lied 5 durchgeführt. In meiner arroganten Verblendung aber immer schon nach höchstens 1 Minute hören ein Urteil abgegeben. Den 2. Test habe ich mit Lied 1 durchgeführt. Das deswegen, weil ich mir nach dem ersten Test, der ja nicht zu meiner Zufriedenheit verlief, nun ein Lied raussuchen wollte, mit dem die Unterschiede vielleicht leichter zu hören wären. Zur Erklärung Lied 5 enthält ziemlich viele hohe Töne, ausschwingende Klaviertöne, hohe Frauenstimme ich glaube auch Geigen - alles "luftig - leicht" arrangiert. Ich dachte am Anfang, damit könnte ich meine ersten Höreindrücke am besten bestätigen. Lied 1 fängt dagegen mit mächtigen Bassschlägen an und ist dunkler und tiefer abgestimmt(Wer sich unter diesen Klangbeschreibungen nichts vorstellen kann...ich kanns nun mal nicht besser erklären. Aber wen es stört, der kann ja einen eigenen Thread aufmachen, in dem er dann darüber herziehen kann.) Daher auch meine obige Aussage, dass die Folien vielleicht sogar bei verschiedenen Liedern verschieden wirken. Ich denke aber jeder kann seine eigenen Schlüsse aus dem oben beschriebenen ziehen. Und dazu gehört für mich auch, dass man den DBT hinterfragt. Vielleicht hat ja irgendwann jemand Lust, den Aufbau mit bzw. ohne Hörpausen durchzutesten, vielleicht auch bei Zubehör, dass weniger umstritten ist. Mir reichts erstmal ;-) Gruß Gábor
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