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Hi, noch mal kurz zu Wima: auf deren Website sind auch die Distributoren zu finden. FKP 3 bis jetzt immer noch Fehlanzeige. Die FKP2 - Typen gehen mir von der Kapazität nicht weit genug, deshalb FKP 3. Ich möchte mindestens 0,1 uF. Außerdem glaube ich, daß FKP die bessere Wahl als MKP ist. Die technischen Daten sprechen für sich. Wenn es mit FKP schlechter klingt, liegt es vermutlich daran, daß andere Schwachstellen in der Kette "durchbrechen", die bei MKP (noch) nicht zu Tage treten. Aber, was auch immer: falls ich keine Bezugsquelle finde, werden es wohl MKP werden müssen... Schade. Trotzdem an alle besten Dank. Gruß, Martin
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Hi, leider nicht. Auch die anderen bekannten "großen" haben diese C's nicht im Programm. Keine Ahnung, warum... Wer hat einen Tip? Danke, Martin
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Hallo, nun ist es soweit: ich werde die Kondensatoren in meinem Vorverstärker mit Folien brücken. Und zwar die für die Spannungsversorgung, als auch die Koppel-C's im Signalweg. In Frage kommen wohl nur Wima FKP 3, allerdings habe ich mir die Finger wund gesucht, ich finde keinen Anbieter, der mir die Dinger besorgen kann. Die haben alle nur FKP 1 oder FKP 2. Wer hat einen Tip für mich, wo ich die Dinger herbekomme? Besten Dank, Grüße Martin
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Hallo, ja, das stimmt. Immer dann, wenn nicht alle Massepotentiale in einem System sternpunktförmig zusammenlaufen, erzeugt man eine mehr oder weniger große Masseschleife (Brummschleife). Praktisches Beispiel: Ein Gerät (mit Schutzkontaktstecker) wird mit einem anderen über Chinchkabel verbunden. Beide hängen nicht an der selben Steckdose. Also sind die Geräte masseseitig sowohl über die Chinchkabel als auch über den Schutzleiter des Stromnetzes miteinander verbunden. Normalerweise erzeugt dies ein mehr oder weniger heftiges Brummen. Aus diesem Grund ist z.B. auch die Schirmung bei symmetrischen Chinchkabeln nur an einem Ende mit der Signalmasse verbunden, denn: wie gesagt - 2 Masseverbindungen = eine zuviel. Genau das ist nun mein Problem. Abhilfe schafft auch hier, die Masseverbindungen auf eine zu reduzieren. Geht aber nicht, da ich dann entweder den Schutzleiter des Computers "totlegen" (Aua), oder die Masse der Chinchverbindung trennen müsste (den Unsinn brauche ich wohl nicht zu erklären). Gleiche Steckdose benutzen scheidet im übrigen von vorneherein aus, da die Geräte in unterschiedlichen Räumen stehen. Lösung: galvanische Trennung mit Übertrager in der Chinchverbindung, oder nur optische Verbindungen verwenden, oder die Idee mit den Kondensatoren... Warte auf Eingebungen... Viele Grüße, Martin
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Jou, danke erstmal. Also ein Brumm-Problem habe ich schon mal bei angeschlossenem Rechner, sodaß ich einen Weg finden muß, Preamp und Soundkarte voneinander zu trennen. Deshalb Übertrager bzw. Kondensator, zumindest in der Masseverbindung. Klar ist sowieso schon ein C in dem Eingang des VV, aber nicht im seinem Ausgang (Aufnehmen von LP mit dem Rechner). Am liebsten wäre mir eine Verbindung über Toslink, meine Karte hat das. Allerdings brauche ich dann wieder einen A/D D/A-Wandler mit optischen Anschlüssen am Verstärker. Damit sind die Kosten wieder zu hoch bzw. die Qualität zu schlecht für meine Ansprüche. Bleibt also nur noch die Verwendung von Kondensatoren, wie oben beschrieben. Oder? Ich lasse mich gerne mit anderen Ideen überzeugen. Gruß, Martin
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Hallo, um klanglich negative Einflüsse auf meine Anlage soweit möglich auszuschließen, möchte ich die Chinch-Verbindung zwischen meinem Vorverstärker und dem "Hochfrequenzgenerator" (=Computer) entkoppeln. Aus Kostengründen möchte ich nicht auf Übertrager zurückgreifen, sondern in die Chinchkabel jeweils in den Außen- und Innenleiter einen Kondensator einfügen, z.B. wie bei käuflich erhältlichen Mantelstromfiltern für Antennenkabel. Ich frage mich nur: wie groß sollte der sein, um möglichst wenig Klang zu vernichten? Komme ich mit jeweils 10uF hin? Gruß, Martin
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Hallo, ich bin nun im Bilde, besten Dank dafür. Trotzdem vermag ich noch nicht abzuschätzen, ob dadurch klanglich nachteilige Einflüsse entstehen können. Erfahrungswerte? Gruß, Martin
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Ja, schon klar... Mit Impedanz meine ich die des Chinch-Kabels, die ja bekanntermaßen 75 Ohm beträgt. Somit halbiert sich auch diese (deshalb "37,5 OHM"). Mit anderen Worten: ich erzeuge damit eine satte Fehlanpassung. Bei der Hochfrequenz-Technik ist sowas tödlich. Deshalb bin ich mir unsicher, inwieweit dies auch für dieses Beispiel gilt und ob dies klangliche Auswirkungen haben kann. Möglicherweise ist es für diese Anwendung unkritisch (z.B. weil Frequenz kleiner 20 kHz usw.), weiß es aber nicht. Für weitere Ideen bin ich dankbar. Gruß, Martin
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Hallo, ich mache Bi-Amping in folgender Konfiguration: Pro Kanal aus meinem Vorverstärker (Yamaha CX-2) in eine Endstufe (NAD2100). Diese hat einen Ausgang, von dort gehts in die zweite Endstufe gleichen Typs. Die erste versorgt den Hochtöner, die zweite den Mittel/Tieftonbereich des Lautsprechers. Ich würde nun gerne schon ab dem Vorverstärker getrennte Chinchkabel für jede Endstufe verwenden. Das heißt, ein zweites Paar Chinchbuchsen in den Vorverstärker einbauen und parallel schalten. Der Eingangswiderstand der Endstufen sollte hoch genug sein, um den Vorverstärker-Ausgang nicht unnötig zu belasten. Allerdings halbiert sich dadurch ebenfalls die Impedanz, sodaß der Vorverstärker-Ausgang nur noch 37,5 Ohm "sieht". Spricht technisch oder klanglich irgend etwas dagegen? Ich weiß es wirklich nicht...