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Sony XA-50es mächtig verändert, von oben
ein Bild in der Galerie hat M_chen erstellt in: Forum-Mitglieder Galerien
Anderer DAC (mit PCM1794), LC-Audio Zapfilter 2, beides mit eigenem Netzteil, L-Clock XO, alle Netzteile überarbeitet (Dioden, Kondensatoren), Audiocom Super-Regulators, Schaffner Netzfilter, Netzkabel, RDC-Puck, Gehäuseteile innen komplett mit Bitumenmatten und Terostat, Kupferblech unter Gehäusedeckel, Blotevogel Standfüsse -
Hi Marc, danke, ich bin auch ganz zufrieden. Hat aber auch lange genug gedauert... Mit Lautsprechern höre ich die Details allerdings nicht. Meine Kette (Preamp, Endstufen, LS) würden das nicht auflösen können. Ich höre deshalb primär mit Kopfhörer - AKG K701 an selbstgebauten Röhrenverstärker mit E88CC. Siehe hierzu auch: http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/...3/mesg_id/21683 Beste Grüße Martin
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Hallo zusammen, da mein CDP nach Jahren der Änderungen jetzt sein finales Stadium erreicht hat, hier mal ein paar Eindrücke. Basis: Sony XA-50es. Mechanische Änderungen: Gehäuse innen komplett mit Bitumenmatten bedämpft, alle Ecken zusätzlich mit Plastikfermit ausgefüllt, oberen Gehäusedeckel mit 1,6mm Kupferblech unterlegt, Original Puck gegen RDC-Puck (Clearlight Audio) gewechselt, Originalfüße weg und das ganze Gebilde auf Blotevogel CD-STR5 gestellt. Elektrische Änderungen: Stromversorgung:: Netzkabel gegen geschirmtes 3x1,5mm gewechselt, Stecker natürlich auch, Schaffner FN2070-Netzfilter am Eingang. Alle Gleichrichterdioden gegen Ultrafast-Recovery getauscht, Spannunsregler 78xx/79xx raus und dafür Audiocom Super Regulator und Q-Power rein, vor-Ort-Versorgungen an den wichtigen ICs mit Wima MKP10 gepuffert. Takt: Billig-Quarz raus, dafür LC-Audio LClock XO rein Analogsektion: OPVs gegen AD8610 (I/V-Konverter), OPA627 (Ausgangstreiber) und OPA637 (Kopfhörerverstärker) gewechselt. Soweit der Umbau des eigentlichen Players. Da mir aber der DAC auch nicht mehr zeitgemäß erschien, habe ich mir noch etwas Besonderes einfallen lassen. Aus dem Sony-Chip CXD2545Q das digitale Signal im Sony-Format ausgekoppelt (16 bit, right justified) und einem neuen DAC zugeführt: dem ezDAC. Kurz gesagt beinhaltet der einen Asynchronen Sample Rate Konverter (SRC4192), der das 16Bit/44,1kHz Signal auf 24Bit/96kHz hochrechnet und als I2S-Signal ausgibt. Dieses wird dann dem eigentlichen DAC-Chip (PCM1794, natürlich im slow roll-off-mode) zugeführt und äußerst präzise in ein analoges Signal gewandelt. Damit er auch möglichst gut funktioniert, wird auch hier die Spannungsversorgung mit Audiocom Super Regulators (mit eigenem Netzteil) gemacht. Als Oszillator ist hier eine Tentlabs XO eingesetzt. Direkt am DA-Wandler-Chip habe ich das Signal abgegriffen und einem LC-Audio Zapfilter 2 zugeführt. Der wiederum übernimmt die I/V-Konvertierung, Filterung und Verstärkung. Natürlich hat auch der ein eigenes Netzteil. Der Vorteil dieses Umbaus ist nun, dass man sehr gut AB-Vergleiche zwischen „original“ (wenn auch modifiziert) und „neu“ (ezDAC + Zapfilter) machen kann Ich hätte vorher nicht gedacht, dass die DAC-Technik so große Fortschritte in den letzten Jahren gemacht hat. Was der PCM1794 an Auflösung aus dem Medium CD holt, ist schlichtweg phänomenal. Allerdings hat der Fortschritt auch seine Schattenseiten. Man hört jetzt Dinge, die man eigentlich gar nicht hören will. Beispiele: das „Knacken“, das beim Abmischen durch Zuschalten einer neuen Spur am Mischpult entstanden ist. Das Gespräch, das der Toningenieur bei der Aufnahme geführt hat (wie Schalldicht sind Aufnahmeräume eigentlich?). Das zerplatzende Spuckebläschen, wenn die Sängerin den Mund öffnet usw. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen… Wie dem auch sei: viel mehr ist, zumindest momentan, technisch wohl nicht machbar. Die Arbeit hat sich also gelohnt. Wer noch Fragen zu irgendwelchen Details haben sollte: einfach melden. Beste Grüße Martin http://www.audiomap.de/forum/user_files/1982.jpg
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Hi Hubert, prima, danke für die Antwort. Du hast mir (wieder einmal) die Augen geöffnet. Und jetzt gehts zur Bastelstunde! Viele Grüße, Martin
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Hallo Hubert, schön, mal wieder von Dir zu hören. Ich hatte gehofft, daß Du Dich meldest :-) Vielen Dank für die Info. Hierzu habe ich allerdings noch eine Frage: Wenn R220 um die Hälfte kleiner wird, sollte man dann nicht auch an den Kapazitäten etwas ändern? Nicht, das sich am Ende der Frequenzgang verbiegt. Oder ist das hier überflüssig? Besten Dank vorab. Gruß, Martin
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Nachtrag: Noch eines ist mir aufgefallen: Der im Eingang befindliche Widerstand R195 hat in meiner (deutschen) Version des Gerätes einen Wert von 2,2 kOhm, in allen anderen Geräteversionen für das Ausland jedoch stattdessen nur 220 Ohm. Welchen Einfluß hat das bzw. wird hiermit die früher notwendige "FTZ-Konformität" hergestellt? Fragen über Fragen... Beste Grüße, Martin
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Hallo zusammen, da ich an meinem Yamaha-Vorverstärker ein relativ leises Tonabnehmersystem betreibe (Shure V15Vx-MR), würde ich gerne die Lautstärke der Phonosektion anpassen. Also habe ich mir gedacht, ich sollte mal wieder ein bißchen rumbasteln :-) Versuche haben ergeben, daß ich mit etwa 6dB mehr Verstärkung gut hinkommen müsste. Nun berechnet sich die Verstärkung aus 1+Ra/Rb. Leider bin ich nicht in der Lage, diese Erkenntnis auf das Schaltbild umzusetzen, es ist etwas zu undurchsichtig für meine Kenntnisse... Im Anhang befindet sich der Auszug des Schaltplans, der sich mit dem MM-Verstärker befasst. Wer ist so nett, mir hierfür den Zusammenhang Ra/Rb zu erläutern? Kann jemand helfen? Das wäre super! Ich danke jedenfalls schon im Voraus für die Mühe. Gruß, Martin
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Hi Daniel, das IST das silbern eloxierte Gehäuse von Conrad. Glaubt man gar nicht, dass es da auch so etwas schönes gibt... Jedenfalls: nach lackieren mit Motorlack und Einbrennen bei 250 Grad im Backofen für eine Stunde sieht es dann so aus. Die Röhren leuchten (unten) blau, weil in jedem Sockel eine 3mm-LED sitzt, versorgt von der Heizspannung. Statt Power-on-Kontrolleuchte sozusagen. Oben sieht man die Heizung rot glühen. Bei abgedimmter Raumbeleuchtung ist das unheimlich beruhigend, glaubs mir! :-) Gruß, Martin
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Hallo zusammen, damit mal wieder ein wenig Leben ins Selbstbau-Forum kommt, hier mal die Vorstellung meines ersten "größeren" Projekts: Der optimierte Morgan-Jones Kopfhörerverstärker mit Feedback (wer ihn nicht kennt: siehe headwize.com/projects/showfile.php?file=cmoy5_prj.htm ) Nach monatelangem Teile zusammensuchen war es dann soweit, und der Aufbau ging eigentlich recht problemlos von statten. Alles in allem hat es ca. 50 Arbeitsstunden gedauert, wobei der größte Teil für die mechanischen Arbeiten gebraucht wurde. Hat auch gleich funktioniert, der nach dem Einschalten vorhandene Brumm war auf einen Massefehler zurückzuführen und schnell behoben. Ich wollte einen reinen Röhrenverstärker aufbauen, weil ich mir einen wärmeren Sound erhofft habe. Genau so ist es denn auch, er klingt irgendwie "röhrig", ohne die Details zu verschlucken. Kurz und gut: obwohl er noch in der Einbrennphase ist, bin ich begeistert! Ich kann es kaum erwarten, daß endlich noch der bestellte AKG K-701 kommt, das sollte nämlich wunderbar harmonieren. Jedenfalls hoffe ich, den Einen oder Anderen hiermit zum Selbstbau zu animieren. Mit relativ geringem Aufwand kann man hier sehr gute Erfolge erzielen. Es muss ja nicht gleich mit Röhren sein, wegen den u.U. hohen Anodenspannungen können Fehler hier das Leben kosten. Man kann ja durchaus mit einem kleineren Projekt anfangen, falls man sich hier nicht so viel zutraut. Möglichkeiten gibt es im Bereich Hifi so viele, und wir haben alle mal im Keller gewohnt... also weg vom PC und losgebaut! Beste Grüße, Martin http://www.audiomap.de/forum/user_files/1932.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1933.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1934.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1935.jpg
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Hallo Peter, ich zitiere mal das Forumsmitglied "Calvin", der mir in diesem Forum vor ca. vier Jahren auf eine ähnliche Frage folgendes geantwortet hat: "Welcher OP für Phonostufen geeignet ist, hängt sehr vom Konzept der Stufe ab. Arbeitet man nur mit einer verstärkenden Stufe (mit der Entzerrung in der Gegenkopplung), dann sind bipolare OPs ein Muss. Grund: Der Ta stellt eine recht niederohmigen Quelle dar. Daher ist die Rauschspannung des OPs der dominierende Faktor (bei hohen Quellwiderständen ist der Rauschstrom dominierend). Nun gilt generell, daß bipolare OPs ein geringeres Spannungsrauschen aufweisen, Fet´s hingegen ein geringeres Stromrauschen. Extrem rauscharme bipolare Typen sind der LT1028, OP27/37, NE553x, AD797, etc. Hinzu kommen noch einige sogen. Instrumentationsverstärker wie die SSM2015/2017, INA103/163, AMP01, etc. mit denen sich dann sogar ein symmetrischer Eingang realisieren lässt (Der TA ist ein symmetrischer Generator). Baut man die Phonostufe hingegen mehrstufig auf (was generell zu bevorzugen ist!!), dann können durchaus auch FET´s ihre Berechtigung haben. V.a bei Ansteuerung aus einer passiven RIAA-Entzerrung (relativ hochohmig) kann ein FET in der zweiten Stufe sogar rauschärmer sein, als ein bipolarer OP!" Ich glaube, damit ist alles gesagt - mir hat es damals bei der Entscheidung sehr geholfen. Gruß, Martin
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Eingang unempfindlicher machen - nur wie?
Thema antwortete auf M_chens M_chen in: Elektronik/Sonstiges
Hubert, besten Dank dafür. So versteh ich es endlich. Das die NADs bei dieser Schaltung 10kOhm oder weniger Eingangswiderstand haben müssen, ist auch selbsterklärend. Ist mir gar nicht aufgefallen... Warum 20kOhm in den Originalunterlagen angegeben sind, weiß wahrscheinlich nur NAD selbst. Viele Grüße, Martin -
Hallo zusammen, ich brauche mal wieder die Hilfe der Elektronik-Cracks hier aus dem Forum. Folgende Situation: Ich möchte bei meinen NAD 2100 - Endstufen den Eingang unempfindlicher machen zwecks Lautstärkeanpassung. Ich dachte dabei an 10dB entsprechend Verhältnis 3,2 zu 1. Normalerweise würde ich dazu nach dem Eingangskondensator einen 10 kOhm Widerstand im Signalweg einfügen, dahinter einen 3,1 kOhm nach Masse. So hätte ich einen Spannungsteiler mit dem gewünschten Verhältnis. Nun ist es aber so, daß im Eingang der NADs bereits ein Spannungsteiler sitzt, der erst einen 10k- Widerstand nach Masse hat, und dann erst den Reihenwiderstand, dieser hat 1,8k (siehe Anhang). Ich könnte nun natürlich trotzdem wie oben beschrieben vorgehen, frage mich aber, ob ich nicht nur die vorhandenen Widerstände gegen passende Werte austauschen muß, um zum gleichen Ziel zu kommen. Das hätte den Vorteil, daß nicht mehr Bauteile als nötig zugefügt werden. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich das mit den vorhandenen Bauteilen anstellen soll... Wie muß ich vorgehen, um die gewünschten 10dB zu bekommen? Nebenbei, falls es eine Rolle spielt: die NADs haben eine Eingangsimpedanz von 20kOhm bei 600pF. Besten Dank im Voraus. Gruß, Martin
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>Der C hat ca. 6mm Breite und ist nicht mehr gerade neu. >Trotzdem Interesse ?? Na, und wie! Ich brauche allerdings zwei. Hast Du zwei von der Sorte? Gruß, Martin
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@Uli72: So wie links der, ja,ja,jaaa! Viele Grüße, Martin
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Och Möööönsch, ich hätte aber sooo gerne kackbraun :-) @mm2: Das Teil ist etwa 1 cm breit. Da der C aber nur 1nF hat, und ich einen 4,7 nF brauche, wird dieser wohl etwas größer werden. Grüße, Martin
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@ Uli72: Damit würdest Du die Ästethik im Geräteinnern erhalten ;-) Besten Dank vorab, Grüße Martin
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Na, sag ich doch! Wenn das im Gerät nix aussieht, klingt es auch nicht :-) :-) :-) Aber, mal im Ernst: Ich glaube auch nicht an Glimmer. Das betr. Gerät ist ein Yamaha CX-1 Vorverstärker, gekauft Ende der Achtziger. Der C sitzt im Rückkopplungszweig des 20dB-Verstärkers als Kompensation. Also, wenn man tatsächlich eine Polypropylen-Folie unterstellt, wo bekommt man sowas in der Bauform her? Zur Not würde ich auch eine gebrauchte aus einem ausgeschlachteten Gerät nehmen, aber selbst wenn jemand sowas zu Hause rumfliegen hat, wie groß wird die Wahrscheinlichkeit sein, daß er dies liest... Viele Grüße, Martin
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Hallo zusammen, also, laut Service-Manual ist dies kein Glimmer, sondern ein "Polypropylene Film Capacitor". Nur, was für einer, steht da nicht (MKP,FKP,???). Also immer noch das Rätsel, woher Polypropylen in dieser Bauform? Gruß, Martin
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Hi mm2, natürlich kommt es auf all das an! ;-) Nee, in erster Linie geht es um den Folientyp. Wenn dann noch die Optik zum Rest der Bauteile passt, um so besser. Das Gerät KANN ja gar nicht gut klingen, wenn man weiß, daß das interne Gesamtbild von blauen Wima's verschandelt wird... :-) :-) :-) Beste Grüße, Martin
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Hallo zusammen, hat jemand eine Idee, woher ich zwei Folienkondensatoren in dieser Bauform (siehe Anlage) bekommen kann, allerdings mit 4,7 nF? Die bekannten Bauteilehändler habe ich alle schon erfolglos abgeklappert... Jeder Hinweis ist mir äußerst willkommen. Besten Dank und Grüße, Martin
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Hallo, wow, das wußte ich nicht. Ich hatte eigentlich vermutet, daß sich die klanglichen Auswirkungen schon bei kleineren Strömen bemerkbar machen können. Natürlich war mein primäres Ziel nicht, von Gas auf Elektro-Heizung umzustellen :-) Aber trotzdem ist der Hinweis sehr hilfreich, nicht UNTER den empfohlenen Ruhestrom zu gehen. Um ein bißchen Puffer in diese Richtung zu bekommen, werde ich es mal mit ca. 20mA versuchen. Mit 5mA "Sicherheitsabstand" dürften sich auch thermisch bedingte Schwankungen nicht mehr negativ bemerkbar machen. Besten Dank euch allen. Viele Grüße, Martin
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Hallo und ja, das mit den Verzerrungen kann natürlich schnell passieren. Mangels Oszi bleibt mir aber nur hören, hören, hören :-) Mein Gefühl sagt mir, daß vielleicht der doppelte Ruhestrom so ungefähr das maximale sein sollte, das eingestellt wird. Da ich aber diesbezüglich überhaupt keine Erfahrungswerte habe, hoffe ich auf euch. Bestimmt hat der eine oder andere schon mal an Potis gedreht ;-) Viele Grüße, Martin
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Hi Chris, ich hoffe, damit den Amp etwas "schneller" zu bekommen. Vielleicht entstehen sogar klangliche Vorteile bei geringen Lautstärken, da er dann länger in Class-A läuft. Falls Dich die Thematik interessiert, schau mal bei: http://www.tnt-audio.com/clinica/bias_e.html Falls es nix bringt, kann man ja wieder zurückjustieren. Falls doch, kostenloses Tuning! Gruß, Martin
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Hallo, mir kam die Idee, an meinen NAD 2100 Endstufen den Ruhestrom zu erhöhen. Laut Servicemanual soll dieser auf 15mA justiert werden. Wie hoch kann ich gehen? Klar, für gute Belüftung wird gesorgt... Gruß, Martin
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>Den Hochtöner gegen einen andere Austauschen geht nicht - die >sind als Kombination berechnet. Da kannste nur >verschlimmbessern Das dachte ich mir fast schon. Schade, das wäre noch eine relativ günstige Variante gewesen. :-( >Hast Du oder sonst jemand eventuell auch an den F-Weichen der >Missions "getuned"? Nein, an den Lautsprechern ist alles noch original. Vorher (also in der alten Wohnung) hat es noch nicht "gezischelt", zumindest nicht so, daß ich es als störend empfunden hätte. Die Räumlichkeiten waren aber auch deutlich größer und anders eingerichtet. Ich habe immer noch den Verdacht, daß es mit dem extrem kleinen Raum und v.a. dem Hörabstand zu tun hat - vom Lautsprecher bis zu meinem Ohr sind es jetzt ca. nur 2 Meter! Wie sieht es denn aus mit Hochtöner "tunen"? ;-) Kann man da nicht eventuell was machen z.B. mit Diaphragma lackieren o.ä. (Stichwort C37)? Gibt es da Erfahrungswerte? Etwas besseres fällt mir da langsam echt nicht mehr ein, für o.g. neue LS oder Quad 12l oder so fehlen leider im Moment die Mittel... Viele Grüße, Martin